Ich weiß, was du meinst, Eire. Wirklich nähern kann man sich der Unendlichkeit nie.
Aber der Abstand zwischen 2a und a wird mit steigendem a immer größer, 2a eilt a immer genau um die Strecke voraus, die a schon "zurückgelegt" hat.
Also ist 2a immer schon doppelt so weit vom Ursprung weg wie a.
Wenn 2a mit jedem Schritt also seinen Vorsprung auf a sogar noch ausbaut, dann ist es wohl eher im Unendlichen "angelangt" als a.
Logisch, das es nie da ankommt, sonst gäbe es ja kein Unendlich. Deswegen heißt es auch: Es strebt gegen unendlich. 2a tut dies zweifelsfrei "schneller" als a.