Es gibt Autoren, die behaupten, dass die Königskammer
der großen Pyramide eine Einweihungsstätte war(was
erklärt, warum sich außer dem Steinsargophag nichts
darin befand). Max Toth z.B. schreibt dazu, dass der
Neophyt 3 Tage in diesem geschlossenen Sargophag
verbringen mußte, um die letzte Prüfung zu bestehen.
Es mußte ihm gelingen, seine Atmung, seinen Herz-
schlag, seinen Kreislauf so tief herunter zu fahren,
als würde er Winterschlaf halten.
Ich habe in einem Schullehrfilm einen Yogi in Indien
in einem Glaskasten gesehen, der das Erlöschen der
Kerze in seinem Kasten um Stunden überlebte...
Über die Jugend- und Jungmannenjahre von Jesus ist
kaum etwas bekannt, aber wir wissen (Bibel), das er
in Ägypten gewesen sein könnte...
Tod und Wiederaufstehung gehören zum Ausbildungsstandard
des -kulturgeschichtlich viel älteren - Schamanismus. Dieser
wird auch heute noch praktiziert. Ein Film darüber läuft derzeit
in kommunalen Kinos..
Jesus am Kreuz könnte ein Intelligenztest sein. Es gilt, die
Versuchung zu überwinden, sich klein und Schuldbeladen
zu fühlen, weil ER doch soviel um die Vergebung Unserer
Sünden erdulden mußte. Wenn es möglich ist, sich über
diese Opfergabe zu freuen, dann, glaube ich, hat sie etwas
genützt, denn so seltsam es klingen mag, nach Jesus gibt
es keine Sünde mehr, wie wohl wir uns auch darum bemühen,
sie zu suchen. Diese Idee aber ist alttestamentarisch und
hat allenfalls das Ziel, Jesu Tat zu relativieren, denn von den
Hütern des alten Testaments wird er ja ohnehin als Messias
geleugnet.
Ob die Seele den Körper eines Toten verläßt , ist eine spannende
Frage, da Tod ja im Allgemeinen Hirntot bedeutet, während das
eigentliche Sterben im Körper noch über Tage und Wochen an-
dauert, wobei die Zeit eigentlich egal ist, da sie im Moment des
Todes sich ohnehin gegen Null verlangsamt (wie sollte man sonst
den eigenen Lebensfilm noch mal ablaufen sehen?)
