Versteckte Suchtmittel in Lebsensmitteln und Zigaretten

HamsterofDeath

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zigaretten stinken.
die lassen die zähne faulen, man stinkt aus dem mund wie ein verwester ochse, eine teerschicht lagert sich in der lunge ab die jahrzehnte braucht bis sie wieder raus ist
 

Swetylko

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HamsterOfDeath schrieb:
zigaretten stinken.
die lassen die zähne faulen, man stinkt aus dem mund wie ein verwester ochse, eine teerschicht lagert sich in der lunge ab die jahrzehnte braucht bis sie wieder raus ist

Auch wenn die Zähne der reihe nach abfaulen, man davon Krebs, Gicht und nen Raucherbein kriegt, rauche ich ca. 1,5 Schachteln am Tag. Und ich bin mir sicher, dass die Herren von Marlboro und Konsorten irgendwas reinmischen, dass man auch ja wieder zur selben Marke greift. Ich hab zum Beispiel des Gefühl, dass meine Sucht nicht befriedigt ist, wenn ich anstatt Marlboro (Achtung: Schleichwerbung) irgendwas anderes rauche.

Also: Biochemiker kennen sich mit Süchten sehr gut aus, und genau die arbeiten bei JEDER Zigarettenmarke... (kann zumindest nicht anders sein)
 

dkR

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In Zigaretten ist zmindest Zucker drin. Das verbrennt zu irgendwelchen Aldehyden, was dann die Wirkung des Nikotins verstärkt. Und natürlich noch diverse Geschmacksstoffe.
 

Don

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Ich denke das man das Rauchen nicht schön reden kann. Sucht ist Sucht, und jeder der nichts dagegen tut ist selbst schuld.

Ich habe mehrere Süchte die ich versuche in den griff zu bekommen.

- Rauchen
- Süßkram
- Gutes Essen
- etc.


eben alles was Spaß macht.....

Vielleicht will mich der eine oder andere begleiten. Heute habe ich meine kippen zerknüllt, den tabak in den Mühleimer geschüttet und beschloßen mit dem Rauchen aufzuhören. Mag sein das jemand die 90 € im Monat, 1080 € im Jahr auch zuviel sind...... . das ist der Verbrauch einer Schachtel am Tag.


mfg Don
 

sillyLilly

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@Lilluminat
Es gibt noch eine andere Zigarettensorte die ohne Zusätze sind.
Manitou
die kosten 3,20 Euro und sind auch 100 % Tabak

@Don
Ich drücke dir die Daumen.

Namaste
Lilly
 

Shiva2012

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Don schrieb:
Vielleicht will mich der eine oder andere begleiten.
Bin dabei. :)
Hatte mir vorgenommen, dieses Wochenende nicht zu rauchen, vielleicht zu verlängern und ganz sicher in diesem Jahr aufzuhören.
Rauche aber auch erst seit einem Jahr - wird mir wohl vergleichsweise leichter fallen.
 

Don

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Fein Shiva :) dann sind wir schon zwei, hattest Du vor auf das G-Treffen zu kommen?


mfg Don
 

BrettonWoods

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Mittagsmagazin-Service vom 18.05.1999
Gespräch mit Hermann Kruse, Universität Kiel

(Sendemitschnitt TC 13.44.10-13.47.41.)

Conrad: Dr. Hermann Kruse ist Lebensmittelexperte und Toxikologe der Universität Kiel, Guten Tag dorthin, Herr Kruse. Herr Dr. Kruse, wenn ich mir meinen Yoghurt-Becher begucke und sehe dort jede Menge E-Nummern, sollte ich den dann gleich wieder wegstellen?

Kruse: Das müssen sie nicht tun, aber sie sollten als Verbraucher eben informiert sein, um welche Zusatzstoffe es sich handelt, und ob da vielleicht einige Zusatzstoffe darin enthalten sind, die toxikologisch bedenklich sind. Darüber bedarf es eben einer gewissen Aufklärung. Also nicht wegstellen, sondern sich lieber aufklären lassen.

Conrad: Ja und woher weiß ich denn nun, welche Zusatzstoffe schädlich sind? Können sie uns da ein paar nennen, die da gerne vorkommen?

Kruse: Aus der Sicht des Toxikologen gibt es bestimmte Gruppen, die bedenklich sind. Dazu zählen die – von ihnen vorhin schon genannten – Antioxydanzien, es sind die Süßstoffe, es sind vor allen Dingen die Farbstoffe, die hier im Vordergrund stehen. Und für diese Stoffe muß eben eine toxikologische Abwägung stattfinden. Es muß eine Zulassung dieser Stoffe stattfinden, und man muß eben auch wissen, was ein Zuviel an diesen Farbstoffen bedeutet, daß es eben dann zu Befindlichkeitsstörungen kommen kann, wenn zuviel von diesen Stoffen aufgenommen wird, oder daß es auch dann – und das ist eben das besondere Problem – zu allergischen Reaktionen bei Betroffenen kommen kann.

Conrad: Die Farbstoffe, die sind vielleicht nicht so wichtig, oder da achtet man auch nicht so sehr drauf, aber viele versuchen, sich was Gutes zu tun, indem sie z.B. keinen Zucker verwenden, sondern sogenannte Zuckerersatzstoffe, sie haben den Süßstoff eben schon erwähnt. Ist das aus ihrer Sicht problematisch?

Kruse: Ja, da gibt es einen Süßstoff dabei, den wir aus toxikologischer Sicht für bedenklich halten, das ist das Aspertam. Bei dem Aspertam besteht ein Verdacht, daß das Aspertam zum Krebsgeschehen einen Beitrag leistet. Es ist selbst nicht krebserzeugend – damit es keine Mißverständnisse gibt – aber einen gewissen Beitrag leisten kann. Und daß es eben auch zu Befindlichkeitsstörungen bei zuviel kommt, beispielsweise übermäßige Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Beschwerden im Nackenbereich usw. Wir fassen das auch zusammen unter dem Begriff das China-Restaurant-Syndrom. Das ist also ganz typisch beobachtet worden bei einem Glutamat-Zusatz – das ist übrigens ein Geschmacksverstärker, der auch in Anwendung ist – dort ist das eben beobachtet worden, und insofern ist das Aspertam immer noch in Verdacht, auch nicht ganz unbedenklich zu sein als Süßstoff.

Conrad: Also, Hände weg davon. Noch ein anderes Thema: Ob jetzt Bolognese aus der Tüte oder Pizza aus der Tiefkühltruhe, wie beurteilen sie denn Fertigprodukte, die ja für die Hausfrau wunderbar praktisch sind?

Kruse: Da möchte ich zwei Problemkreise ansprechen. Das erste ist, daß bei solchen Fertiggerichten nicht unbedingt alle Zusatzstoffe deklariert sein müssen. Es handelt sich um Fertiggerichte, um Mixturen, die nicht unbedingt einer Deklarationspflicht unterliegen. Hinzukommt, daß eben bei solchen Fertiggerichten ein Mix von Zusatzstoffen eine Rolle spielen kann, und gerade die Kombinationswirkung derartiger Zusatzstoffe ist vielleicht das besonderer Problem, wovon auch gerade Allergiker betroffen sind. D.h. Allergiker müssen besonders gut aufgklärt werden, und da langt es eben nicht, daß man vielleicht nur gruppenweise Stoffe benennt, sondern da müssen Einzelstoffe ganz konkret benannt werden, damit der Allergiker sich da vor unliebsamen Reaktionen – die sie auch schon ansprachen – schützen kann.

Conrad: Das waren ja jede Menge wertvoller Hinweise und Ratschläge. Dr. Hermann Kruse war das, Lebensmittelexperte und Toxikologe von der Universität Kiel.


Noch etwas für Cola Trinker!
Ich habe selbst das Problem, das ich nach dem Zeug schon süchtig bin.
Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe bin ich dabei meinen Colakonsum stark zu reduzieren.

75% aller Amerikaner sind chronisch dehydriert (was auf die Hälfte der Weltbevölkerung zutrifft). Bei 37% aller Amerikaner ist der Durstreiz derart schwach, daß er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.


Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington un- tersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, daß acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbe- schwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes
Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechen- arten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.


Mit dem Genuß von 5 Glas Wasser pro Tag reduziert das Ri- siko von Dickdarmkrebs um 45%, reduziert außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blsenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?


Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway - Pa- trouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Legen Sie ein T-Bone-Steak in eine Schüssel mit Coke, und es wird nach zwei Tagen aufgelöst sein. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilletten- schüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen:
Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben.
Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.

Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreissig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in
die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstän- de zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe. Zu Ihrer Information:

Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH- Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteopo- rose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut- Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein.
Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!

Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?

Quellen: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.php
 

GreatForrest

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War auch Colasüchtig, habe jeden Tag mein Cola gebraucht, dachte immer das ist das koffein, trinke jetzt a, Atag mehr als zwei Kannen Kaffee. Was hat da dann die Sucht ausgelöst?`Und warum habe ich kein Verlangen mehr nach Cola - ausser alle zwei-drei Wochen eine Art Heisshunger- bzw. Durst. :roll:

Und das mit der Zigarettenmarke... Hmm Hatte mehr als 10 Jahre Marlboro geraucht und bin dann auf Filterzigarillos umgestiegen, die schmecken auch nicht so parfümiert, und stinken auch nicht so - sie riechen! Und sind billiger :!:
 

Grimnir999

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Ihr wollt doch nicht das guta alte Aspartam bei eurer Diskussion unter den Tisch fallen lassen, oder?
 

BrettonWoods

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Grimnir999 schrieb:
Ihr wollt doch nicht das guta alte Aspartam bei eurer Diskussion unter den Tisch fallen lassen, oder?

Zuckerersatz Aspartam
Die meisten zuckerfreien Lebens- und Genussmittel enthalten heute den Zuckeraustauschstoff Aspartam™, er wird auf den Packungen mit E 951 gekennzeichnet.
Würden aber Sie ihrem Kind flüssiges Dioxin geben? Natürlich nicht, aber dessen Grundbestandteile sind in Aspartam enthalten! Bei einer Hitze von 30° Celsius zerfällt dieses in diese Grundbestandteile. Aber auch so ist das Zeug so giftig, dass es ernstlich als chemischer Kampfstoff von der CIA in Betracht gezogen wurde.
Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.php
 

BrettonWoods

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BrettonWoods

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@Trasher

Aspartam-Urteil: NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse
vor dem Landgericht Düsseldorf
(Rechtskräftig seit 18. Feb. 2000)
Die Antragstellerin vertreibt unter dem Markennamen NutraSweet den Süßstoff Aspartam.
Der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung wird zurückgewiesen. :lol:
Das Gespräch mit Hermann Kruse steht weiter oben.
Daraufhin hat NutraSweet, Hermann Kruse verklagt, den Prozess aber verloren!

Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.

Quellen: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/frame1.php
 

Trasher

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Sorry, aber mit dieser Quellenangabe kannst Du bei mir nicht landen.

Hast Du Dir den Text, den du als Link hast, überhaupt durchgelesen?
Ich glaube nicht!
Ich glaube, Du hast nur den eingeramten Text gelesen!
 

BrettonWoods

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Wenn ich nur den eingeramten Text gelesen hätte warum habe ich Dir dann noch Informationen wie diese gegeben?

NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse

Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians.

:lol: :lol: :lol:
 

sillyLilly

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Meines Wissens nach ist an Aspartam (wie an anderen Zuckeraustauschstoffen und Geschmacksverstärkern auch) das gefährliche, daß es den natürlichen Instinkt des Körpers durcheinanderbringt. Für Menschen die abnehmen wollen sind diese Stoffe sehr schlecht, weil sie zu gesteigertem Appetit führen können
Eigentlich hat unser körper einen Instinkt für die Stoffe (mineralstoffe und viatmine, spurenelemente) die er braucht und signalisiert uns das auch, mit gesteigertem Appetit auf bestimmte Nahrungsmittel. Dieses natürliche Gefühl wird durch die verschiedenen Zusatzstoffe in die Irre geführt und wird dadurch mehr und mehr "verschüttet".
Außerdem läßt sich an ansteigenden allergischen und sogenannten pseudoallergischen Reaktionen vermuten, daß es zu mehr Irritationen im Stoffwechselgeschehen des Körpers kommt, als wir bis jetzt wissenschaftliche erklären und wissen können.
Meine Erfahrungen mit Menschen in Ernährungskursen haben mir gezeigt, daß eine Ernährung die möglichst frei von Zusatzstoffen ist, vielen geholfen hat, wieder einen natürlicheren Instinkt zu fördern ..... in die Richtung, daß der Körper einem signalisiert, welche Dinge einem gut tun wenn man sie ißt und welche weniger. Das wiederum steigert das körperliche Wohlbefinden und damit auch die Gesundheit im allgemeinen sowohl psychisch als auch physisch :)


Aspartam : Ist ein Eiweiß, die Süßkraft ist 180 fach höher als bei Zucker. Aspartam hat von allen Stoffen den reinsten Zuckergeschmack ohne Beigeschmack, jedoch ist es nicht für Lebensmittel geeignet, die gekocht oder gebacken werden, da es dann in seine Ausgangsstoffe (Aminosäuren) zerfällt.
quelle : siehe Link in meinem letzten Posting auf Seite 2 des Threads.

Außerdem findet ihr hier ausführliche Infos über Aspartam: http://www.zusatzstoffe-online.de/html/zusatz.php?nr=951

bei www.zusatzstoffe-online.de sind fast alle Lebensmittelzusatzstoffe aufgeführt.

Hier steht unter anderem auch etwas über Geschmacksverstärker.

Namaste
Lilly
 

sillyLilly

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@BrettonWoods

Dann hast du vielleicht diese Zeilen überlesen, die (unter anderem) in Trashers Link unter dem eingerahmenten Text standen und soweit ich sie verstehe, ausagen sollen, daß der eingerahmte Text eine "urban Legend" sein soll.

From whence comes this information? For one thing, it's not new — this text was written by one Betty Martini back in 1995. (Follow this link to view the original text.) And who is this Betty Martini? Well, she's not a doctor, biologist, chemist, or any other type of scientist — she is the founder of Mission Possible International, an organization dedicated to "spreading the word that aspartame is a toxic poison unfit for human consumption."

Now, Ms. Martini may be earnest and sincere, but her screed is full of flawed logic, scientific errors, and outright misinformation. We're not going to attempt to go through it point by point, nor are we going to claim that aspartame is either a health hazard or absolutely 100% non-harmful in any amount. What we will assert is that there is simply nothing remotely approaching a consensus in the medical/scientific community that aspartame is (or even could be) responsible for an "epidemic of multiple sclerosis and systemic lupus" or many of the other evils attributed to it above.

Namaste
Lilly
 

BravoTwoZero

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Ich will gar nicht wissen was für ein Dreck in unerem Essen alles drin ist, wenn man dass Weiss kann man gar nichts mehr essen.
 

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