Wann ist man ein Deutscher?

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agentP

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ja, super aber die meisten der 91% haben zwar den deutschen Pass, aber sind dennoch nicht gleich Deutsche!
So, so ! Was macht muß man den dann für Eigenschaften haben um Deutscher zu sein ?
 

ilek

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ich glaub' , ich muss kotzen bei so viel Schwachsinn in diesem topic!!!!!
Ich kann euch nicht ernst nehmen , ihr springt ja teilweise auf den Zug dessen Lokführer, Haider und Co. sind!!! Ich hoffe für euch nur, dass ihr zu therapieren seid, eure Grosseltern hat man ja nicht mehr rechtzeitig therapeiren können!!!
P.S. --> Schreibt nicht so viel Müll, wenn ihr keine Ahnung von den tatsächlichen zuständen habt!! z.B.
Daten und Fakten zur Ausländersituation

Anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Ausgabe der "Daten und Fakten zur Ausländersituation" erklärt die Beauftragte der Bundesregierung für Ausländerfragen, Marieluise Beck:

"Der nüchterne Blick in die Statistik zeigt: Die ausländische Wohnbevölkerung ist seit Jahren ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Ein Drittel lebt länger als zwanzig Jahre in Deutschland, über die Hälfte länger als zehn Jahre. Ein Viertel ist bereits in Deutschland geboren. Man kann sagen: Die meisten Ausländer sind längst Einheimische. Der im europäischen Vergleich hohe Ausländeranteil von 8,9% ist somit auch einer restriktiven Einbürgerungspraxis in der Vergangenheit geschuldet.

Erfreulicherweise ist mit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts auch die Zahl der Einbürgerungen gestiegen (um 30 % auf 187.000 im Jahr 2000). Einbürgerungen und die geringe Nettozuwanderung von lediglich 86.000 Ausländern führten im Jahr 2000 zu einem leichten Rückgang der Zahl der Ausländer in Deutschland um 0,6% bzw. 47 000 Personen. Ende 2000 betrug sie knapp 7, 3 Millionen.

Auch die Einführung des Geburtsrechtes veränderte die Statistik. Von den 91 000 in Deutschland geborenen Kindern ausländischer Eltern im Jahr 2000 hatten 50 000 nur die ausländische Staatsangehörigkeit, die übrigen erhielten auch einen deutschen Pass. Dies entspricht einem Rückgang des Ausländeranteils der in Deutschland geborenen Kinder von 12,4% auf 7 % gegenüber dem Vorjahr. "
 

Tizian

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Terrapansen schrieb:
@ Tizian.: Wenn du so darauf bestehst kein deutscher sein zu wollen.... was machst du dann noch hier???

Ich habe es schon mal geschrieben: Ich liebe Berlin!!!!!!!!! :wink:

Außerdem gibt es keiner Staat auf dieser Welt, der besser ist :(
 

Tizian

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Rothschild schrieb:
ja, super aber die meisten der 91% haben zwar den deutschen Pass, aber sind dennoch nicht gleich Deutsche!

Wenn ich einen vietnamesischen Pass hätte, wäre ich dann Vietnamese?

Nein, oder?

Ich wiederhole: Jählich kommen 2Millionen Ausländer nach Deutschland, das heißt wir könnten jedes Jahr ein neues München gründen?!?!
Ja, sie kommen, weil die Bedingungen in ihrem Land schlechter sind und weil wir mehr Geld verdienen. Und dann wäre da noch unser fehlerhaftes Bildungssystem (indische Computerspezialisten).
Die deutsche Sprache verkümmert (leider) von Jahr zu Jahr mehr, obwohl ich die deutsche Sprache als einer der schönsten empfinde!
Gegen die Amerikanisierung der Sprache lässt sich so leicht nichts unternehmen! Oder? :?
Ich finde wir sollten uns Australien als Vorbild nehmen:

Wenn Ausrtalien z.B Maurer fehlen, dann nehmen sie nur ausländische Maurer auf!
In Australien ist eine sehr geringe Arbeistlosenquote (weiß ich nicht genau :oops: ) und eine sehr geringe Bevölkerungsdichte (2,5 Einwohner pro km²)

Zum Vergleich: Deutschland Arbeitslose (4Millionen) und Bevölkerungsdichte: 230 Einwohner pro km² !!
Warum sollen wir uns noch mehr Arbeitslose holen?
Für was brauchen wir die?

Dadurch bekommen wir auch Geld. Außerdem ist das Bevölkerungswachstum in deutschland rückläufig. Die Deutsch alter im Durchschnitt und in zwanzig Jahren ist die Gesellschaft überaltert, weil die Deutschen kindermüde sind! Um das Bruttosozialprodukt in unserem Land zu halten brauchen wir daher Einwanderer oder jdes Paar müsste 2-3 Kinder haben . . . :wink:
 
P

psst

Guest
@Rothschild
Wir müssen uns doch nur mal die Wohnungsnot hier in München betrachten ...

die wird künstlich hoch gehalten.

Ansonsten muss man dann halt in eine andere Stadt ziehen. Die Ausländer kommen aus einem anderen Land wobei einige unterwegs nach deutschland nie hier ankommen.

Ich bin dafür, das die Menschen dahin gehen können wo sie sich wohlfühlen.

Wenn es eine Zukunft mit gerechtigkeit geben wird, kann dieses nur ohne Grenzen geschehen.
 
A

Anonymous

Guest
Ihr gerechten Gutmenschen KOTZT MICH AN! Wenn Ihr alle so heilig seit, warum setzt Ihr euch nicht für eure geliebten Ausländer mehr ein? Nehmt doch welche bei Euch Zuhause auf! Und redet nicht von "Gerechtigkeit"! Gerechtigkeit für wen? Gerechtigkeit ist doch nichts als eine hohle Phrase!
Aber es ist ja eure Sache für wen, oder was ihr kämpft! Ich kämpfe für mich und Leute die so denken wie ich-nennt das kleingeistig,ist mir egal. Mal sehen,wer am Ende mehr erreicht!
 

Schattenspiegel

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@ Tizian
(ich glaub bald wir kabbeln uns bald nur noch :wink: )

Dafür, dass unser Bildungssystem Lücken aufweist, können die Bundesbürger aber nichts.
Warum ist unsere Regierung nicht bestrebt danach ihren Leuten eine bestmögliche Bildung zukommen zu lassen um auf dem weltmarkt bestehen zu können?

Ich denke auch, dass viele Menschen sich aus reinen Geldgründen keine oder weniger Kinder mehr "anschaffen".
Zugewanderte kommen damit gut klar, und es stimmt schon dass
aus der fehlenden Anpassung Gebiete in der Art von Ghettos entstehen und die Gewaltbereitschaft zunimmt.

Wenn türkische Jugendliche schon Einwanderer aus der ehemaligen Sovjetunion zusammenschlagen und dann bei der Polizei als Grund angeben, dass die ihnen die Arbeit und Zukunft wegnehmen dann
gibt das zumindest mir schwer zu denken(las ich in einer Netzzeitung, weiss leider nicht mehr wo :oops: ).

gerade hier bei uns im "Osten" verstehen die Menschen diese Politik einfach nicht.
Sie sehen nur die vielen Arbeitslosen(in unserer Stadt über 30%) und
fragen sich dann natürlich warum immer mehr Ausländer geholt werden, die dann auch beim Sozialamt Schlange stehen.

Weil die Politiker es nicht für nötig halten den Leuten die Gründe vernünftig und verständlich zu erklären.

Oder wissen sie es selbst nicht so genau?

L & L

stupy
 

agentP

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Ihr gerechten Gutmenschen KOTZT MICH AN! Wenn Ihr alle so heilig seit, warum setzt Ihr euch nicht für eure geliebten Ausländer mehr ein? Nehmt doch welche bei Euch Zuhause auf!
Mhhh, ah ja !
Wenn Du einen deutschen Obdachlosen aufnimmst, nehme ich einen Ausländer auf. Ist das ein Deal ?
Ausserdem was soll der Quatsch ? Sind es nicht meine Steuern und meine Sozialabgaben, von denen ich jeden Monat reichlich abgebe, womit das ganze finanziert wird ?
Fallst Dir jetzt endgültig nichts mehr ein, Ritterchen, daß Du nur noch rumzickst ?
 
A

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Guest
Wieso sollte ich das tun? Ich proklamiere nicht ständig meine gefühle für arme, obdachlose Deutsche. Ich heuchele keine Solidarität zu Menschen, die mir vollkommen egal sind. Ich verlange nicht nach "Gerechtigkeit", "Toleranz", "Freiheit" usw. folglich muss ich auch nichts tun, um meine Forderungen zu beweisen.

Hahahaha.......Du zahlst ja soviele Steuern....na und? Stirbt deshalb ein Kind weniger in einem dritte Welt Land, das zufällig nicht durch die BRD unterstützt wird? Nein! Und? Das kümmert Dich doch einen Dreck! Ich finde es bedauerlich, daß Menschen sterben,aber was solls? Das ist das Leben. Wohingegen Ihr, als Gutmenschen diesen Gedanken doch eigentlich kaum aushalten könnt-tut doch was dagegen, als hier bloss verlogen rumzuposaunen! Kümmer Dich doch aktiv darum,daß mehr Menschen nach deutschland kommen! Spende Deine gesamtes Gehalt! Setz Dich doch persönlich für Deine Ziele ein!
Ich setze mich für meine Ziele ein. Ich hole keine Obdachlosen von der Straße, nein. Dafür kümmere ich mich um die Leute, die mir etwas wert sind. Und bisher bin ich sehr gut damit gefahren. Diesen wenigen Leuten war und bin ich ein Freund.

Ihr als Gutmenschen habt da doch viel mehr zu tun, ihr müsst ja der ganzen Welt helfen! Also-vergeudet Eure Zeit nicht länger im Forum, ihr könntet der Welt doch so gut helfen-Maria Theresa braucht doch würdige Nachfolger.

Nein, ihr Gutmenschen...kümmert Ihr Euch um die Not, Freiheit und Demokratie in der ganzen Welt, das ist okay.
Ich kehre vor meiner Tür und kümmere mich um die begrenzte Anzahl von Leuten (im vergleich zur Weltbevölkerung) mit denen ich zutun habe.
Aus eigener Erfahrung kann ich aber auch sagen, daß es Deutschland besser gehen würde, wenn nicht alle ständig versuchen würden die Kinderarbeit in China oder sonstwo zu bekämpfen, sondern sich um seine eigene Kinder zu kümmern. Aber das ist natürlich eine total kleingeistige und egoistische Einstellung, natürlich....

Nur...ich lebe lieber ein solches Leben, als gegen Windmühlen anzurennen.

Am seltsam ist es schon.......unsere Alten werden ins Heim abgeschoben und verblöden dort total, aber die Kinder geilen sich mit geheuchelter Humanität auf und fühlen sich als Gutmenschen.........

Aber...wie ich schon gesagt habe: Jedem das seine!
 

abulafia

Meister
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ritter-des-lichts schrieb:
Ihr gerechten Gutmenschen KOTZT MICH AN! Wenn Ihr alle so heilig seit, warum setzt Ihr euch nicht für eure geliebten Ausländer mehr ein? Nehmt doch welche bei Euch Zuhause auf! Und redet nicht von "Gerechtigkeit"! Gerechtigkeit für wen? Gerechtigkeit ist doch nichts als eine hohle Phrase!
Aber es ist ja eure Sache für wen, oder was ihr kämpft! Ich kämpfe für mich und Leute die so denken wie ich-nennt das kleingeistig,ist mir egal. Mal sehen,wer am Ende mehr erreicht!

So, jetzt kommt der wahre "Ritter-des-Lichts", der im übrigen in einem anderen Beitrag weiter oben "Jedem das Seine" als seine Einstellung nannte (stand über einem KZ-Lagereingang, Zufall?). Auch "Gutmenschen" ist ein von Rechtsextremisten/Neonazis oft gebrauchter Ausdruck.

Wer Gerechtigkeit als Ziel abqualifiziert, und den Begriff Gutmenschen in offensichtlich verachtender Intention benutzt, der ist inhuman; der lehnt die Menschlichkeit als Maxime des Handelns ab. Und der wird im Zweifel selbst inhuman handeln, gewalttätig seine Probleme lösen wollen.

Entsprechend und entlarvend dann auch die weiteren Worte "Ich kämpfe für mich und Leute die so denken wie ich": zum einen die Reihenfolge, zum anderen der Ausdruck "kämpfen" im Zusammenhang mit dem Angriff auf "Gutmenschen": schon immer waren denkende Menschen die Feinde der "Kämpfer" (mit Verachtung für Humanität), der folgende Satzteil "kleingeistig" bestätigt die Verachtung des Denkens als einer Tugend.

"Mal sehen,wer am Ende mehr erreicht!" Da bin ich mir sicher: w i r. Noch nie konnte Gewalt siegen. Sie kann Gewaltfeinde töten, sie kann Andersdenkende verbrennen, durch Gaseinwirkung ermorden, sie kann Menschen brechen: es wird nichts Gutes daraus, wer Gewalt sät, wird durch Gewalt umkommen.

Ich kenne keine Gewaltideologie, die über längere Zeiten überleben konnte; ich kenne kein Gewaltregime, das längere Zeit bestanden hätte. "We shall overcome..." sangen die Sklaven in Amerika, "I have a dream" sprach Martin Luther King, und selbst in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten konnten die Menschen zwar ermordet werden, aber die Hitlers und Goebbels starben als Feiglinge durch eigene Hand, oder als "wir-haben-das-nicht-gewollt/gewußt"-Jammergestalten, auch feige und in höchster Selbstverachtung.

Wer andere verletzt, verletzt sich selbst. Wer andere demütigt, nimmt sich die Würde. Dies hat nichts mit "Heiligkeit" zu tun, sondern ist meine Erfahrung und Erkenntnis. Und deswegen: Ihr Kämpfer werdet nicht siegen. Ihr werdet nur in Eurem eigenen Haß und Eurem eigenen Sumpf Euch aufreiben und unbefriedigt sterben.
 

Schattenspiegel

Großmeister
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@ abulafia

Stand da nicht "Arbeit macht frei" ??
Habe ich mal bei einer Besichtigung gesehen.

L & L

stupy
 

Sephiroth

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@ Ritter

"Ich finde es bedauerlich, daß Menschen sterben,aber was solls? Das ist das Leben."
So sehe ich es auch! Es ist verlogen, sich betroffen und trauernd zu geben, wenn völlig unbekannte Menschen leiden und sterben.
Wo ist die Brücke zwischen Euch und denen, wenn ihr mit ihnen nie Kontakt hattet, nichts über sie wißt? Ihr betrauert ein Bild, daß Euch die Medien und die Gesellschaft aufgezwungen haben. "Die armen Menschen..." was wißt ihr denn über sie? Ihr könnte keine Sympathie oder Antipathie gegen sie haben, ihr kennt sie kein Stück. Ihr müßtet neutral sein. Dann ist es bedauerlich, daß Menschen sterben müssen, aber mehr nicht. Alles andere ist fast schon höhnisch! Ihr wollt Euch gut fühlen, indem ihr Euch mitfühlend und entsetzt zeigt. "Ach, das ist alles so furchtbar! Wir sollten was dagegen tun! ... Was läuft denn heute im Fernsehen?"
Seid doch mal ehrlich! Wenn ein Großteil der Menschen in den reicheren Ländern WIRKLICH helfen wollen würde, dann gäbe es kaum noch Armut, sondern der Kommunismus hätte sich global durchgesetzt!

@ Abulafia

"Jedem das Seine" wurde zwar auch mal von Goebbels gesagt, aber den Ausdruck gibt´s schon länger. Aber Du möchtest sicherlich auch Wagner-Opern verbieten, weil Hitler die so mochte, was?

"Gutmenschen" ist eine sehr treffende Bezeichnung!
Und, dann sagen es eben auch Neonazis... die sagen auch Schnitzel, Löffel, Fernseher, Deutsche, Ausländer, Bleistift und noch vieles mehr.

Du schreist gerne "Nazi" und zeigst mit Fingern auf andere!

"Gerechtigkeit als Ziel abqualifiziert" hat er nicht, er hat angezweifelt, daß Gerechtigkeit möglich ist. Sie ist ein unrealistisches Ideal, warum sollte man ihr also weiterhin hinterherlaufen?!

"Menschlichkeit als Maxime des Handelns " ist Deine Maxime (angeblich).
Meiner Meinung nach ist der Grund für unsere Handlungen purer Egoismus!
Und den lebe ich! Alles Soziale ist nur Werkzeug für das eigene Glück.
Aber diese Meinung machst Du mir ja garantiert wieder nieder und geiferst ganz aufgeregt "Ich hab´s gewußt, ein Nazi!!". Da lache ich inzwischen nur noch drüber!! :lol:

"Kämpfen" paßt Dir nicht, weil das immer schlecht ist. Aha. Kampf gegen die Armut in der Welt. Auch schlecht?

Ich weiß nicht, warum Du nicht zwischen uns und den Nazis wenigstens versuchst zu unterscheiden. (Jetzt kommt eh "da gibts nichts zu unterscheiden", was?)
Daß Du Leute, die eine andere Einstellung zur Einwanderungsfrage haben als Du, fast schon zwanghaft mit Gewaltverbrechern gleichsetzt, ist doch wohl verdammt infam und beleidigend! Überdenke Deine Worte mal!
Wir wollen keine Einwanderer erschiessen lassen. Warum unterstellst Du uns das? Dir hat es doch das Hirn aufgeweicht!

Du bist hier der "Ewig-Gestrige", weil Du scheinbar denkst, Du würdest immer noch im 3. Reich leben und müßtest hier ein Regime bekämpfen.
 
A

Anonymous

Guest
@Abulafia:Wie recht Du doch hast... Nur in einem muss ich Dich leider korrigieren. Wie vieles andere auch, wurde "Jedem das Seine" von den Nazis für ihre Zwecke benutzt. Der Ursprung dieses Zitats ist ein anderer.
Vor einiger Zeit hat eine Versicherungsgesellschaft dieses Zitat für Werbezwecke benutzt und sah sich plötzlich Anfeindungen ausgeliefert.
Ich halte es übrigens für geradezu brilliant von Dir, daß das Verb "kämpfen" für Dich auf einer rein eindimensionalen Ebene existiert-eben auf der Ebene der "Gewaltanwendung". Das ist aus psychologischer Sicht wirklich sehr interessant, da es Rückschlüsse auf Deine (ohne Zweifel, hochkomplexe ;-)) Denkweise zulässt. Auch Dein Statement bezüglich meiner Frage wer mehr Erfolg haben wird (Deine Antwort lautete "WIR") lässt ein interessantes Bild von Dir entstehen. Anscheinend neigst Du sehr dazu Deine Ansicht auf andere Menschen zu übertragen, so daß Du eine Art "Gemeinschaft" entstehen lässt, die mit reaktionären Mitteln proggressive Impulse unterdrücken möchte. Auch Deine Etikettierungsversuche für meine Person lassen auf eine gewisse Geisteshaltung (die Du selbst wahrscheinlich als "faschistoid" bezeichnen würdest) schließen. Da ich ja ein Nazi bin, gelten für mich natürlich keine Grundrechte, ich habe gar keine Menschenrechte mehr und am liebsten würdest Du mich doch sicher gerne "vergasen", oder? Du hast diese Methode als Gewaltanwendung ja selbst genannt. Es wundert mich ehrlich gesagt schon, was Du für Asoziationen mit dem Wort "kämpfen" hast: "Gewalt"+"Herrschaft"+"Methoden Gewaltanwendung"+"u.a.Vergasung"="Sturz eines Regimes". Aber das ist ein Beispiel dafür, wie Nahe manchmal antifaschistische Denkmodelle an anderen Modellen orientiert sind, die sie angeblich bekämpfen möchten.
Nebenbei finde ich die Abneigung gegen das Wort "kämpfen" sehr interessant (die eben durch Deine rein eindimensionale Definition des Wortes deutlich wird). Wobei ein zweifellos gebildeter Mensch wie Du doch sicher weiss, das soetwas wie eine "wehrhafte Demokratie" Eckpfeiler einer ebensolchen ist. Das bringt mir die Vermutung nahe, daß Du der Demokratie als Staatsform eher ablehnend gegenüberstehst und eher ein politisches System bevorzugst, in der es keine Opposition gibt, bezw. diese mit Gewalt unterdrückt und kriminalisiert wird. Eben auch die die Wortwahl, dass ich "..inhuman..." sei, macht das wieder deutlich Du sprichst also oppositionellen Meinungen also jede Humanität ab...daß ist wirklich bedenkenswert....

@Rothschild: Die Diskussion ist in die Richtung gegangen, die ich bereits "erahnt" habe, oder?
 

agentP

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"Gerechtigkeit als Ziel abqualifiziert" hat er nicht, er hat angezweifelt, daß Gerechtigkeit möglich ist. Sie ist ein unrealistisches Ideal, warum sollte man ihr also weiterhin hinterherlaufen?!

Bombeneinstellung, Sephiroth ! Bloss nichts versuchen was unrealistisch erscheint. Auf die Art erreicht man sicher viel !
Ich glaube kaum, daß irgendein Fortschritt in dieser Welt jemals möglich gewesen wäre, wenn nicht irgendjemand Zeit und Energie in etwas scheinbar unrealistisches investiert hätte.
 

Gaara

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Habe jetzt fast nix gelesen, aber :


Art. 116 GG : Deutscher...ist...,wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit ...in dem Gebiete des Deutschen Reiches (nach 31.12.37) Aufnahme gefunden hat.

Soweit ich weiss, gehörten N. und-O.Schlesien damals auch noch zu Deutschland :roll:
 

Gaara

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Habe jetzt fast nix gelesen, aber :


Art. 116 GG : Deutscher...ist...,wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit ...in dem Gebiete des Deutschen Reiches (nach 31.12.37) Aufnahme gefunden hat.

Soweit ich weiss, gehörten N. und-O.Schlesien damals auch noch zu Deutschland :roll:
 

abulafia

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ritter-des-lichts schrieb:
@Abulafia:Wie recht Du doch hast... Nur in einem muss ich Dich leider korrigieren. Wie vieles andere auch, wurde "Jedem das Seine" von den Nazis für ihre Zwecke benutzt. Der Ursprung dieses Zitats ist ein anderer.
Vor einiger Zeit hat eine Versicherungsgesellschaft dieses Zitat für Werbezwecke benutzt und sah sich plötzlich Anfeindungen ausgeliefert.
Ich halte es übrigens für geradezu brilliant von Dir, daß das Verb "kämpfen" für Dich auf einer rein eindimensionalen Ebene existiert-eben auf der Ebene der "Gewaltanwendung". Das ist aus psychologischer Sicht wirklich sehr interessant, da es Rückschlüsse auf Deine (ohne Zweifel, hochkomplexe ;-)) Denkweise zulässt. Auch Dein Statement bezüglich meiner Frage wer mehr Erfolg haben wird (Deine Antwort lautete "WIR") lässt ein interessantes Bild von Dir entstehen. Anscheinend neigst Du sehr dazu Deine Ansicht auf andere Menschen zu übertragen, so daß Du eine Art "Gemeinschaft" entstehen lässt, die mit reaktionären Mitteln proggressive Impulse unterdrücken möchte. Auch Deine Etikettierungsversuche für meine Person lassen auf eine gewisse Geisteshaltung (die Du selbst wahrscheinlich als "faschistoid" bezeichnen würdest) schließen. Da ich ja ein Nazi bin, gelten für mich natürlich keine Grundrechte, ich habe gar keine Menschenrechte mehr und am liebsten würdest Du mich doch sicher gerne "vergasen", oder? Du hast diese Methode als Gewaltanwendung ja selbst genannt. Es wundert mich ehrlich gesagt schon, was Du für Asoziationen mit dem Wort "kämpfen" hast: "Gewalt"+"Herrschaft"+"Methoden Gewaltanwendung"+"u.a.Vergasung"="Sturz eines Regimes". Aber das ist ein Beispiel dafür, wie Nahe manchmal antifaschistische Denkmodelle an anderen Modellen orientiert sind, die sie angeblich bekämpfen möchten.
Nebenbei finde ich die Abneigung gegen das Wort "kämpfen" sehr interessant (die eben durch Deine rein eindimensionale Definition des Wortes deutlich wird). Wobei ein zweifellos gebildeter Mensch wie Du doch sicher weiss, das soetwas wie eine "wehrhafte Demokratie" Eckpfeiler einer ebensolchen ist. Das bringt mir die Vermutung nahe, daß Du der Demokratie als Staatsform eher ablehnend gegenüberstehst und eher ein politisches System bevorzugst, in der es keine Opposition gibt, bezw. diese mit Gewalt unterdrückt und kriminalisiert wird. Eben auch die die Wortwahl, dass ich "..inhuman..." sei, macht das wieder deutlich Du sprichst also oppositionellen Meinungen also jede Humanität ab...daß ist wirklich bedenkenswert....

@Rothschild: Die Diskussion ist in die Richtung gegangen, die ich bereits "erahnt" habe, oder?

Ich behalte mir vor, die im zitierten Beitrag begangene Straftat zur Anzeige zu bringen und verfolgen zu lassen. Auch die weiteren Einlassungen gereichen in keiner Weise zur Änderung meines Urteils über den Hintergrund der in Rede stehenden posts. Sie bestätigen vielmehr.

Der Urheber möge ruhig seinen Haß und sein Unverständnis weiter ausschütten. Aber er möge sich der Gefahr bewußt sein, daß dies alles auf ihn zurückfallen wird. Ganz ohne Zutun anderer.
 
A

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@Abulafia: Da wir gerade von Straftaten reden: We hat hier wen als Nazi beleidigt? Wer hat hier wem unterstellt, er würde den Holocaust befürworten. So langsam reicht es mir aber wirklich! Ich werde hier von DIR verunglimpft und Du erzählst mir was von einer Straftat?

Für mich ist die Diskussion mit Dir, Abulafia hier beendet. Ich lehne es ab, mit Leuten zu diskutieren, die mich abwechselnd als Nazi beschimpfen und dann, wenn ich den Spieß umdrehe, mit dem Staatsanwalt zu drohen. Wie ich dieses Verhalten finde, behalte ich für mich. Unfair - wäre hier noch ein beschöningender Ausdruck.Ich finde es jedenfalls nicht akzeptabel um eine gleichberechtigte Diskussion zu führen.

Hiermit möchte ich mich bei allen entschuldigen, die diese ewige Diskussion genervt hat und die ich eventuell in der "Hitze des Gefechts" beleidigt habe.

Was mich weiterhin beschämt ist der Vorwurf, daß irgendwelche Postings durch Hass motiviert sein sollen. Das ist eine Lüge, die durch nichts determiniert wierden kann.

Ich kenne bereits einiger der User hier und diese jenigen wissen, daß ich keineswegs ein mensch bin, der irgendwelche Gewaltakte gegen Menschen gutheiße, geschweige denn selber begehe: als Referenz kann ich meine bisherigen Forenbeiträge nennen. Ich diskutiere kontrovers und provoziere auch gerne-persönlich beleidigend werde ich aber höchst selten. Deshalb beende ich diese Diskussion hier für mich.

@Agent P: Unsere Diskussion können wir gerne per PN weiterführen, hier möchte ich das nicht mehr tun.
 

Tizian

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stupy schrieb:
@ Tizian
(ich glaub bald wir kabbeln uns bald nur noch :wink: )
:wink: Gerne, du hast gute Argumente! :wink:

Dafür, dass unser Bildungssystem Lücken aufweist, können die Bundesbürger aber nichts.
Warum ist unsere Regierung nicht bestrebt danach ihren Leuten eine bestmögliche Bildung zukommen zu lassen um auf dem weltmarkt bestehen zu können?
Haben wir die Regierung gewählt oder nicht? Na gut, ich nicht! Aber in einer "Demokratie" sind wir mitverantwortlich!

Ich denke auch, dass viele Menschen sich aus reinen Geldgründen keine oder weniger Kinder mehr "anschaffen".
agreed :wink:
Zugewanderte kommen damit gut klar, und es stimmt schon dass
aus der fehlenden Anpassung Gebiete in der Art von Ghettos entstehen und die Gewaltbereitschaft zunimmt.

Wenn türkische Jugendliche schon Einwanderer aus der ehemaligen Sovjetunion zusammenschlagen und dann bei der Polizei als Grund angeben, dass die ihnen die Arbeit und Zukunft wegnehmen dann
gibt das zumindest mir schwer zu denken(las ich in einer Netzzeitung, weiss leider nicht mehr wo :oops: ).
Was ist mit Italienern, Franzosen und Griechen? Wollen wir andere rausschmeißen und die behalten, weil wir auf ihre Restaurants nicht verzichten wollen? Sind das die "besseren" Ausländer?

gerade hier bei uns im "Osten" verstehen die Menschen diese Politik einfach nicht.
Sie sehen nur die vielen Arbeitslosen(in unserer Stadt über 30%) und
fragen sich dann natürlich warum immer mehr Ausländer geholt werden, die dann auch beim Sozialamt Schlange stehen.
Ja, ich sehe die Ghettos hier in Ostberlin und frage mich, warum?! Aber warum sollten sie sich anpassen, wenn sie angeblich nur geduldet werden? Wenn sie vielleicht doch irgendwann wieder ausgewiesen werden? Wenn sie zurück in Krieg, Hunger und Armut müssen? Wenn sie als Bürger zweiter Klasse behandelt werden? Wenn sie der Sündenbock für alles sind?
Ich sehe die Ghettos und sehe meine Meinung über unser gesellschaftliches und politisches System bestätigt! :cry:


Weil die Politiker es nicht für nötig halten den Leuten die Gründe vernünftig und verständlich zu erklären.

Oder wissen sie es selbst nicht so genau?

L & L

stupy
Bingo! :!:
 
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