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Guest
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Normalerweise hasse ich 24Stunden oder so ähnlich Film-Projekte.
Zu Dogma, zu Handkamera, zu pseudo künstlerisch für meinen Geschmack.
Trotzdem bin ich über meinen Schatten gesprungen und hab am WE ein "unter 2 Stunden" Projekt gedreht.
Ich war in einem Museumsdorf mit Freunden aus einer Reenactment/Living History Gruppe.
Das Museum zeigt ein Dorf im Zustand von ca. 1910-1950.
Wir haben eine Impression "Besetztes Deutschland - Der erste Sommer im Frieden" dargestellt.
Da ich meine gute, alte HVX200 dabei hatte, bin ich irgendwann auf die Idee gekommen, eine kleine Spielszene zu drehen. Gesagt - getan. Das Museum öffnet um 10 Uhr, wenn wir also um 8 anfangen zu drehen, hab ich 2 Stunden - na ja, wir haben um 8:30 angefangen und sind Schlag 10:00 fertig geworden. An vernünftigen Ton war natürlich nicht zu denken, vor allem, weil ich während der Szenen Regieanweisungen gab, es war ja nichts geplant. Also dachte ich lieber gute Musik als schlechter Ton.
http://frankglencairn.wordpress.com/2010/09/13/the-raid-first-summer-after-wwii-in-occupied-germany/
Zu Dogma, zu Handkamera, zu pseudo künstlerisch für meinen Geschmack.
Trotzdem bin ich über meinen Schatten gesprungen und hab am WE ein "unter 2 Stunden" Projekt gedreht.
Ich war in einem Museumsdorf mit Freunden aus einer Reenactment/Living History Gruppe.
Das Museum zeigt ein Dorf im Zustand von ca. 1910-1950.
Wir haben eine Impression "Besetztes Deutschland - Der erste Sommer im Frieden" dargestellt.
Da ich meine gute, alte HVX200 dabei hatte, bin ich irgendwann auf die Idee gekommen, eine kleine Spielszene zu drehen. Gesagt - getan. Das Museum öffnet um 10 Uhr, wenn wir also um 8 anfangen zu drehen, hab ich 2 Stunden - na ja, wir haben um 8:30 angefangen und sind Schlag 10:00 fertig geworden. An vernünftigen Ton war natürlich nicht zu denken, vor allem, weil ich während der Szenen Regieanweisungen gab, es war ja nichts geplant. Also dachte ich lieber gute Musik als schlechter Ton.
http://frankglencairn.wordpress.com/2010/09/13/the-raid-first-summer-after-wwii-in-occupied-germany/