Gut mein Senf.
Dachte mir, Quatermain hast doch schon mal woanders gesehen (die Filme mit Chamberlain und Stone), aber mal geschaut, ist wohl wirklich ne ältere Romanfigur.
Geschichte war ok, nur im Punkto Verräter zu offensichtlich.
Die paar Zeitlinienfehler, Pansa und Ausrüstung von den Bösewichthilfstruppen (Sturmgewehr, Stahlhelm, Kugelschutz), ok geschenkt.
Logikfehler, hmm. Die Nautilus beim ersten auftauchen. So schnell bekommt man kaum die Wassertanks leer, auch sind Hafenbecken nicht so tief. Venedig gleiches Problem, von Kanalbiegungen und Brücken mal abgesehen.
Der amerikanische Agent zielt etwas umständlich, wir schaun einfach den Lauf runter, Kimme und Korn brauchen wir ja nicht (kein Wunder das er nix trifft) auch halte ich es für vorteilhafter, ein Auge zu schliessen.
Ok weiter, der Maschienist, ein paar mal aus nem Meter Entfernung angeschossen worden. Lebt immer noch, na gut, schleppt sich durch Schiff, ohne das einer seiner Kameraden ihm irgendwie hilft (oh da wankt wer blutend durch die Gegend, na er wird schon seine Gründe haben), um seine Meldung zu machen.
Gut Bomben sind hoch gegangen,sind aber gerettet und bringen das Schiff in Schuss. Das ganze in einer Rekordzeit. Wir flicken die Löcher im Rumpf und haben sogar noch Zeit alles neu zu lackieren, damit dan in der nächsten Einstellung nix mehr von den Schäden sieht.
Irgendwo am Arsch der Welt, es schneit und es ist bitterkalt. Egal, der Unsichtbare stiefelt unbekleidet (zweimal) von der Festung, bis zum Camp.
Er merkt es zwar an, aber normalerweise sollte der wie Espenlaub zittern.
Das waren glaube meine Beobachtungen.
Auch zum Nemokampfstil, mein Bruder meinte, wäre ne Anspielung auf Kali gewesen (kenn das auch aus nem alten [glaube Sindbad] Abenteuerstreifen, erwacht ne Statue von ihr zum Leben und fuchtelt mit sechs Brotmessern rum).