US-Wahlkampf und US-Wahl 2008

Wer wird der nächste US-Präsident?

  • Demokratin Hillary Clinton

    Stimmen: 0 0,0%
  • Demokrat John Edwards

    Stimmen: 0 0,0%
  • Demokrat Barack Obama

    Stimmen: 0 0,0%
  • Republikaner Rudolph Giuliani

    Stimmen: 0 0,0%
  • Republikaner Mike Huckabee

    Stimmen: 0 0,0%
  • Republikaner John McCain

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jemand anderes, und zwar ...

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

wintrow

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Diese Wahlkämpfe ind er USA alle vier Jahre sind der größte Schwachsinn den die USA erfunden hat! Mal abgesehen von Populismus in vollendeter Form, Volksverblödung durch hirnrissige Wahlkampfthemen und die Gegenseitige "in den Schlamm ziehen Methode" machen das alles zu einer Farce. Mal abgesehen davon das mindestens ein Jahr lang die regierung kaum handlungsfähig ist, was natürlich sehr zum politischen Nachteil gereicht!
 

agentP

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Ach, die Art wie die das machen finde ich gar nicht so schlecht (also das Prinzip der Vorwahlen, etc.) und wo bei uns weniger " Populismus in vollendeter Form, Volksverblödung durch hirnrissige Wahlkampfthemen" sein sollen, sehe ich auch nicht. Einzig dieses durch den Schlamm ziehen, das finde ich bei uns längst nicht so ausgeprägt und das ist auch ok so.
 

wintrow

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Ach komm...welchen grund hatte Al Gore uns so eienn Blödsinn mit dem Klimawandel aus Menschenhand anzubieten udn sich als den großen Weltretter aufzuspielen. Das sind doch alles machtkämpfe um die Gunst der Wählerschaft. Solche Phrasen wie..."Wir holen unsere Jungs aus dem Irak heim" sind doch lächerlich. Wer hat sie denn da hingeschickt??? Und wenn ich solche Leute sehe wie Huckebee..streng gläubig...da wird mir doch schon wieder schlecht!!
 

Simple Man

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agentP schrieb:
und bei einem Mehrheitswahlrecht, wo der Sieger alles kriegt, ist es völlig irrelevant wie viele Stimmen der 2. oder der 3. haben, solange klar ist, dass es weniger sind, als der 1. Die Stimmen von jemandem zu unterschlagen, der ohnehin verloren hat wäre irgendwie sinnlos.

:gruebel:

Wahlen, Teil 3: Der Ablauf der Vorwahlen
(Der aufmerksame Leser wird bei den Links etwas entdeckt haben, das uns in den USA bislang nicht begegnet ist: Die Delegierten werden nicht nach dem Prinzip der Mehrheitswahl (winner-takes-all) verteilt, sondern nach dem Verhältnis der Stimmen. Bei den Republikanern wurden in New Hamsphire John McCain sieben Delegierte zugesprochen, Mitt Romney vier und Mick Huckabee einer. Das können die Amerikaner also auch, wenn sie wollen. Allerdings wollen sie meist nicht, wie wir besprochen haben. Wir kehren beim Wahlkolleg zu dem Thema zurück.)
 

agentP

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Und bei uns? Mal wieder die bösen Ausländer und die Rente pünktlich zum Beginn des Wahlkampfs. Wie gesagt: Ich finde das nicht toll, ich sehe nur nicht was daran typisch amerikanisch sein soll, bzw. "eine amerikanische Erfindung" wie du meinst.
Solche Phrasen wie..."Wir holen unsere Jungs aus dem Irak heim" sind doch lächerlich. Wer hat sie denn da hingeschickt???
Das Argument finde ich lächerlich. Wer hat sie denn hingeschickt? Zumindest einige von denen, die sie heimholen wollen, wollten sie auch nie hinschicken. Dafür unter anderem wählt man ab und zu neu, damit andere Leute mit anderen Ideen an die Regierung kommen. :roll:
 

wintrow

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Er hatte es vor gehabt...hatte er selber zugegeben, aber ich dneken mal seine eigene ehemalige Partei war dagegen...
 

agentP

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wintrow schrieb:
Er hatte es vor gehabt...hatte er selber zugegeben, aber ich dneken mal seine eigene ehemalige Partei war dagegen...

Von wem und was redest du gerade? :gruebel:

Ach von Al Gore.
Wenn die Parteien bestimmen, wer kandidieren darf, wozu gibt es dann Vorwahlen? :roll:
 

Winston_Smith

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Von wem und was redest du gerade?

Al Gore

Er hatte es vor gehabt...hatte er selber zugegeben, aber ich dneken mal seine eigene ehemalige Partei war dagegen...

So eine Aussage habe ich bisher von ihm noch nicht gefunden. Abgesehen davon, braucht ein Präsidentschaftsbewerber keine Partei. Jeder, der über 35 Jahre alt und US-Staatsbürger ist, darf sich um das Amt bewerben.

ws
 

agentP

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Ausserdem: Wenn die Parteien bestimmen, wer kandidieren darf, wozu gibt es dann eigentlich die Vorwahlen? :Rolling Eyes:


Jeder, der über 35 Jahre alt und US-Staatsbürger ist, darf sich um das Amt bewerben.
Muss er nicht in den USA geboren sein? Das war doch immer der Grund warum Arnie nicht kandidiert, dachte ich?[/quote]
 

wintrow

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Er hatte es kurz nach dem dämmlichen Live earth Mist gesagt, er hätte Ambitionen ncohmal als Kandidat anzutreten.



Das Argument finde ich lächerlich. Wer hat sie denn hingeschickt? Zumindest einige von denen, die sie heimholen wollen, wollten sie auch nie hinschicken. Dafür unter anderem wählt man ab und zu neu, damit andere Leute mit anderen Ideen an die Regierung kommen
Du glaubst doch nciht ernsthaft auch nur einer dieser Politiker interessiert sich für die Soldaten die da unten ihren Dienst tun...
 

Winston_Smith

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Muss er nicht in den USA geboren sein? Das war doch immer der Grund warum Arnie nicht kandidiert, dachte ich?

Irgendwie so war das. Oder reichen schon ein paar Jahre dort zu leben? Ne, würd ja keinen Sinn machen. Mal bei Wiki gucken.

Er hatte es kurz nach dem dämmlichen Live earth Mist gesagt, er hätte Ambitionen ncohmal als Kandidat anzutreten.

Naja. Ambitionen halt. Aber denkst Du echt, die demokratische Partei hätte ihm die Kandidatur "verboten"?

ws

Edit. Wiki sagt:
Jeder Kandidat, für die Präsidentschaft wie für die Vizepräsidentschaft, muss gebürtiger US-Amerikaner und mindestens 35 Jahre alt sein. Ferner muss er seit mindestens 14 Jahren seinen Wohnsitz in den Vereinigten Staaten haben.

Das sollte damit geklärt sein.

Hintergrund der Vorschrift war ursprünglich das Bestreben, Briten vom Präsidentenamt fernzuhalten.

Verständlich, oder? :rofl:

ws
 

agentP

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Du glaubst doch nciht ernsthaft auch nur einer dieser Politiker interessiert sich für die Soldaten die da unten ihren Dienst tun...
Habe ich das geschrieben? Nö! Tut das was zur Sache? Nochmal: Nö!
Diskussionen laufen besser, wenn nur auf das eingeht, was der andere auch sagt oder schreibt.
Du antwortest auf Dinge, die gar nicht behauptet wurden und dafür auf Fragen die dir konkret gestellt wurden nicht.
 

wintrow

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@agentp
Ich antworte auf das worauf ich lust hab! Und wenn du dich auf den kopf stellst und zehnmal neunmalklug NÖ schreist ändert das nichts an der tatsache das bei der US-Wahl nur geheuchelt wird... das mit den Soldaten sollte nur ein Beispiel sein...

Du antwortest auf Dinge, die gar nicht behauptet wurden und dafür auf Fragen die dir konkret gestellt wurden nicht.
Heul doch... :rofl:
 

Simple Man

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wintrow schrieb:
Und wenn du dich auf den kopf stellst und zehnmal neunmalklug NÖ schreist ändert das nichts an der tatsache das bei der US-Wahl nur geheuchelt wird
Mal abgesehen davon, dass da imo nicht "nur" geheuchelt wird (was diese Pauschalklatschen immer sollen, werde ich wohl nie verstehen ... dass sich diverse Kritiker damit immer wunderbar selber ins Knie schießen, fällt denen nicht auf?), hat ja niemand bestritten, dass das nicht auch vorkommt ... nur, das als amerikanische Erfindung zu bezeichnen oder so zu tun, als gäbe es das hier in Deutschland nicht auch (man denke an Herrn Koch) ... is irgendwie albern, imo ... :roll:
 

agentP

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Ach, da braucht es schon mehr um mich zum Heulen zu bringen, als irgendeinen Typen mit wohlfeilen Ansichten und mangelhafter Diskussionsfähigkeit in irgendeinem Internetforum.
 

agentP

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Nein, aber das hängt zunächst mal sicher davon ab, wer Präsidentschaftskandidat wird und Al Gore hat ja andere Aufgaben, sagt er:

Al Gore schließt Kandidatur aus

Wäre doch komisch, wenn er mit der Begründung auf die Kandidatur verzichtet und dann aber Vize wird.
 
G

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agentP schrieb:
Sehr richtig und ein besseres Beispiel für Ignoranz und Einfältigkeit gegenüber "Verschwörungstheorien" als das, habe ich lange nicht gesehen.
Da arbeitet der von dir so gern geschmähte SPIEGEL alles in allem jedenfalls sehr viel sorgfältiger.

Glaubs mir oder nicht: Ich habe nur darauf gewartet, bis einer der üblichen Verdächtigen wie ein Bluthund über diesen Fehlgriff herfällt. Und ja, ich habe es ein bisschen provoziert - ich gönne es dir.

Ändern an deiner Ignoranz gegenüber dieser Thematik tut das leider nichts.

Aha, und für welche Partei geht Ron Paul nochmal in´s Rennen?

Du sagst es! Es ist kein Geheimnis, dass er den Hardlinern der Partei aufgrund seiner Ansichten nicht passt.

Z
 
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