Mexikanisches Militär bestätigt Ufo Sichtungen

Booth

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benicio schrieb:
nö, will ich nicht, aber es soll auch keine rein wissenschaftliche diskussion werden.
Aber teilweise? In welchen Teilen denn wissenschaftlich?
unsere wissenschaft ist gerade im begriff das alphabet zu lernen...
Aha - von den 12%-Wissern nun zu den Analphabeten...
was bringt es die gesamte diskussion darauf zu reduzieren?
Nicht die gesamte - aber die Diskussion, die von Astrophysikmodellen handelt - über Möglichkeit von Überlichtgeschwindigkeit oder anderen Dingen (z.B. das Problem der Masseträgheit, wenn man ein Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen will, ohne die Insassen zu töten, von Richtungskorrekturen bei dieser irren Geschwindigkeit oder dem Abbremsen ganz zu schweigen).
es ist wichtig, dass diesbezüglich geforscht wird... man darf sich nur nicht zuviel davon erhoffen, zumindest nicht in absehbarer zeit...
Vielleicht auch niemals... denn obwohl Du scheinbar felsenfest davon überzeugt bist, es genauer zu wissen - wir haben keinen Schimmer, wie die "finale" Astrophysik aussieht, und ob wir nun erst beim Alphabet, bei 12% oder schon bei der poetischen Ausschmückung bzw 95% sind.
aber zum ufo-thema gehören eben auch andere aspekte... die man nicht vernachässigen sollte
Ich halte unsere Diskussion allerdings für eine ET-Diskussion, in der UFOs ein eher kleiner Bestandteil sind (eine UFO-Diskussion würde umgekehrt ETs nur als kleinen Bestandteil beinhalten) - aber natürlich hast Du recht, daß es vielerlei Aspekte gibt, die man nicht (oder nicht eindeutig) wissenschaftlich untersuchen kann.
es ist kein rein wissenschaftlich erfassbares thema... vielmehr beruht dieses thema auf beobachtungen, aussagen, film-/photomaterial
Stimm schon - viele Teile sind nicht rein wissenschaftlich erfassbar. Aber einige - z.b. die Physik schon. Und das ist immerhin ein kleiner Teil des Themas... also wäre es aus meiner Sicht gut, teilweise schon recht wissenschaftlich zu diskutieren.
dem offensichtlichen vertuschungsinteresse und einigen weiteren details die darauf hindeuten...
Abgesehen davon, daß das, was Du als offensichtlich ansiehst, viele andere als das Gegenteil ansehen: Die einzigen, die ein Vertuschungsinteresse haben müssen damit die Vertuschung funktioniert, sind die Ausserirdischen. Wir jagen also Leuten hinterher, die mit Dir und mir nichts zu tun haben wollen (wenn es sie gibt)... ist Dir das eigentlich klar? Gerade dieser Gedanke ärgert mich persönlich immer wieder an dem Verschwörungsszenario... daß die ETs mit uns als Bevölkerung gar nix zu tun haben wollen...vielleicht einer der Gründe, wieso ich das ganze für noch unwahrscheinlicher halte, als eh schon auf Grund meiner Informationsbewertung. Denn aus meinem Handlungsverständnis ist es für mich geboten, Menschen in Ruhe zu lassen, die mit mir nix zu tun haben wollen. Das gebietet der Respekt vor ihnen. Wenn ich mich nun auf die Suche nach Ausserirdischen begebe, obwohl die das gar nicht wollen... naja... verletze ich meine eigenen Ansprüche an den Respekt vor deren Wünschen.
also ist die wissenschaft EIN weg, aber nicht der einzige um der wahrheit näher zu rücken.
Wissenschaft hat aus meiner Sicht eher weniger mit der Wahrheit zu tun, sondern mit Modellen, wie wir uns die Welt darstellen und erklären. Natürlich kann man immer behaupten, daß diese Modelle nicht "alles" sind, selbst wenn die Modelle in sich keinen Widerspruch haben. Und es kann auch tatsächlich so sein, daß es noch über die bekannten Modelle hinausgeht. Aber der Mangel an Beobachtungen diesbezüglich ist ziemlich desillusionierend für mich...
Wir erforschen es bereits... und zwar so gut es geht
tja...tut mir leid, aber das ist nicht gut genug.
Und das wird es auch nie sein können, da Du Deine Theorie immer als nicht-falsifiziert darstellen kannst
.
Gibt es dazu [neue Medizin] einen Thread im Medizinforum?
och...ich glaube schon, dass dieses thema bereits zu den medizin-interessierten vorgedrungen ist...
Schon gefunden... sieht auf den ersten Blick nicht besonders wissenschaftlich aus das Ganze.

Und dann wirft man den Wissenschaftlern mangelnde "Sachlichkeit" vor
wer tut das?... wissenschaftler sind bemüht aber leider nicht in der lage diesem thema auf den grund zu gehen.
Aus Deinen Aussagen entnehme ich, daß Du von der Wissenschaft eher wenig hälst, sie als in den Kinderschuhen steckend betrachtest (l"im Begriff das Alphabet zu lernen) und ihnen vorwirfst, diejenigen, die unwissenschaftliche Wege gehen, zu diffamieren - also unsachlich zu werden - hier ein Zitat von letzter oder vorletzter Threadseite:
benicio schrieb:
ich weiss nicht warum, aber immer dann wenn "anders"-denkende menschen, wie bspsweise dr. hamer und däniken, öffentlich verrissen und verfolgt werden und ich die qualität der berichterstattungen über "phantastische" themen sehe, kommt bei mir ein komisches gefühl auf... so als ob man bemüht sei die öffentliche meinung in eine bestimmte richtung zu lenken.
Die Leute werden von der Wissenschaft verrissen, weil sie unwissenschaftlich arbeiten, aber ihre "Erkenntnisse" (die reine Theorien sind, die oftmals nicht falsifiziert werden können, und wissenschaftlich wenig bis gar nicht fundierte Belegungsmodelle verwenden) viel zu wenig kritisch betrachten - im Gegenteil. Dies als Anlass zu nehmen, sie als "Verfolgte" darzustellen finde ich nicht hilfreich. Vielmehr sollte man "den Verfolgten" nahelegen, wissenschaftlich zu arbeiten, wenn sie Bestandteil des Wissenschaftsprozesses sein möchten.

Tja - was da wirklich drinsteht, wissen wir nicht genau
aber auch nur weil das geheimnis seit jahrhunderten wohl gehütet wird ...was letztendlich beweist, was du dir nicht vorstellen kannst.
Abgesehen davon, daß ich mir ne Menge vorstellen kann (auch daß dort Gott persönlich einen Roman abgelegt hat, direkt neben den geheimen Tagebüchern von Luke Skywalker), kann ich mir eben auch vorstellen, daß die dortigen "Geheimnisse" aus wissenschaftlicher Sicht schlicht keine sind... sondern sich auf religiöse Themen beschränken (somit für die Kirche aber dennoch hochexplosiv sein könnten).
aber lass dir gesagt sein dass es im "wahren leben" keine "unbegrenztes-kapital-cheats" hat...
Womit Du nun meine These bestätigt hast, daß Produktionsfragen bei bekannten Technologien rein finanzielle Probleme sind. Worüber streiten wir uns diesbezüglich?
"die mächtigen" da oben wollen weiterhin oben bleiben.
"die mächtigen" verfügen über mittel um ihr ziel zu verfolgen.
"die mächtigen" haben wenig skrupel wenn es um das umsetzen ihrer ziele geht.
einverstanden?
Nur wenn Du hinzufügst, daß es "die Mächtigen" als konsistente, einheitlich handelnde Menge nicht geben muss, sondern dies eine für einige Weltverschwörungen notwendige Theorie ist :)
Zusätzlich glaube ich folgendes:
Prinzipiell wollen (fast) alle Menschen so weit oben bleiben (bzw dahingelangen) wie möglich.
Prinzipiell verwenden (fast) alle Menschen über Mittel, ihre Ziele zu verfolgen (sonst würden sie die Ziele nicht aufstellen)
Und prinzipiell haben alle Menschen wenig Skrupel innerhalb ihrer Moralmodelle, um ihre Ziele umzusetzen... ich zum Beispiel habe wenig Skrupel den Humanismus als Ziel zu verfolgen... ausser diejenigen, die das Ziel automatisch mit sich bringt :).
Ich gebe Dir insofern recht, als daß auch ich glaube, daß viele Konzernlenker und politisch verantwortliche einem einzelnen Menschenleben aus einer beliebigen, unbekannten Menschenmasse nicht wirklich viel Bedeutung beimessen - aber ich fürchte auch das gilt für die weltweite Bevölkerung...

gruß
Booth
 

benicio

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zu der gesamten wissenschafts/physik-diskussion möchte ich nur noch eines sagen:
es ist ja schön und gut über die physikalischen möglichkeiten zu diskutieren die das reisen durchs weltall ermöglichen könnten, aber es ist falsch, angesichts unseres kenntnismangels, mit dem argument wissenschaft gegen ausserirdische zu wettern...

Hamlet hat gesagt, es gäbe eine Menge
Dinge im Himmel und auf Erden, wovon
nichts in unseren Compendiis steht.
Hat der einfältige Mensch, der bekanntlich
nicht recht bei Trost war, damit auf
unsere Compendia der Physik gestichelt,
so kann man ihm getrost antworten:
"Gut, aber dafür steht auch wieder eine
Menge von Dingen in unseren Compendiis,
wovon weder im Himmel noch auf
Erden etwas vorkommt."
------ G. Ch. Lichtenberg
Physiker und Philosoph im 18. Jahrhd.


gruss
benicio
 

Booth

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benicio schrieb:
es ist ja schön und gut über die physikalischen möglichkeiten zu diskutieren die das reisen durchs weltall ermöglichen könnten, aber es ist falsch, angesichts unseres kenntnismangels, mit dem argument wissenschaft gegen ausserirdische zu wettern...
Hmmm - wieso wird der Versuch, auf der Basis der bestehenden wissenschaftlichen Kenntnisse zu argumentieren, als "wettern" interpretiert? Ich würde mich doch riesig freuen, wenn es wissenschaftlich fundierte Hinweise auf die Anwesenheit von ETs gibt... aber die sehe ich eben leider nicht.
Hinzu kommt, daß wir keinen Schimmer haben, wie groß unser "Kenntnismangel" ist, zumal es ja nichtmal verwertbare Beobachtungen gibt, die auf für interstellare Reisen nötige Effekte hinweisen. Das einzige, wo wir zur Zeit aussergewöhnliche Effekte wahrnehmen, ist im Quantenbereich...

Ich muss zugeben, daß ich zuweilen den Eindruck in der Diskussion erhalten habe, daß Du die Methode der Wissenschaft nicht nur anzweifelst, sondern auch sehr gering schätzt.

gruß
Booth
 

Artaxerxes

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Hallo benicio,
benicio schrieb:
es ist ja schön und gut über die physikalischen möglichkeiten zu diskutieren die das reisen durchs weltall ermöglichen könnten, aber es ist falsch, angesichts unseres kenntnismangels, mit dem argument wissenschaft gegen ausserirdische zu wettern...

na ich würde sagen, gerade die physikalischen Denkmodelle zeigen ja genug Möglichkeiten auf, wie intergalaktische Flüge - ja sogar Zeitreisen - möglich sein könnten. Obwohl wir noch kein's gesehen haben - oder je sehen werden - sind z. B. "Schwarze Löcher" wissenschaftlich anerkannt. Auch Wurmlöcher sind keine Spinnerei, ebenso wie die String- oder M-Theorie.

Auf der anderen Seite - und hier ist der große Unterschied zu den, nennen wir sie mal "Ufo-Gläubigen" - wird aber ebenso minutiös dargelegt, was uns bisher an diesen Reisen hindert bzw. welche physikalischen Schranken zu überwinden sind, will man überhaupt mal "Sternenreisen" zu unternehmen.

Das hat dann aber weniger mit Kenntnismangel zu tun als vielmehr mit den eingesetzten Ressourcen. Wäre z. B. das Geld für A-Bomben, Spionagesatelliten oder SDI - während des kalten Krieges - in die reine Weltraumforschung investiert worden, könnten wir heute vielleicht schon eine Mond- oder Marskolonie bewohnen.

Dann wäre man - auch mit dem was physikalisch gangbar ist - wesentlich weiter. Ein Solarkraftwerk auf dem Mond, oder eine große Orbitalstation mit künstlicher Gravitation ist keine Utopie, sondern ist auch mit den heutigen Mitteln schon realisierbar.

Gruß Artaxerxes
 

benicio

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hallo artaxerxes

eigentlich wollte ich nicht mehr allzuviel dazu sagen...
aber dein posting bestätigt, zumindest ein klein wenig, was ich die ganze zeit über schon zu erklären versuche... deshalb auch ein kleines dankeschön. :wink:

na ich würde sagen, gerade die physikalischen Denkmodelle zeigen ja genug Möglichkeiten auf, wie intergalaktische Flüge - ja sogar Zeitreisen - möglich sein könnten.
meine worte...

Das hat dann aber weniger mit Kenntnismangel zu tun als vielmehr mit den eingesetzten Ressourcen.
...also gut... der kenntnismangel folgt aus dem spärlichen ressouceneinsatz. :wink:
Dann wäre man - auch mit dem was physikalisch gangbar ist - wesentlich weiter
denke ich auch.

grüsse
benicio
 

NoToM

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Hier einige Interessante Links zum Thema (Naja, nicht zum eigentlichen Threadthema, sondern zur aktuellen Diskussion)

Ob ALF's existieren oder nicht, wird durchaus ernsthaft und mit einsatz von viel Geld, Wissen und Zeit untersucht. Bei solchen Diskussionen hat man immer irgendwie das Gefühl, nur Freaks und Hobbywissenschaftler beschäftigen sich mit diesem Thema (Däniken und co). Das stimmt natürlich nicht und das ist sicherlich den meisten hier klar, ich wollte es nur mal wieder erwähnen... :wink:
Wir dürfen auf jedenfall gespannt sein, was die Zukunft noch alles bringt.

Andere mögliche Varianten von ausserirdischem Leben :
Heiße Plasmablasen verhalten sich wie lebende Zellen
Liegt der Ursprung des Lebens in ionisierten Gaswolken?
...
Auch wenn Plasmablasen kein Vorbild für irdisches Leben gewesen sein sollten, könnten sie die Grundlage für unbekannte Formen außerirdischen Lebens bilden. Nach seiner Meinung müssen die Suchkriterien deutlich erweitert werden. Denn "dort draußen" könnte Leben in einer Form existieren, wie wir sie uns kaum vorstellen könnten.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/228583.html

Die Suche läuft weiter:
SETI-Bildschirmschoner liefert 150 vielversprechende Hinweise
...
Nun haben die SETI-Forscher mithilfe dieser Daten von mehr als vier Millionen Computern weltweit eine Liste von etwa 150 Orten erstellt, die möglicherweise der Ausgangspunkt außerirdischer Signale sein könnten.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/203974.html

Werden wir beobachtet ?
Forscher: Außerirdische schauen uns an

Spektralanalysen geben schon aus der ferne Hinweise auf Leben

Zivilisationen auf fremden Planeten wissen schon längst vom Leben auf der Erde. Diese Meinung vertraten Wissenschaftler auf dem Treffen der Amerikanischen Gesellschaft für die Entwicklung der Wissenschaften (AAAS) in Boston. Die Außerirdischen müssten dazu technisch nur etwas weiter entwickelt sein als die Menschen.
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/150451.html

Sind sie schon unter uns ?
Italienische Forscher wollen außerirdisches Leben entdeckt haben

Die Außerirdischen sind unter uns, behaupten Wissenschaftler aus Neapel. Sie wollen nicht-irdische Bakterien in einem Meteoriten entdeckt haben, der geraume Zeit in einem italienischen Museum gelegen hat. Die Wissenschaftler haben die Bakterien isoliert und in einer Nährlösung vermehrt, berichtet das Magazin "New Scientist".
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/153847.html


Wir sind unwürdig... :lol:

Lineweaver: Für Außerirdische hätte die Menschheit den Entwicklungsstand von Amöben
Die meisten erdähnlichen Planeten im Universum sind rund zwei Milliarden Jahre älter als die Erde. Diese Theorie hat Charles Lineweaver von der Universität von New South Wales auf der Earth Systems Processes Conference im schottischen Edinburgh vertreten.

Ausgehend von gegenwärtigen Abschätzungen über die Sternentstehungsrate im Universum hat Lineweaver die Altersverteilung von erdähnlichen Planeten berechnet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass 75 Prozent dieser Planeten älter als die Erde sind. Das Durchschnittsalter aller erdähnlichen Planeten beträgt seiner Rechnung zufolge 6,4 Milliarden Jahre.

Weiter unter: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/153184.html
 

Artaxerxes

Erleuchteter
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Hallo NoToM,

danke für die Links - interessant!

Da ist ja dann auch meine Meinung bestätigt, dass wir - ohne Lichtjahre reisen zu müssen - genug über unsere Galaxie und die angrenzenden Cluster erfahren können, wenn wir nur gut hinschauen!

@ benicio,

natürlich sind Wurmloch- und Zeitreisen theoretisch möglich, dass sagt ja schon Einstein. Der sagt aber auch, dass wir nicht mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen können - das ist dann die Kehrseite der Medallie.

Um die theoretischen Effekte ausnutzen zu können wäre eine Energiequelle von Nöten, die - wenn ich mich recht erinnere - 10 hintereinander geschalteten Neutronensternen entsprechen müsste. Daran scheitert dann wohl die praktische Umsetzung.

Gruß Artaxerxes 8)
 
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