Rauchverbot in Gaststätten

Soll ein Rauchverbot in deutschen Gaststätten durchgeführt werden?

  • Ja, unbedingt

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, auf keinen Fall

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Winston_Smith

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@saschay2k

Niemand bricht hier in Jubelgesänge aus oder hat in irgendeiner Art "gewonnen". Dies ist kein (Wett)streit.

Es wurde lediglich eine Ungerechtigkeit beseitigt. Wirte, die keinen Raucherraum einrichten konnten waren benachteiligt. Jetzt sind sie es nicht mehr. Und das ist erstmal gut so.

Sollte daraus ein generelles Rauchverbot folgen, kann ich (als Raucher) gut damit leben. Sollte das Gesetzt endgültig gekippt werden, auch.

Saschay2k, wir befinden uns nicht im Krieg... :service:


ws
 

Giacomo_S

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In Bayern wo ich lebe, ließ das bayerische Gesetz von vornherein keine Raucherräume zu. Das Rauchverbot gilt in allen Gaststätten, egal wie groß oder klein - theoretisch.

Das Gesetz, verfassungsgemäß hin oder her, ist äußerst unpopulär. Daher wurde es, jedenfalls kann man das von München sagen, in fast allen Kneipen ausgehebelt, nur die Restaurants bleiben rauchfrei.
Die meisten Kneipen haben sich zu Raucherclubs und ihre Gäste zu einer geschlossenen Gesellschaft erklärt. Die Wirte geben Clubkarten heraus oder haben sich an bestehende Vereine angeschlossen. Manche Lokale haben sich zu Zwischenlösungen (z.B. rauchen ab 22:00) entschieden.
Lediglich Kneipen mit viel Laufpublikum, Musikkneipen etc. sind oft noch rauchfrei. Mein Stammlokal auch, sie mussten sich aber entsprechend etwas einfallen lassen um ihre Gäste draußen vor der Tür auch entsprechend zu disziplinieren, denn das war das Folgeproblem: Die Leute nehmen ihre Drinks mit nach draußen, wenn sie rauchen und das ist nicht erlaubt (nach 23:00) oder es gibt Ärger mit den Nachbarn, weil die Leute sich unterhalten und das wird manchem zu laut.
Ein anderes Problem: Man stellt sein Getränk brav ab, weiß aber beim reinkommen nicht mehr, wo es steht. Pfiffig wie sie sind, haben sie die Flyer-Müll-Ablage aufgelöst und lauter Zahlenkastel draufgemalt. Dann weiss ein jeder, auf welche Zahl man sein Bier gestellt hat.
 

saschay2k

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Soso ... nicht im Krieg :)

Ich würde es mal so ausdrücken: die Raucher haben einen Teil ihres "Terretoriums" temporär zurückerobert - und das bezeichnen sie als den Kampf für die Freiheit, ihre Persönlichkeit ausleben zu dürfen.

Vergleiche mit dem Dritten Reich und andere faschistoiden Systemen waren im Zusammenhang mit der Diskussion ums Raucherverbot an der Tagesordnung. Raucher fühlten sich verfolgt diskriminiert und ausgegrenzt ...

Aber OK - kein Krieg :love:

Werde mich auch nicht weiter dazu auslassen - don´t Panic.
 

Quakle

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Also ich finde jeder Mensch sollte die Freiheit haben selbst zu entscheiden wie er sein Unternehmen führt. Und wer in meiner Firma mit Nichtraucherschutz blabla anfängt, der passt halt nicht mehr in Unternehmensklima und ist somit auf dauer auch nicht mehr tragbar (95% Raucher) Also setze ich Ihn mit einem Vorwand um nicht verklagt zu werden vor die Tür... Lasse mir doch nicht vorschreiben ob ich in meinem eigenen Unternehmen Rauchen darf oder nciht... Und das bei meiner Steuerlast *lol*

:motz:

Aber ich bin auch dafür, das man das generelle Rachverbot in Zügen wieder aufhebt. Wenn ich z.B. im ICE in der 1. Klasse sitze und dort 4 oder 5 Std. verbringe, dann könnte ich platzen, das ich trotz einem teuren Ticket nichtmal eine Zigarette rauchen darf... Früher war das alles so schön, Raucherabteil und gut war... Als nichtraucher bin ich halt ins nichtraucherabteil gegangen und gut war, aber nein es war ja diskreminierend *lol* Und was ist heute dann der gelbe Käfig am Bahnhof?
 

Winston_Smith

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die Raucher haben einen Teil ihres "Terretoriums" temporär zurückerobert

Und noch einmal: Es waren zwei Kneipenbesitzer, die geklagt haben. Und das, weil sie aktuell durch das Gesetz benachteiligt waren.

Ich kenne nicht einen Raucher, der sein "Recht" auf rauchen in geschlossenen Räumen einklagen wollte. Im Klartext: Wenn ein Kneipenbesitzer eine Nichtraucherkneipe einrichtet, halten sich die Raucher dran. Sie gehen entweder vor die Tür oder in eine andere Kneipe.

Auf der anderen Seite gibt es aber mehr als genug Nichtraucher, die sich eben nicht an eine mögliche Entscheidung des Kneipenbesitzers halten wollen.

ws
 

saschay2k

Großmeister
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Winston_Smith schrieb:
Auf der anderen Seite gibt es aber mehr als genug Nichtraucher, die sich eben nicht an eine mögliche Entscheidung des Kneipenbesitzers halten wollen.
ws

Ja die kommen ganz frech in die Kneipe und Nichtrauchen! Unmöglich sowas! ;-)
 

Winston_Smith

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Ja die kommen ganz frech in die Kneipe und Nichtrauchen! Unmöglich sowas!

Klingt witzig, ist es aber nicht. Um "nichtzurauchen" muß man den anderen aber das rauchen verbieten. Und dabei setzen sich so einige Nichtraucher halt gerne über die Entscheidung des Besitzers hinweg bzw. wollen ihn per Gesetz zu etwas zwingen. Und wie gesagt, andersrum ist mir kein Fall bekannt. Dir?

ws
 

Mr. Anderson

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Das Spiel kann man aber auch umdrehen: Es gibt genügend Leute, die in einen Rauchverbotsbereich gehen und dort rauchen. Ein Gesetz brauchen sie dazu nicht, sie brechen es einfach.
Ich habe allerdings noch von keinem Nichtraucher gehört, der in irgendein Raucherzimmer o.ä. gegangen wäre und dort ohne gesetzliche Grundlage anderen Leuten das Rauchen verboten hätte.
 

dkR

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Meine Stammkneipe ist jetzt ein "Raucherclub".


Und ich bin Mitglied :argh:
 

Winston_Smith

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Das Spiel kann man aber auch umdrehen: Es gibt genügend Leute, die in einen Rauchverbotsbereich gehen und dort rauchen. Ein Gesetz brauchen sie dazu nicht, sie brechen es einfach.
Ich habe allerdings noch von keinem Nichtraucher gehört, der in irgendein Raucherzimmer o.ä. gegangen wäre und dort ohne gesetzliche Grundlage anderen Leuten das Rauchen verboten hätte.

@Mr.Anderson

Sicherlich gibt es Rauchverbotsbereiche, an die man sich zu halten hat. Punkt. Krankenhäuser, Flugzeuge etc. Und wer dagegen verstößt, fliegt raus. Punkt.

Bei besagten Kneipen/Restaurants ist mir allerdings nie ein Raucher begegnet, der in einem Nichtraucherrestaurant nach einem Aschenbecher verlangt, um zu rauchen. Und wenn, dann bekommt er keinen und muß sich an das Verbot halten oder gehen.

Bei Nichtrauchern in Kneipen ist mir damals oft passiert, dass ich aufhören sollte zu rauchen, weil es die feinen Herrschaft am Nachbartisch stört. Sie haben sich also über die Entscheidung des Besitzers hinweg gesetzt.

Es gibt aber auch, wie immer, die berühmte Ausnahme von der Regel. Es gibt freche Raucher, die in Nichtraucherbereichen rauchen. Und es gibt eben auch Nichtraucher, die sich mit einem Raucherbereich abfinden.

ws
 

Mr. Anderson

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Bei besagten Kneipen/Restaurants ist mir allerdings nie ein Raucher begegnet, der in einem Nichtraucherrestaurant nach einem Aschenbecher verlangt, um zu rauchen.
Mir auch nicht, da ich niemals (freiwillig) in eine Kneipe gehe. Von Freunden habe ich aber schon derartige Berichte gehört. Begründung der Delinquenten: "Wir haben das Recht zu rauchen."
 

Quakle

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Ja aber ich kenne die umgedrehte Variante, nämlich die der militanten nichtraucher zuhauf. Besonders sarkastisch find ich die jungen ehepärchen die mit Ihren kleinkindern in Raucherkneipen oder Raucherbereiche gehen und dann die Raucher, die sich an Ihre Bereiche halten anmeckern, Sie sollten gefälligst aufhören zu rauchen, denn sie hätten ja ein Kleinkind dabei...
lol
Dabei hat meiner Meinung nach kein Kleinkind was in einer Kneipe zu suchen... Und vor allem habe ich dann bewusst mit meinem Kind in ein nichtraucher Bereich zu gehen und da diskutiere ich auch nicht lange rum... :don:
 

Matt

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Auch ich als Nichtraucher finde solch ein Verbot durch Gesetz ziemlich schlecht für die wirtschaftliche Selbstbestimmung des Wirtes. Vielleicht hätte man das auch mit einer "Raucherlokal"-Steuer umsetzen können, um das dazuverdiente Geld dann in die Gesundheitskasse zu stecken.

Davon abgesehen finde ich das Gesetz jetzt im Sommer richtig schlimm: Ich sitze im Außenbereich meiner Stammkneipe - da kommen die ganzen Raucher raus und pesten einem mit dem konzentrierten Qualm zu. Gruppenweise natürlich. ;) :evil: :lol:
 

Quakle

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@Matt

Ja ich finds auch unerträglich für jede Zigarette raus zu müssen, aber dafür können wir uns ja bei den militanten Nichtrauchern bedanken :zwinker:

Aber ich bin auch der Meinung das die Rauchlokal Steuer eine gute Lösung gewesen wäre. Zumal ich doch selbst entscheiden müssen darf, ob ich das Risiko des Rauchens eingehe oder nicht.

Aber das ist oft so, erzähl jetzt mal was aus meinem Leben... Ich glaube das wissen nicht viele hier, ich bin linksseitig Oberschenkelamputiert seitdem ich 18 bin. Bin damals von 2 betrunkenen vor eine einfahrende S-Bahn geworfen worden.
Seit diesem Zeitpunkt habe ich aber auch sehr starke Phantomschmerzen und damit fing das Dilema an. Weil zuerst fing man an und wollte das ernsthaft mit Paracetamol und Iboprofen behandeln. Naja Ergebnis davon waren weiterhin starke schmerzen die immer stärker wurden. Nachdem ich dann nach stärkeren Schmerzmitteln gefragt habe, wurde ich zum Psychiater überwiesen, weils angeblich Psychosomatisch wäre. Nunja der hat mir attestiert das es echte Schmerzen sind und dem Schmerztherapeuten eine Empfehlung über die Gabe von Klasse 3 opiaten in Verbindung mit einem Antidepressiva gegeben. Nun gut, jetzt war es für Ihn nicht mehr ganz so schwer Morphine zu verschreiben, weil ein anderer Arzt war ja auch der Meinung. Nun gab er mir aber lieber eine Bedarfsmedikation die auch noch viel zu schwach dosiert wurde, damit ich nicht abhängig werde *lach*
Nunja das selbe hat sich andauernd wiederholt. dann war ich für fast drei Jahre schmerzfrei. Vor ca. 6 Monaten bekam ich dann wieder schmerzen und musste nachts in die Notaufnahme, weils so stark war das ich es nicht mehr aushielt. Die Ärztin gab mir immerhin Novalgin, aber geholfen hat es aufgrund seiner schwachen analgetischen Wirkung natürlich nicht. Als ich dann bewusst nach Morphin gefragt habe, bekam ich die Antwort das ich davon doch abhängig werden könnte und Sie wollte es mir deswegen nicht geben.
Dann habe ich nur noch zu der Dame gesagt das ich diese abhängigkeit bewusst in kauf nehme und lieber medizinisches morphin nehme als diese Schmerzen zu ertragen. Sie tats aber nicht und ich durfte die Nacht über die Station zusammen Schreien vor Schmerz.

Naja der Stationsarzt am nächsten Tag war dann so klug mich direkt in die Schmerzambulanz des Essener Uniklinikums zu überweisen. Dort hat man mich dann auf eine Retadierte vorm von Morphin eingestellt. Nun seitdem schlucke ich jeden Morgen und Abend jeweils eine Morphin Pille und bin schmerzfrei aber auch höchstwahrscheinlich Morphin abhängig. Aber wieso habe ich denn nicht das recht selbst zu entscheiden, ob ich die Schmerzen ertragen will, oder die Gefahr einer Sucht in Kauf nehmen möchte? Zumal ich auch bereit gewesen wäre das Präparat aus eigener Tasche zu zahlen, da es wirklich ein unerträglicher Zustand war?

Und die Auskunft des Uniklinikums war halt, das viele Ärzte Angst haben Patienten abhängig zu machen und deswegen keine Morphine verschreiben wollen. Es aber schwachsinn sei, denn das Abhängigkeitspotential der neuen Retardpräparate sei recht gering und vor allem schädigen die im gegensatz zu den meisten schwachen Analgetika(Paracetamol,Ibuprofen, Aspirin, Novalgin) keine Organe. Aber auch er meinte, das Ärzte abwägen müssen ob man dem patienten den Schmerz ertragen lässt oder bewusst in eine Abhängigkeit rutschen lässt. Das wäre vom Gesetz sehr schwammig formuliert und das sei auch der Grund warum soviele Patienten einfach keine potenten Schmerzmittel bekommen und dann halt leiden müssen.

Nur es muss doch mein freies Wahlrecht sein, ob ich bereit bin zu leiden oder abhängig zu werden. Der Arzt sollte da nur mir verpflichtet sein und nicht irgend einem blöden gesetzt. Und wer schon einmal in so einer Situation war, weiss wie schwer das ist an wirklich gute und fachkundige Ärzte zu kommen.

Also der artikel ist auf das recht zur Selbstbestimmung bezogen:(
 

Winston_Smith

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@Quakle

Erstmal finde ich Deine Lebensgeschichte ziemlich....na...was...sage...ich...interessant. Verstehst Du, was ich meine? Auch vor dem Hintergrund, dass man hier ja schon einige Zeit zusammen im Forum ist.

Naja.

Zum Thema: Wenn Du Morphium nimmst, schadest Du nur Dir selber. Rauchen soll aber wohl auch "Passiv"-Raucher gefährden. Bzw. gefährdet "Passivraucher". Das scheint ja bewiesen.

ws
 

Simple Man

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Sagen wir mal so, Quakle: Bist du bereit, evtl. Folgen einer Sucht allein zu tragen? Was passiert, wenn du Arbeitsunfähig wirst? Hast du eine Familie, die dich versorgt? Wäre deine Familie bereit dazu? Oder müsste der Staat/"die Allgemeinheit" für dich sorgen?

Ähnliches gilt auch für Raucher ... vom von Winston schon angesprochenen Passivrauchen mal ganz abgesehen ...
 

Lazarus

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@Winston_Smith: Kein Nichtraucher wird zum passivrauchen in einer Raucherkneipe gezwungen! Die sollen mit ihrem Arsch einfach draussen bleiben.....


Wahlrecht.....

Selbstbestimmung.....

:plemplem:

Wir werden von einem Haufen von Spesenrittern "regiert" welche sich weder durch Fachkompetenz in ihrem politischen Aufgabengebiet, noch durch Menschenkenntnis oder Nähe zum Volke auszeichnet.

Politische Vollversager die sich eher in Streitigkeiten zu ihren Machtbereichen aufreiben als zB mal in Sachen Bildungspolitik Nägel mit Köpfen zu machen - die den armen Bürger vor dem qualvollen Rauchertod beschützen wollen aber das Gesundheitssystem vor die Wand fahren. Wir sind ja selber Schuld wenn wir uns von ex-Ökos und Berufsversagern sagen lassen was für uns gut ist und was nicht.... Mir ist schon klar warum in der Politik die Angst in sachen RAF noch so groß ist......
 

Quakle

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@ Simple Man
Erstmal bin ich durch diese Mediaktion überhaupt erst arbeitsfähig, ansonsten wäre ich aufgrund der starken schmerzen ein Sozialfall... Also bitte nciht böse auffassen, aber die meisten Menschen haben nun mal leider von dieser Thematik keine Ahnung. Es ist für mich eine recht saubere lösung zweimal täglich eine Pille zu schlucken und keine Schmerzen mehr zu haben. Dadurch bin ich arbeitsfähig und ein aktives Mitglied der Gesellschaft. Und wenn du jetzt denkst das man dadurch berauscht ist, muss ich dich enttäuschen. Es ist so das dieser Rauschzustand recht schnell aufhört. Und dadurch hast du halt fast nur die Schmerzstillende Wirkung. Die Schädigungen von organen sind Quasi auch nicht vorhanden, also denke ich es ist doch besser diese 2 Tabletten täglich zu nehmen als wie ein Sozialfall zu werden :zwinker: Außerdem der einzige Zustand wo es halt übel für mich wird ist wenn ich diese 2 Pillen täglich nicht mehr habe, denn dann habe ich körperliche Entzugserscheinungen.
Und ja ich wäre bereit die Kosten der Behandlung und der folgen auch selbst zu tragen.Bin in dem Bereich auch sehr gut abgesichert...

@WS
Ehrlich gesagt versteh ich nicht was du meinst :oops:
 

Lazarus

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Simple Man schrieb:
Sagen wir mal so, Quakle: Bist du bereit, evtl. Folgen einer Sucht allein zu tragen? Was passiert, wenn du Arbeitsunfähig wirst? Hast du eine Familie, die dich versorgt? Wäre deine Familie bereit dazu? Oder müsste der Staat/"die Allgemeinheit" für dich sorgen?

Ähnliches gilt auch für Raucher ... vom von Winston schon angesprochenen Passivrauchen mal ganz abgesehen ...

So - wie viele Menschen sterben im Jahr am Passivrauchen oder können auf Grund von passivrauchens ihren Alltag nicht mehr alleine meistern?

Und wieviele Menschen sterben auf Grund von "passivalkoholgenus" oder können aufgrund dessen ihren Alltag nicht mehr allein meistern?

Was bringen allein die Raucher FÜR den Staatshaushalt ein und welcher Teil davon wird für ihre Nachsorge benötigt?? Na?

Bullshit alles.... :-/ medienwirksames Rumgezicke und Arbeitsplatzvernichtung durch Unfähigkeit.... was kostet das eigentlich den Bürger im Jahr?????
 
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