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mal ganz ketzerisch gefragt: wollen wir überhaupt chancengleichheit?
will ich, dass mein nachwuchs die gleichen (schlechten) chancen hat, wie der nachwuchs von eltern, die nicht erziehen können?
:gruebel:
wissenschaftlicher mitarbeiter - ich kann das schon verstehen, wenn der staat als arbeitgeber keine antidemokraten bezahlen will... allerdings geht mir das liebesverbot auch zu weit...
wurde jetzt dem wirt diese ordnung als auflage gemacht oder hat der beim amt nachgefragt, wie er seine hausordnung gestalten kann, damit die nazis nicht mehr kommen?
also, telefonieren ist billiger geworden, briefporto zumindest nicht wesentlich teurer - da frag ich mich, wo die 375 mrd € kosten für den steuerzahler herkommen...
:gruebel:
übrigens, penta, wenn cui bobo deine leitmaxime ist beim überführen von beschuldigten, da möcht ich dich nicht...
gut, das meinte ich.
das ganze drumherum, das ist: ein halbgott in weiß, der den patienten über die wahren risiken im unklaren lässt und sich und seine fähigkeiten massiv überhöht.
hab aber irgendwie das gefühl, das enstpricht nicht dem ärzte-wunschbild derjenigen, die die schulmedizin...
offensichtlich ist das aber nicht der fall. oder wie erklärst du dir, dass in deutschland die bildung der kinder so massiv von der bildung der eltern abhängt?
wozu dann das placebo? der arzt kann dann ja auch das echte medikament in seiner wirkung erhöhen...
allerdings: studien darüber, ob ein placebo wirkt, wenn es den patienten als placebo bekannt ist, wären schon interessant...
wenn die schulmedizin den placebo-effekt nicht als heilungsmöglichkeit anerkent - wieso gibt es dann doppelblindversuche?
die schulmedizin nimmt gerade darauf rücksicht. behandelnde ärzte befinden sich aber in einem dilemma - um den placeboeffekt zu nutzen, müssen sie nämlich ihre patienten...
wann war denn die erde eine scheibe?
mich würde ja auch interessieren, wie der soziologe heißt (v.a. auch, warum das ein soziologe macht) - ich hoffe, ich habe hier noch niemanden beleidigt.
um ehrlich zu sein, erinnere ich mich auch an keine beleidigungen von aphorismus - es sei denn...
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