mysteriös... was ist "friends"..?

24Lux6

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ich weiss, es gehört nicht hierhin.

aber immer wieder, wenn ich auf die simpsons warte stören mich diese eigenartigen leute dabei. die reden über nix, trauen sich nix, sind unglaublich uncool und machen sich stress wo sogar frl. rottenmeier (die domina von "heidi") sagen würde "bleib mal locker!"

ich hielt diese serie für so eine art "waltons" oder "haus am eaton-place" also für unbegreifliche zeitverschwendung, sogar zu öde um unfreiwillig komisch zu sein, wie "das jugendgericht" oder das geniale "einsatz für ellrich".

nur irritiert es mich, dass ich immer wieder bei "friends" diese tonband-lacher höre. mittlerweile habe ich mich davon überzeugt, dass auch andere menschen diese lacher hören können (...puhhhh!).
aber ich habe bisher zwischen diesem lachen und der "handlung" nicht den geringsten zusammenhang erkennen können.
im prinzip haben die friends ja auch nix zu lachen, aber sie tun es, und ich soll das auch tun (denk ich ans tonband).

nun lache ich gerne, ich würde auch gerne über die friends lachen. aber ich habe einfach zuviel mitleid mit diesen armen menschen um über das elend ihrer lage lachen zu können - zumal es ihnen selbst anscheinend gar nicht bewusst ist, was für oberöde schlurchis sie sind.

oder soll ich MIT den friends lachen? ist das gedacht, dass diese friends etwa MEINE friends sein sollen? als programm für einsame langweiler eine ersatz-clique im fernsehen wo man nach dem messdienertreffen leute hat, bei denen man auf jeden fall der held ist - weil trantütiger als die chandlers etc. ist niemand der nicht gerade im wachkoma liegt.

was ist also friends?
vorbild?
warnung?
anregung?
einschlafhilfe?
appetitzügler?
verhütungsmittel?
eine grasförderungsprogramm ("bau doch noch einen, ich kann immer noch nicht drüber lachen.")?
werden über friends geheime botschaften transportiert?
ist das kulturimperalismus oder eine art kulturkritik?

ich bin ratlos, verstört, am ende. morgend wieder futurama, dann ist die welt wieder im bender, aber das löst das problem nicht wirkklich. man kann doch nicht immer nur davonlaufen!

gibt es fans von friends hier? wissen die warum? oder was?
bitte helft mir.

p.s.: gilt ähnlich für "die nanny".
 

JayLee

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friends gilt wohl genau wie die simpsons als unterhaltung. die simpons haben ihren eigenen humor, den keiner anprangern will und die friends ebenso. also ich persönlich hab kein problem mit denen und diese tonbandlacher sind nicht nur da zu finden............
 

orbital

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gute umschreibung der serie :lol:

aber wir als simpson fans sollte die serie vieleicht einfach ignorieren :wink:
 

24Lux6

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du hast kein problem mit denen... dann kannst du mir doch helfen!
weil ich den unterhaltungswert schlichtweg nicht verstehe...

und man will ja doch verstehen.
vieles habe ich erst nach und nach verstanden.
die doors habe ich lange nicht verstanden.
zappa nicht. bruckner nicht. pollock nicht.
aber als es dann "klack" gemacht hat... da hatte ich dann doch grosse freude an diesen zunächst unverstandenen.

wenn ich an den erfolg und die masse an folgen denke - was für ein potential an (für mich noch) unentdeckter unterhaltung.

du benutzt ja auch dieses wort "humor" in dem zusammenhang.
das ist ja der punkt - ich krieg das ja auch mit, dass da humor drin sein soll. ich find ihn nur nicht.

ich find ihn bei den marx-brothers, bei edmund stoiber, in der "tageszeitung". nur friends bleibt mir verschlossen.

ich prangere den humor ja nicht an, dafür müsste ich ihn ja erst mal gefasst haben. und ich habe nicht die geringste spur.
(bis auch die lacher, dadurch bin ja erst auf den humorverdacht gekommen!)

magts du die serie oder ist das mehr so ein "sei doch tolerant, jedem das seine"-posting? ich hab doc nix gegen leute, die friends mögen. ich gönne den schauspielern jeden cent.
ich frage nicht mit dem pranger, nur:
wenn du ZUGANG hast zu friends - sei doch konstruktiv mit mir.

schildere mir doch mal ne gute pointe, ne coole szene, damit ich dazulernen kann. vielleicht werd ich alt, vielleicht habe ich keinen humor, vielleicht liegt es an der übersetzung?

und orbital:
wie gesagt. ich bin da hart!
man kann nicht immer aufstecken, bloss weil mans nach der dritten staffel noch nicht gerafft hat. man kann nicht immer weglaufen!

es muss was dran sein. und weil es so wenig offensichtlich ist, ist es eben was subtiles. vielleicht gar surreales? pro7 muss sich doch was gedacht haben, von wegen "zielgruppe rüberziehen"...
 

orbital

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man kann nicht immer aufstecken, bloss weil mans nach der dritten staffel noch nicht gerafft hat. man kann nicht immer weglaufen!
oh man du hast dir doch nicht drei staffel davon reingezogen, obwohl du es nicht magst und dazu auch nicht verstehst :roll:

respekt, das ist verbissen - ich wittere eine verschwoerung - eine serie die selbst leute die sie nicht mögen in den bann zieht..... :wink:
 

Jabberjaw

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@24Lux6

Sorry aber irgendwie komme ich mit dir nicht klar. Liest du dir anschliessend auch durch was du postest? Ergibt für mich irgendwie keinen Sinn dein Geschreibsel. Ich glaub du machst dir hier nur einen Spass draus, stellst dich selber als dumm da. Willst wahrscheinlich nur auf dich aufmerksam machen oder suchst jemanden zum spielen.
Ziehst dir drei Staffeln von Friends rein und meinst du könntest daraus keinen Humor interpretieren. Wie ist es dann mit den Simpsons? Sorry, aber ich finde dem Humor der Simpsons bist du dann schon lange nicht gewachsen. Oder lachst du da nur weil es sich so lustig anhört wenn Homer "nein" sagt? Ich weis nicht was es an dem Humor der Friends nicht zu verstehen gibt! Irgendwas müssen sie in dir ja auslösen, sonst wärst du ja nicht so hartnäckig und würdest sie dir als weiter angucken.
Entweder man mag sie oder nicht. Aber deswegen hier so einen Zirkus zu veranstalten wäre für mich Zeitverschwendung.
In diesem Sinne...
 

Er4z3r

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Ich liebe Friends! Wieso? Einfach weil ich es lustig finde und die Darsteller gut und sympathisch sind. Also was ist dein Problem? Friends ist leichte Unterhaltung, bei der man sich enstpannen und mal lachen kann. :roll:
 

orbital

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auf jeden sind sind friends anhänger fanatisch, siehe die beiden letzten posts!

warnung vor friends - macht abhänig und fanatisch!
 

blur

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Ich habe mittlerweile alle Folgen auf Englisch gesehen und kann seitdem über die deutschen auch nicht mehr lachen. Das ist bei vielen anderen englischsprachigen Sitcoms genauso. Seinfeld ist im Original eine der genialsten Serien überhaupt, die deutsche Variante brachte mich nur zum Gähnen.

Friends ist ne tolle Serie und ich finde es schade, daß sie jetzt vorbei ist. Hierzulande warten die Fans noch auf die letzte Staffel.

@24Lux6
Wenn du es so ätzend findest, dann guck es doch einfach nicht.

Die Lacher sind übrigens (zumindest im Original) echt, da es während der Aufnahmen Studiopublikum gibt.
 

Tortenhuber

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naja ein wenig kann ich mich dem lux anschliessen, die gags sind mittlerweile vorhersehbar und überhaupt ist die sendung nicht mehr so erfrischend wie am anfang.

bei den meisten tonbandlachern (gegen die hatte ich schon immer was, für wen sind die da?) kann ich allenfalls schmunzeln weil das niveau des humors sich langsam an das von s & t city annähert.
 

24Lux6

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tortenhuber. vielen dank für die einschätzung. man muss mit den alten folgen beginnen... diese tonbandlacherei kommt ja öfter als man denkt von einem live-studio-publikum! klingt trotzdem immer künstlich. interessanterweise fallen mir die lacher bei sendungen, die mir gefallen eigentlich gar nicht auf (python, bundy). mag ich die sendung nicht, nerven die lacher noch zusätzlich.

er4z3r
deine haltung ist verbreitet. ich wünsche mir eine solche unbeschwertheit zurück.

blur...

ja, das habe ich vermutet.
seinfeld habe ich auch nie verstanden... es kann ja sein, dass ich keinen humor habe, ich will das nicht ausschliessen. nun gut - ich mag keine geslappten synthie-bässe...

aber wie gesagt, nur weil ich was auf anhieb nicht so toll finde oder so heisst das nicht, dass ich das einfach so liegen lasse. werde in die videothek rennen und mit die dvds im marathon reinziehen. gutes braucht oft einen zweit oder dritten blick.

dead or friend.



orbital...
ja, da ist irgendetwas. ich stehe mittlerweile mit einem us-fan in mailkontakt. er versucht mir am beispiel einer konkreten folge schritt für schritt die symbolik, charakterisierungen und zusammenhänge zu erklären. das interessante an friends ist ja auch, dass sie eigentlich so gar nicht polarisieren... da ist nichts so spitz, dass sich irgendjemand dran schneiden kann. sie laufen auf einem level ab, der keinen stört. es rauscht einfach so vorbei und hinterlässt das gefühl einer künstlichen harmonie. entstehen konflikte, beruhen sie auf missverständnissen oder wären für jeden erkennbar zu beginn durch ein "lass uns mal darüber reden" aus der welt geschafft. so einfach ist die welt. und ist sie es nicht, ist sie wenigstens bei friends so.
friends ist ein bedeutendes stück gegenwartsunterhaltung in den usa und spiegelt (das zeigt ihr erfolg, sie taugen zur prokjetion) vorherrschende erwartungen und werte wieder.
friends ist das amerika, dass im irak verteidigt wird.

...jabberjaw.
zur aufklärung hat dein beitrag für mich nur indirekt beigetragen.
du hinterfragst meine position und wertest meinen schreibstil.
wirfst mir vor, dass ich meine unwissenheit nicht verberge ("stellst dich als dumm dar"), machst es mir noch schwerer, da für dich der humor der friends ja offensichtlich ist (jetzt fühle ich mich noch dümmer...) ohne ihn mit mir teilen zu wollen.

dieses "entweder man mag sie oder nicht" ist eben nicht meine einstellung. vor allem nicht, wenn es sich um ein massenphänomen wie friends handelt. die friends sind für viele richtig wichtig... schau ich mir das feedback auf ihr ende an geht es da nicht um eine fernsehserie. den erfolg eines mediums zu hinterfragen ist gar nicht so doof.

selbst wenn man sich um friends gar nicht kümmert, was es medienmässig unmöglich ihnen zu entgehen.
seriöse journalisten schreiben, als hätten sie gerade wirklich friends verloren. time recherchiert, welche nachfolgeserie oder welches spin-off einen über den verlust rettet. es gab zwei wochen eine art alarm in den usa - was machen wir jetzt mit unserer zeit?

das interessiert. faszination fasziniert mich immer. nicht nachvollziehbare natürlich umso mehr. moden sind immer interessant. sie sagen etwas über die selbstwahrnehmung der gesellschaft aus. siehe zb den wandel von "superman" über die jahre (gerade wieder aktuell - das supermanbild wird erneuert, der "held" soll verletzlicher, angreifbarer werden...)

zu den simpsons. der humor ist nur die eine sache. die selbstironie. die anspielungen und referenzen. die tatsache, dass sie auf fox laufen.die katharsische wirkung bei den simpsons ist offensichtlich. und gleichzeitig ist das grundlegende stillmittel, der cartoon, ... brecht. wegen diesem verfremdungspotential, glaube ich, verzeiht man den simpsons auch manches, was im unterhaltungsprogramm nichts zu suchen hat (arbeitslosigkeit, überschuldung, alkoholismus, gewalt, korruption, medien etc.).

die tatsache, dass auf der couch leute sitzen und lachen über leute die auf der couch sitzen und fernsehen gucken hat an sich etwas interessantes.

aus meinem geschreibsel daraus schliessen zu können, ich wäre dem humor der simpsons nicht gewachsen ist dagegen eine äusserst gewagte behauptung. zumal ich in deinem postung nicht den anflug von humor erkennen kann. aber da du meines ja auch bitterernst nimmst nehme ich meine heimlichen vorurteile zur serie langsam ernster.

im übrigen triebe ich mich in diesem forum ein-, zweimal im jahr für zwei, drei wochen rum, dann bin ich wieder weg es ist doch bald wieder vorbei...

mit postungs unter einem anonymen nick in einem forum auf mich aufmerksam zu machen ist dagegen ein gedanke, über den ich doch sehr lachen musste... wenn das deine art von humor ist, werde ich die friends auch noch verstehen.
 

elvissa

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also, 24Lux6
als ich deinen ersten und zweiten post gelesen hab, hab ich mich auch ein wenig gefragt was will der/die eigentlich. aber deinen letzten post finde ich sehr, sehr schlau und interessant, ernsthaft.
selten lesen meine trüben augen in diesen heiligen hallen solch fundierte aussagen über (film und) fernsehen.

nun meine eigene kleine meinung dazu:

ich glaube es handelt sich hier um ein sitcom konzept, das zwischen seinfeld und den simpsons angesiedelt ist. und bevor jetzt alle simpsons fanatiker (und noch dazu die seinfeld fanatiker) aufheulen, ich rede hier lediglich vom KONZEPT der macher.
es geht um ein paar (zumindest am anfang) singles in new york, die eigentlich die ganze zeit nur irgendwo rumsitzen,sich immer im selben cafe treffen und über völlig überflüssige dinge reden. das erinnert doch ein wenig an seinfeld, die serie ist ja berühmt für ihre inhaltlosigkeit (gab es nicht auch mal eine simpsons parodie auf seinfeld?).
hinzu kommt ein postmodernes element, anspielungen werden gemacht, die realität völlig überzogen, elemente von slapstick und anderen genres verwendet. (siehe auch simpsons) teilweise parodiert die serie auch das eigene genre (siehe joey, der serienschauspieler)
im endeffekt geht es bei friends darum, dem publikum, ähnlich wie bei den simpsons, das gefühl zu geben ein eingeweihter in der welt der serie und auch in der medienlandschaft an sich zu sein, indem er die anspielungen versteht. gleichzeitig bedient man das zielpublikum indem man ihm ein paar (scheinbar) normale identifikationsfiguren bietet, die natürlich zwecks lustig überzogen dargestellt werden (ähnlich, aber konsequentere und radikalere umsetzung siehe sex and the city).
im grunde genommen handelt es sich um eine übertragung von melrose place etc. in die sitcom sparte, aufgepeppt durch die postmodernen elemente aus seinfeld.
wenn man sich das programm in den usa vor und nach friends mal anschaut, wird einem ziemlich schnell klar wie es dazu kommen konnte, bzw. wie die serie in einer gewissen historischen tradition steht.

ich weiss nicht ob ich zustimmen würde, dass friends das amerika ist das im irak verteidigt wird, darüber müsste ich nachdenken, denn sooooo wahnsinnig konventionell wie es beim gelegentlichen reinzappen aussieht ist die serie dann auch wieder nicht. so ist chandler's dad z.B. ein transvestit (transsexueller?ich weiss nicht genau), und auch sonst sind da einige dinge die dagegen sprechen würden. ich würde allerdings wagen zu behaupten, dass es andererseits auch keine besonders kritische serie ist.

was die lacher angeht, irgendwer schrieb was von studiopublikum, dazu wollte ich nur anmerken, dass das gar nix heisst, viele sitcoms haben das, trotzdem kommt in den meisten fällen das gelächter vom band, denn als professioneller fernsehmacher mag man ungern darauf vertrauen, dass die leute auch an den stellen lachen an denen das vorgesehen ist... im besten fall wird das studiogelächter halt mit konserve aufgepeppt. is die bundy sache nicht auch mit publikum? weil, ich glaube das war da, wo immer diese eine total nervige lache dabei ist JEDESMAL.

ich finde friends im übrigen ganz lustig, schau es ab und zu, ich finde es gibt wesentlich schlechtere und aber auch tollere serien.
 

Perfect-Dreams

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friends ist für mich eine der wenigen qualitätsserien die immer lustig sind...klar etwas sinnbefreit, aber man lernt halt schnell die Eigenarten der Personen kennen, und ka lacht sich einfach schrott. Für mich die beste Unterhaltungsserie die es gibt :/
 

24Lux6

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...elvissa

"im endeffekt geht es bei friends darum, dem publikum, ähnlich wie bei den simpsons, das gefühl zu geben ein eingeweihter in der welt der serie und auch in der medienlandschaft an sich zu sein, indem er die anspielungen versteht. gleichzeitig bedient man das zielpublikum indem man ihm ein paar (scheinbar) normale identifikationsfiguren bietet..."

diese antwort verstehe ich.
und ich glaube, da hast du grundsätzlich recht.
und mein missvergnügen gründet darin, dass dieses angebot zu mir nicht passt.
...


das streben nach orientierung, nach identifikation,
das streben nach gewissheit ist mE die entscheidende motivation.
wobei die einsicht erleichtert, dass es diese gewissheit nicht gibt, nur das streben danach -
für meine persönliche weltsicht ist dieses streben nach gewissheit grundsätzlich. und erklärt mir nicht nur friends sondern auch andere irrationalitäten (die vorliebe für vereine, parteien, religionen, in der partnerwahl, freudschaften... bis hin, dass dieses forum ausdruck eines strebens nach gewissheit ist - und seine besucher in irgendeiner form durch dieses streben auch motiviert sind)

ich habe nichts gefunden, dass ich nicht als ausdruck eines "strebens nach gewissheit" verstehe - was mir auch zeigt, wozu mir selbst dieser gedanke dient. der zu- oder widerspruch hier oder anderswo.


merci,
du hast mich auf den grund meiner fragestellung zurück geführt, indem deine antwort auch beantwortet, warum ich diese frage stellt...
 

dkR

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Ich wfind friends klasse :lol:
Dass die Serie nicht an Simpsons rankommt ist klar.
 

JimmyBond

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ich finde friends auch richtig gut. die serie gehoert zu meinen lieblingserien...deshalb versteh ich auch nicht was dieser thread soll!? :roll:
 

zerocoolcat

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...der einzige Vorteil der friends gegenüber den simpsons ist, dass ich von friends neun Staffeln auf DVD hab und von simpsons nur drei... :lol:
 

aemilia

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24Lux6 schrieb:
gibt es fans von friends hier? wissen die warum? oder was?
bitte helft mir.
Ok, ich oute mich als "Gerne-Friends-Gucker". Warum? Weil ich es amüsant finde, wie sechs verschiedene Charaktere, die eine gemeinsame Basis (das Vertrauen) haben, sich in die dämlichsten Geschichten verstricken und trotzdem immer zusammen halten. Mysteriös finde ich diese Serie nun nicht gerade, wo soll denn da der Mythos drin stecken?
Wie gesagt, ich finds ganz lustig und mit Sicherheit kann ich sagen, dass ich mir das nicht angucke, weil ich sonst keine Freunde habe oder besagte Darsteller gerne zum Freund hätte.

Schönen abend noch.
 
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