Amoklauf in USA

vonderOder

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blaXXer schrieb:
oh seht nur, wie sich unser nationaler wieder einmal in polemik suhlt...
kannst du deine argumente denn nicht rational darlegen?
ich freue mich das du alles wiederholst und meiner "Polemik" soviel aufmerksamkeit schenkst.
wer hier nicht "rationel" darlegt, soll die werte lesergemeinde entscheiden.
mir ist es eh so gut wie egal. denn ich habe meine meinung und nix aber auch gar nix, von dem was hier geschrieben wurde, konnte mich, auch nach noch so aufmerksamen lesen, von dieser abbringen. bestätigt wurde nur schubkastendenken einiger user.
 

vonderOder

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blaXXer schrieb:
war auch zu erwarten, du bist einfach zu gut indoktriniert... :roll:
schön, könnte ich von dir nicht behaupten. nein, auf keinen fall.
du scheinst wohl nur zu meinen, deine meinung sei der weisheit letzter schluß.
siehe dazu meine signatur.

aber um noch ein stück vom eigentlichen thema abzuschweifen.
gestern sag ich auf "Phonix" - >>Die Kinder der Vertriebenen<<,
solltest du dir mal reinziehen. interessante meinungen die da zuhören waren, besonders gegen ende des berichtes.


Kampf dem Fanatismus!
 

agentP

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vonderOder schrieb:
agentp schrieb:
das thema mit den menschenrassen hatten wir schon mal.
dazu hat sich meine meinung nicht geändert.

Die Tatsache, daß du zur Untermauerung deines Standpunktes einen 200 Jahre alten Theologen heransziehst und dafür die Erkenntnisse der aktuellen Genforschung ignorierst spricht eigentlich für sich.
ach weißt du, auch der mensch ist nur ein tier, oder meinst du, auch wenn einige meinen das GOTT den Menschen erschaffen hat, der mensch grenzt sich da aus?
Dann isses ja gut, denn Tiere sind uns in dem Punkt eindeutig voraus. Zumindest habe ich noch nie beobachten können, daß es einen Schäferhund interessiert ob sein Spielgefährte oder Liebespartner ein Boxer oder ein Terrier ist. In einem Rudel verwilderter Hunde sind spätestens in der 2. Generation nur noch Mischlinge zu finden. Das Konzept Rassismus scheint jedenfalls nicht tierisch oder natürlich sondern menschlich zu sein, wie das Konzept Rasse an sich auch.
 

vonderOder

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agentp schrieb:
Das Konzept Rassismus scheint jedenfalls nicht tierisch oder natürlich sondern menschlich zu sein, wie das Konzept Rasse an sich auch.
ich glaube der mensch teile erst die tiere in rassen ein. und als er festgestellt hatte, dass es auch beim menschen an sich unterschiede gibt und menschen verschiedene merkmale haben, wurde dann auch die "art" des menschen in rassen aufgeteilt. ich seh daran nichts schlimmes.
 

Marc

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vonderOder schrieb:
wurde dann auch die "art" des menschen in rassen aufgeteilt. ich seh daran nichts schlimmes.
Die meisten Fälle in denen die Rassenlehre beim Menschen irgendwie
größere Bedeutung hatte würde ich als negativ bewerten.
 

Winston_Smith

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*grübel*

Ich frage mich einfach, warum manche Personen immer so viel Wert darauf legen, bei Menschen von Rassenunterschieden zu reden.

Was wollen sie damit festellen?
Was wollen sie beweisen?
Was wollen sie damit Aussagen?

Wollen sie bewerten?

Ich verstehe es nicht.
 

_Dark_

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@winston

das geht mir auch nicht ein..
ich denke den einen geht es um die reinhaltung der art (latente angst vor dem fremden), den anderen um die überhöhung der eigenen rasse..

ich bin eigentlich absolut davon überzeugt, dass das wort rasse beim menschen nicht anwendbar ist..
eine rasse zeichnet sich bei hunden zum beispiel dadurch aus, dass die einen aggressiver sind als die anderen, die dann aber wieder treuer usw...
es gibt hirtenhunde, kampfhunde, jagdhunde, usw..

meiner meinung nach kann man nur dann von rassen sprechen, wenn sich die tiere/menschen abgesehen von den sicher nicht zu leugnenden äußeren merkmalen (hautfarbe, körperbau, haare) auch innere unterschiede ergeben..
das ist aber beim menschen nicht der fall..
zwar gibt es eine kulturelle prägung, aber die ist nicht auf die rasse oder sowas zurückzuführen. insgesamt wäre ein schwarzer wenn er genauso aufwachsen würde wie ein japanisches kind und die selbe erziehung genießen würde seinem japanischen "bruder" ebenbürtig, weil es schlicht und ergreifend keine inneren unterschiede beim menschen gibt..
 

vonderOder

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jungs und mädels, diese diskussion hatten wir doch schon mal.
und da gab es doch eine gewisse einigung. also, ich bleibe bei dem begriff rasse, auch wenn es einigen nicht gefällt. denn ich sehe bei der verwendig nichts negatives. wenn jemand dabei negativ denkt, dann fällt mir nur der spuch ein der da lautet: "Was ich selber denk und tu, das trau ich auch den anderen zu".

_Dark_ schrieb:
ich bin eigentlich absolut davon überzeugt, dass das wort rasse beim menschen nicht anwendbar ist..
eine rasse zeichnet sich bei hunden zum beispiel dadurch aus, dass die einen aggressiver sind als die anderen, die dann aber wieder treuer usw...
es gibt hirtenhunde, kampfhunde, jagdhunde, usw..
die art und weise der hunde hat der mensch bewusst gezüchtet, genauso wie bei anderen tieren.

agentp schrieb:
Dann isses ja gut, denn Tiere sind uns in dem Punkt eindeutig voraus. Zumindest habe ich noch nie beobachten können, daß es einen Schäferhund interessiert ob sein Spielgefährte oder Liebespartner ein Boxer oder ein Terrier ist. In einem Rudel verwilderter Hunde sind spätestens in der 2. Generation nur noch Mischlinge zu finden.
sollen wir uns nun alle unserem hemmunugslosen sextrieb hingeben wie die tiere?


folgendes wird einigen nun wieder garnicht gefallen.

[Achtung, Übertreibung]
na dann los und rauf auf die holde weiblichkeit.
ach ja und nicht vergessen, bei den tieren passiert es ja auch das die holde männlichkeit gegenseitig besteigt, genau so wie beim menschen.
laßt also eurem trieb freien lauf.
[Übertreibung ENDE]
 

Winston_Smith

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@vonderOder

Aber wenn Du indirekt sagst, daß mal Menschen und Tiere nicht vergleichen kann, da die tiersichen Rassenunterschiede gezüchtet sind, kannst du im umkehrschluß auch nicht von Menschlichen Rassen sprechen.

Es sein denn, man hätte bei den Menschen Unterschiede herangezüchtet, um bestimmte Vorteile herrauszubilden.

Eine Rasseneinteilung beinhaltet immer eine Bewertung von Schwächen oder Stärken.

Bei den Menschen kann es also keine Rassen geben, weil es eben keine spezifischen Stärken oder Schwächen gibt.

ws
 

vonderOder

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Winston_Smith schrieb:
Eine Rasseneinteilung beinhaltet immer eine Bewertung von Schwächen oder Stärken.
Bei den Menschen kann es also keine Rassen geben, weil es eben keine spezifischen Stärken oder Schwächen gibt.
ws

es gibt aber beim menschen, natürliche unterschiede und deshalb teilte man ihn auch in rassen ein. ich geh mal davon aus, daß diese ursprüngliche einteilung nicht mit gewissen vorurteilen zutun hatte.
 

Sensoe

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ich und mein Bruder wir unterscheiden uns gravierend...trotz der gleichen Eltern...darf ich da also von 2 verschiedenen Rassen ausgehen?So ganz vorurteilsfrei?
 

Trasher

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Warum verfolgten die Nazis dann den Plan der "Rassenreinhaltung", wenn nicht rein aus Vorurteilen?

Was ist an einer geraden Nase besser als an einer krummen?
 

vonderOder

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Trasher schrieb:
Warum verfolgten die Nazis dann den Plan der "Rassenreinhaltung", wenn nicht rein aus Vorurteilen?

die Einteilung der Menscheit in Rassen ist wohl etwas älter und keine Erfindung des sogenannten 3.Reiches.
 

vonderOder

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vorhin hörte ich grad das der junge nicht 15 oder 17 jahre alt gewesen seil, sondern 16. wenn die solange brauchten um das wirkliche alter des Knaben herauszubekommen, muß ich mir die frage stellen wie die Presse so schnell an all die anderen Informationen über ihn gekommen ist.
 

Trasher

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vonderOder schrieb:
die Einteilung der Menscheit in Rassen ist wohl etwas älter und keine Erfindung des sogenannten 3.Reiches.
Die sog. "Reinhaltung" war eine krankhafte Fortsetzung des Rassengedankens und ist imho vorher in dieser Art nicht verfolgt worden.

muß ich mir die frage stellen wie die Presse so schnell an all die anderen Informationen über ihn gekommen ist.
Die Presse brauchte noch nie genaue Informationen, um ihre Arbeit zu tun. :wink:
 

agentP

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die Einteilung der Menscheit in Rassen ist wohl etwas älter und keine Erfindung des sogenannten 3.Reiches.
Stimmt. Die Einteilung der Menschen in Rassen stammt aus der Kolonialzeit als man eine Rechtfertigung dafür brauchte andere Völker zu unterwerfen und ihre Länder in Besitz zu nehmen.

vonderOder schrieb:
agentp schrieb:
Dann isses ja gut, denn Tiere sind uns in dem Punkt eindeutig voraus. Zumindest habe ich noch nie beobachten können, daß es einen Schäferhund interessiert ob sein Spielgefährte oder Liebespartner ein Boxer oder ein Terrier ist. In einem Rudel verwilderter Hunde sind spätestens in der 2. Generation nur noch Mischlinge zu finden.
sollen wir uns nun alle unserem hemmunugslosen sextrieb hingeben wie die tiere?

Aha, jemand der sich über die Rassenschranken hinweg fortpflanzt ist also auf dem Niveau von Tieren ?
 

Trasher

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Na hier kommen ja langsam alle tollen Sachen zusammen... :roll:

Kann es sein, dass der Amoklauf in der Presse dieses Mal eine sehr kurze Halbwertszeit hatte?
 

blaXXer

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sieht so aus, frei nach dem motto: been there, done that, bought a t-shirt 8O
 

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