"was ist" buddhismus

Kehrmaschine

Meister
Registriert
5. März 2003
Beiträge
247
/\
|
|
natürlich weiß ich das der Buddhismus eine Religion ist, aber wer kann mir da genauers sagen. möchte am besten alles wissen, links oder bücher wären gut, danke

Kehrmaschine
 

Lindwurm

Großmeister
Registriert
29. Juni 2003
Beiträge
546
Uff grosse Frage...

1. Tip: Benutz mal Google, da gibts unmengen an Infos über Buddhismus und die verschiedenen Formen, Sekten etc. Guter Suchbegriff ist auch: Buddha bzw. Siddharta Gautama ;)

2. Tip: Buddhism Plain & Simple von Steve Hagen, sehr sehr gutes Buch das eigentlich die meisten Fragen klärt.

3. Tip: Grenz die Frage etwas ein. Zu Zen könnte ich dich jetzt wochenlang zutexten, aber von Lamaismus hab ich sogut wie keine Ahnung.

Viel Erfolg
 

Lindwurm

Großmeister
Registriert
29. Juni 2003
Beiträge
546
Zen Buddhismus

Der Zen-Buddhismus ist eine weitere Schule des Buddhismus und entfernt verwandt mit dem Mahayana-Buddhismus.
Zen Priester sind der Ansicht, daß spirituelles Erwachen nur durch Meditation erreicht werden könne. Sie meditieren und stellen sich gegenseitig Fragen, auf die wiederrum nur durch intensive Meditation eine Antwort gefunden werden kann. Diese Fragen sind sehr schwer und es erscheint unmöglich, darauf eine Antwort zu finden. Fragen wie: "Wenn Du klatschst, welche Hand ist es, die das Geräusch macht?". "Beide Hände" ist nicht die richtige Antwort, denn es gibt keine richtige Antwort.
Die Zen-Priester erlangen die Wahrheit eher durch das Meditieren über solchen Fragen, denn durch irgendwelche Antworten. Der Weg ist also das eigentliche Ziel.

Quelle: http://www.japanlink.de


http://www.buddhismus.de/

Hoffe geholfen zu haben :D


Ansonsten warte auf Tenshin, der ist fleissiger als ich :)
 

cristsend_

Lehrling
Registriert
19. August 2003
Beiträge
29
Welchen Klang erzeugt ein fallender baum, wenn niemand ihn hört?

Diese Fragen sind mit dem verstand nicht zu lösen. das paradoxe, welches durch die forderung nach einer antwort im verstand ausgelöst wird, lässt diesen so erstarren, dass man stumm bleibt oder die trivialste lösung auswirft. nur durch eine transzendenz des uns beherrschenden verstandes durch meditation kann eine lösung auf solche fragen gefunden werden. wir erreichen dadurch ein loslösen aus dem verstand und aus den leidenschaften des körpers... eine antwort kann deshalb niemals in worten erfolgen.
zen ist der einfachste aber auch steilste weg seine natürlichen kräfte so weit wie möglich zu nutzen, um eine antwort auf solche scheinbar dummen fragen, die in wirklichkeit von einer tiefen wahrheit erzählen zu geben.
zen begreift sich eigentlich auch gar nicht als buddhismus oder als religion. am deutlichsten spiegelt sich der weg des zen in einer solchen aussage wider.: zen ist der weg des gewöhnlichen. wer zen übt, lernt wie automatisch das leben vollendeter zu lieben. er nimmt das leben deutlicher war, weil er sich darin übt einem staubkorn genauso viel beachtung zu schenken wie allem anderen. wer das gewöhnliche lieben lernt, lernt die besonderheiten dieser welt kennen. deshalb ist zen keine religion, sondern lediglich eine methode den geist so achtsam wie möglich zu machen. die sogenannte erleuchtung ereignet sich meist urplötzlich durch solche scheinbaren kleinigkeiten wie das fallen hören eines blattes oder fernes kindergeschrei... vorraussetzung dafür ist eben eine unglaublich hohe achtsamkeit.
durch räumliche ursachen hat sich zen natürlich bisher am deutlichsten im buddhismus geäußert, aber mittlerweile wandert es vertärkt in alle richtungen der welt.

zen ist sehr streng in seiner art, es verlangt deine volle aufmerksamkeit.
 

Meister-Lung

Lehrling
Registriert
28. Oktober 2003
Beiträge
38
Der Zen-Meister fragte Meister Lung:"Wie klingt das Klatschen mit einer Hand?"
Meister Lung überlegte sieben Atemzüge, dann schlug er dem Zen-Meister eine Ohrfeige.
"Genau so :D !" und ging lachend fort.

Zen muss nicht immer ernst sein!

Shanti, Meister Lung :D
 

Harakiri

Meister
Registriert
10. April 2002
Beiträge
379
Hallo

Das ist wirklich ein breit gefächertes Thema, aber ich werde jetzt mal versuchen mich auf mein Bild, welches ich über den Buddhismus habe und auf dessen wichtigste Punkte beschränken .

Also, auf die Fragen, ob es einen Gott gibt und ob man nach dem Tod tatsächlich wiedergeboren wird, gibt es unterschiedliche Meinungen . Diese reichen von einem Götterhimmel in Tibet bis zu der Ansicht, das man darüber gar nicht reden braucht, im Zen . Ähnlich verhällt es sich beim Thema Wiedergeburt, aber diese Dinge, an die der Europäer wahrscheinlich zuerst denkt, wenn er das Wort Buddhismus hört, sind meiner Meinung nach nicht von Belang .

Wichtiger ist vielmehr zu erkennen, das der Mensch als solcher, unvollkommen ist und auch keine wirkliche Zufriedenheit in dieser Welt erlangen kann . Wenn man sich dieses einverleibt, führt das dazu, das man das ändern will. Buddha Shakayamuni hat es damals versucht, nachdem er das Leben in Saus und Braus, als nicht zufriedenstellend entlarvt hat . Die Dinge, die den menschlichen Trieb nach sinnlicher Wahrnehmung befriedigen, sind nur von kurzer Dauer und führen daher zu nochmehr Leid, deshalb beschloss er , sein damaliges Leben aufzugeben um als armer Asket durch die Welt zu ziehen .

Das Leben als Asket entpuppte sich dann aber ebenfalls als trügerisch für ihn, es schien nur die andere Seite der Medaille zu sein, das andere Extrem . Und so suchte er weiter .
Mit den Jahren sammelte er verschiedene Erkenntnisse und es entstanden z.B die vier edlen Weisheiten :
Das Leben bedeutet Leid.
Die Ursachen des Leides sind Neid, Hass und Gier
Wir können diesem Leid entgehen
Der Weg aus diesem Leid, ist der zwölfgliedrige Pfad .

Diese zwölf Punkte bilden bestehen aus, rechter Rede, rechter Arbeit, rechter Meditation, rechtem Tun uswusw.
Wenn man jetzt also erkannt hat, das man leidet und dass das Leben als solches auch aus Leid besteht, ist es wichtig die Ursache dafür zu finden. Diese Ursachen sind die menschlichen Eigenschaften, die es gilt zu verändern und zu verbessern . Wie oft regt man sich unnötig auf, wie leicht kann man einen Streit beenden und wie einfach wäre es, wenn wir einfach nicht soviel denken würden . Dieses viele denken, ist eines der größten menschlichen Probleme, durch das Denken enstehen Probleme . Ich will dies ich will das und das und das, dann erst bin ich endlich glücklich jajaja . Tiere haben solche Probleme nicht, ebenso wenig wie kleine Kinder, und warum ? Weil sie nicht soviel denken, sie leben natürlich und handeln auch so. Wenn Kinder ein Problem haben, weinen sie und danach ist es wieder gut, aber wie sieht es bei Erwachsenen aus ? Sie führen Kriege und erfinden allerei Sachen um ihren Hass gegenüber ihren Feinden zu rechtfertigen .

Diese Unzulänglichkeit, die die Buchautoren zu diesem Thema wohl besser und einleuchtender erklären können, müssen erkannt werden .
Wer diese erkennt hat schon ein ganzes Stück geschafft.

Nun kommen wir aber zu dem nach meiner Meinung wichtigstem Punkt und das ist die Praxis.
Diese wird auf folgender Website gut erklärt :

http://www.zen-azi.org/html/zazen_g.html

Leider hab ich keine Zeit mehr, ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen, wenn jemand fragen haben sollte, kann er sich gerne via email an mich wenden .
 
G

Guest

Guest
wir kommen immer und immer wieder auf die welt, bis wir keine fehler mehr machen. fehler machen ist menschlich, darum wird man auch immer wiedergeboren 8)

ich denke man durchlebt immer wieder dasselbe bis man seine hürden bewältigt hat.

"es werden dir keine hürden auferlegt, welche nicht zu bewältigen sind!"

der buddhismus ist meiner ansicht nach die religion, welche am nächsten an das ganze ran kommt :)
 

XakaY

Meister
Registriert
14. November 2003
Beiträge
160
Harakiri schrieb:
Tiere haben solche Probleme nicht, ebenso wenig wie kleine Kinder, und warum ? Weil sie nicht soviel denken, sie leben natürlich und handeln auch so. Wenn Kinder ein Problem haben, weinen sie und danach ist es wieder gut, aber wie sieht es bei Erwachsenen aus ? Sie führen Kriege und erfinden allerei Sachen um ihren Hass gegenüber ihren Feinden zu rechtfertigen.

Nicht das ich den Buddhismus in ein schlechtes Licht rücken will, aber genau in diesem Punkt weissen seine Weisheiten die grösste Stärke und zugleich die grösste Schwäche auf.
Denn neben deinen erwähnten Errungenschaften heisst dies gleichzeitig für den Menschen wieder in die instinktgeleitete Vernunft zurückzufallen, nach der dein Wille nicht frei ist, dass zu tun wonach ihm beliebt. Tiere bringen Kontrahenten genauso um wie Kinder ein anderes schlagen, wenn dieses nicht sein Lieblingsspielzeug bekommt. Der Unterschied besteht darin, dass ihnen dem Buddhismus nach der Deckmantel des Unwissens über eigene Fehler zugesprochen wird. Nur weil sie es unbewusst tun, darf man es nicht für gut heissen.
Denn nach diesem Bilde könnte ich mich ebenso auf die Wissenschaft und die Prinzipien des Determinismus berufen, nachdem alle Vorgänge einem geordneten Chaossystem folgen und die Dinge in ihren Abläufen schon vorausberechnet sind, wonach ich nichts dagegen tun könnte, wenn ich in 20 Jahren einen Mann schlage, da es genauso passieren muss. Also kann ich auch jederzeit jemandem eine herunterhauen, weil es immer so passieren muss, da mir dies meine äusseren Einflüsse und mein biologisch-chemischen Ketten unterworfener Wille sozusagen aufzwängen.

Allerdings, viel quälender wird für dich die Frage sein, ob du die Vase auch umgeschmissen hättest, wenn ich dir nichts gesagt hätte! 8)
 

Harakiri

Meister
Registriert
10. April 2002
Beiträge
379
@ XakaY

Der Einwand ist verständlich, aber so ist es nicht gemeint, mit dem einfachen Rückweg auf die Instinkte .

Ich kann dir das schlecht erklären und möchte an dieser Stelle auch kein falsches Bild vermitteln. Das einzige was ich sagen kann ist : einfach ausprobieren .
 

XakaY

Meister
Registriert
14. November 2003
Beiträge
160
Harakiri schrieb:
@ XakaY

Der Einwand ist verständlich, aber so ist es nicht gemeint, mit dem einfachen Rückweg auf die Instinkte .

Ich kann dir das schlecht erklären und möchte an dieser Stelle auch kein falsches Bild vermitteln. Das einzige was ich sagen kann ist : einfach ausprobieren .

Ich muss es nicht ausprobieren zumindest jetzt noch nicht,weil ich gefühlsmäßig ein ewig Junggebliebener bin. Wenn ich spüren sollte, wie sich die dunklen Schwaden des Vergessens auch über meine fröhliche Seite ziehen sollten, werde ich sofort entgegenwirken.
Ich weiss zudem durchaus was du gemeint hast, aber wie bei allen Dingen im Leben gibt es nun mal auch hier die Kehrseite der Medallie. Denn wie jedes Ding an sich, ist auch der Buddhismus frei von gut & böse, erst die individuelle Interpretation einer Sache zwängt sie in Ausübungen, für die sie nicht vorhergesehen war.
 

bombaholik

Erleuchteter
Registriert
14. Oktober 2003
Beiträge
1.015
kleines beispiel:

ein Kind, 3 Jahre, liebt sich selbst, findet sich schön, usw.

Das alles hat nichts mit Instinkten zu tun.

Der Mensch ist von Anfang an gut und lieb.
Die Gesellschaft, der Materialismus, der Kapitalismus, das nicht-vertrauen, und die Einsamkeit (in der Masse ) sind die Auslöser.

Kinder sollten zuerst sicher selber finden bevor man ihnen was beibringt.
 

Zora

Meister
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
165
XaKaY schrieb:
Der Unterschied besteht darin, dass ihnen dem Buddhismus nach der Deckmantel des Unwissens über eigene Fehler zugesprochen wird. Nur weil sie es unbewusst tun, darf man es nicht für gut heissen.
Und genau das ist meiner Meinung ein riesen-Problem!
Kindern einen Willen abzusprechen und zu behaupten, sie handelten un-bewusst ist meiner Meinung nach total falsch. Kinder, genauso wie Tiere, als unmündig abzuwerten ist ungerecht und vor allem unüberlegt.
Aber bist du dir sicher, dass diese Auffassung tatsächlich im Buddhismus vertreten wird. Ich habe bis jetzt immer gehört, dass JEDES Wesen ein Karma hat. Insofern wird es immer durch dein Handeln beeinflusst. Auch bei Kindern, dachte ich immer... :roll:
 

XakaY

Meister
Registriert
14. November 2003
Beiträge
160
@Zora

Es ging primär um die Behauptung, dass Kinder besser handeln als Erwachsene, was meiner Meinung nach Schwachsinn ist, da Kinder genauso wie Erwachsene handeln, bloss auf kleinerer Basis mit nicht so weitläufigen Wirkungen.
Denn sie wissen nicht was sie tun! Das ist das einzig positive am Kind, doch welcher Politiker blickt heutzutage über den Tellerrand, insofern sind sie keinen Deut besser.

bombaholik schrieb:
kleines beispiel:

ein Kind, 3 Jahre, liebt sich selbst, findet sich schön, usw.

Das alles hat nichts mit Instinkten zu tun.

Der Mensch ist von Anfang an gut und lieb.
Die Gesellschaft, der Materialismus, der Kapitalismus, das nicht-vertrauen, und die Einsamkeit (in der Masse ) sind die Auslöser.

Kinder sollten zuerst sicher selber finden bevor man ihnen was beibringt.

Hirngespinste von Menschen, die insgeheim doch gerne an Gott glauben würden.
Desweiteren lieben sich Kinder im Alter von 3 Jahren nicht da ihnen, die Existenz einer komplexen Gesellschaft noch unbewusst, jeglicher Narzissmus fremd sein dürfte. Ein Kind in diesem Alter besteht schlicht aus purem Handeln, frei von jeder Berechnung einer möglichen Zukunft, die es mit seinen Taten beeinflussen könnte. Das heisst es denkt vielleicht über die direkte Wirkung einer Handlung nach, nicht jedoch über die Ereignisse, die wiederum durch die Handlung hervorgerufen werden. Mit der Zeit entwickelt es einen Speicher dafür, was ihm wiederfährt, wenn es bestimmte Dinge tut und damit Reaktionen anderer hervorruft. Erst das Wissen um die weitläufige Konsequenzen unseren Tuns lässt uns gewisse Eigenschaften annehmen, deren Berechnung schon längst in unserem Erbgut verankert war/ist. Manch einer mag auch von Gefühlen reden, aber auch das sind nur Worte, die man uns vom Kindesalter für unsere Verhaltensmuster eingeprägt hat.
Der freie Wille zwischen gutem und bösem Handeln ist genauso hinfällig wie die Diskussion um die Existenz von Gut & Böse.
Der Mensch ist von Anfang (wobei ich gerne von dir wissen würde, was du als Anfang definierst) an neutral, wie ein unprogrammierter, ungestarteter Computer mit gewisser Grundhardware. Im Moment rechnet das menschliche Gehirn zwar noch schneller, doch auch das ist vergänglich, wie bereits gut dokumentiert in allen möglichen Fachmagazinen erläutert wird. Ich habe hier bereits ein paar grobe Zahlen & Grafiken gepostet, die dich sicherlich interessieren dürften:

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=10616

Ausserdem könntest du deine Argumente deutlicher ausformulieren, damit man sich nicht in wilde Spekulationen über deine vagen Andeutungen verfängt. So bedeutungsschwangere Sätze wie "der Mensch ist von Anfang an gut und lieb" lese ich auch in den Übungsbüchern vieler Grundschülern.

(viel rauch um [nichts) für ungut]
 

Zora

Meister
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
165
Ich glaube wirklich nicht, dass Kinder nicht wissen was sie tun. Und dass Kinder nicht wissen was Liebe ist, glaube ich auch nicht. Ich kann mich noch ziemlich gut an meine Kindheit erinnern. Und ich weiß auch noch, dass mir solche Fähigkeiten abgesprochen wurden. Und, dass mir gesagt wurde, ich sei zu klein, um z.B. selbst zu entscheiden, wie viel ich essen möchte. Ich denke einfach, dass Kinder total unterschätzt werden.
Und ich weiß auch, dass Kinder nicht nur gute Menschen sind. Ich schlug mich als Kind sehr bewusst mit der Absicht, dem anderen eins auszuwischen und ihm weh zu tun. Also ich weiß nicht, aber ich denke nicht, dass es so einen riesigen Unterschied zwischen großen und kleinen Menschen gibt.
Kinder können genauso Liebe und Hass empfinden wie "Erwachsene". Da bin ich mir 100%ig sicher.
 

bombaholik

Erleuchteter
Registriert
14. Oktober 2003
Beiträge
1.015
OFFTOPIC

ha leck mi do amol!

I glaub dir koi wort!
bleds gschwätz un im prinzip bestädigsch blos mei aussag!
 

Zora

Meister
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
165
@bombaholic:
Mann, bist du arrogant.
Konn isch doch nix feer, wenn de' mer net glowst!
Und wenn ich in dieser Beziehung deine Meinung teile, heißt das noch lange nicht, dass ich dich nachlabere. Ich habe nur meinen Standpunkt vertreten. Aber wozu rechtfertige ich mich hier überhaupt? Wenn du dich an deine Kindheit nicht erinnern kannst, tut es mir leid für dich. Aber ich glaube nicht, dass diese Auseinandersetzung hier nützlich für diesen Thread ist, oder? :wink:
 

XakaY

Meister
Registriert
14. November 2003
Beiträge
160
Zora schrieb:
Kinder können genauso Liebe und Hass empfinden wie "Erwachsene". Da bin ich mir 100%ig sicher.

Wenn du mir dann noch bitte den Unterschied zwischen "Liebe" und "grosser un/bewusster Nutzen aufgrund Verarbeitung bereits vergangener positiver und Entgegenwirken negativer Erfahrungen in gleichzeitiger Spekulation auf die Zukunft" erklären würdest.
 
Ähnliche Beiträge

Ähnliche Beiträge

Oben