MENSCHLICHKEIT

Jiddu

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habt ihr euch schon einmal gefragt, wie man die menschlichkeit definieren kann?
ich bin da auf eine seite gestossen, die sich über dieses thema beschäftigt:

http://www.menschlichkeit.ch/

die seite vermittelt für mich die besten eigenschaften der menschlichkeit.

jedoch kommen da, meiner meinung nach, noch einige dazu:
neid, egoismus, unehrlich, intolerant, unzufrieden, kaltherzigkeit, unachtsamkeit, respektlos, arrogant, herablassend, gewaltätig usw........ :roll:

was bedeutet für euch menschlichkeit?
 

Woppadaq

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Die wichtigste Fähigkeit der Menschen ist das Zusammentun, um mit gebündelter Kraft, mit gewissermaßen einem Gedanken zu handeln und damit sich gegenseitig zu helfen.

Menschlichkeit bedeutet, den anderen Menschen nicht als Feind zu betrachten, sondern als dazugehörigen Teil.

Die von dir genannten Eigenschaften sind zwar Eigenschaften, die ein Mensch haben kann, die aber das Zusammenleben erschweren und damit auch die Menschlichkeit.
 

Booth

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Hmmm - und die Grippe ist kein Virus der Natur?

gruß
Booth
 

Trasher

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Zusammenrotten tun sich auch Wölfe, um bei der Jagd erfolgreich sein zu können.
Menschlichkeit ist für mich vor allem die Möglichkeit der Selbstreflektion, die Fähigkeit, Mitleid zu empfinden und das Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit.
 

Woppadaq

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Trasher schrieb:
Zusammenrotten tun sich auch Wölfe, um bei der Jagd erfolgreich sein zu können.

Schon richtig, aber tun sich da auch einzelne Wölfe für den Rest des Rudels opfern, bewußt opfern ?

Auch das ist Menschlichkeit.

Menschlichkeit ist für mich vor allem die Möglichkeit der Selbstreflektion, die Fähigkeit, Mitleid zu empfinden und das Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit.

Yeah, natürlich, es ist ausgesprochen menschlich, an Gott zu glauben und sich gegenseitig SMS zu schicken, weil Tiere tun sowas nicht....

psst schrieb:
Für mich bedeutet Menschlichkeit das Virus der Natur.

Und dat muß natürlich mit aller Härte bekämpft werden, jenau.......ich bin stolz auf dich !!!
 

Trasher

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Woppadaq schrieb:
Trasher schrieb:
Zusammenrotten tun sich auch Wölfe, um bei der Jagd erfolgreich sein zu können.
Schon richtig, aber tun sich da auch einzelne Wölfe für den Rest des Rudels opfern, bewußt opfern ?
In welchem Sinne? Je nach Art des Opfers wird es auch beim Menschen schwierig, jemanden zu finden, der sich "bewußt opfert".

Yeah, natürlich, es ist ausgesprochen menschlich, an Gott zu glauben und sich gegenseitig SMS zu schicken, weil Tiere tun sowas nicht....
Im Grunde überflüssige Technik ist nicht gerade ein Maß der Menschlichkeit. Kommunizieren tun Tiere genauso, inwieweit sie an etwas glauben, kann ich nicht beurteilen.
 

Woppadaq

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Trasher schrieb:
Je nach Art des Opfers wird es auch beim Menschen schwierig, jemanden zu finden, der sich "bewußt opfert".

Aber grundsätzlich ist der Mensch fähig dazu. Nenn mir ein Tier, bei dem das ähnlich ist.

Im Grunde überflüssige Technik ist nicht gerade ein Maß der Menschlichkeit.

Wer bestimmt, ab wann Technik überflüssig ist ?
Und warum soll "sich gegenseitig SMS schicken" nicht menschlich sein ?

Kommunizieren tun Tiere genauso.

Tiere kommunizieren vielleicht, aber eben NICHT genauso.

Für Tiere ist Kommunikation Beiwerk, für Menschen existenzielles Werkzeug.
 

POW

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..eigentlich eine anregende Seite.. nur, wer steht da hinter? Wer ist Alexander Rys?...
 

Benkei

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essenzielles und unnützes im menschlichen Dasein

Woppadaq schrieb:
Trasher schrieb:
Je nach Art des Opfers wird es auch beim Menschen schwierig, jemanden zu finden, der sich "bewußt opfert".

Aber grundsätzlich ist der Mensch fähig dazu. Nenn mir ein Tier, bei dem das ähnlich ist.
Die Frage ist in diesem Bezug doch auch, wie man "bewußt opfern" definiert. Wenn man gemeinhin vielen Tieren das "Selbst-bewußt-sein" abspricht, dann besteht für sie nicht diese Möglichkeit der Aufopferung. Im "gewöhnlichen" Aufopfern allerdings wird der Mensch in jedem Fall von den Tieren übertroffen, wenn man sich Bienen- oder Ameisenkolonien ansieht.
Deren Aufopferungen können nämlich als absolut "selbst-los" (da ja kein Selbstbewußtsein :wink: ) angesehen werden. In dieser Weise stellen sie sogar japanische Kamikaze in den Schatten.

Woppadag schrieb:
Im Grunde überflüssige Technik ist nicht gerade ein Maß der Menschlichkeit.

Wer bestimmt, ab wann Technik überflüssig ist ?
Und warum soll "sich gegenseitig SMS schicken" nicht menschlich sein ?
Ab wann eine Technik überflüssig ist bestimmt jeder für sich selbst indem er diese durch Anschaffung oder danach-Streben unterstützt oder durch Ablehnung oder Ignoranz nicht befürwortet.

Ich würde so z. B. das Handy als absolut überflüssig ansehen.

Das SMS-en würde ich nicht als menschliche Eigenschaft ansehen, sondern eher als menschliche Möglichkeit. Man definiert ja das Mensch-sein nicht darüber, dass man SMS verschicken kann (andernfalls sollte man doch umgehend meinen Perso einziehen :wink: )
Woppadag schrieb:
Kommunizieren tun Tiere genauso.

Tiere kommunizieren vielleicht, aber eben NICHT genauso.

Für Tiere ist Kommunikation Beiwerk, für Menschen existenzielles Werkzeug.
Absolut richtig.


Ich würde Menschlichkeit auch als die Fähigkeit bezeichnen, bewusst Entscheidungen zu treffen und die Möglichkeit zu haben, sich deren Tragweite und Auswirkungen bewusst zu machen.
 

WolArn

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Trasher schrieb:
Woppadaq schrieb:
Trasher schrieb:
Zusammenrotten tun sich auch Wölfe, um bei der Jagd erfolgreich sein zu können.
Schon richtig, aber tun sich da auch einzelne Wölfe für den Rest des Rudels opfern, bewußt opfern ?
In welchem Sinne? Je nach Art des Opfers wird es auch beim Menschen schwierig, jemanden zu finden, der sich "bewußt opfert".
Nuja, anscheinend ist es für Moslems einfach, Opfer zu finden, die an den 50 Jungfrauen im Himmel glauben, die ihnen versprochen wurden. 8O
 

_Dark_

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also ich denke echt, dass ihr etwas zu idealistisch seid.. menschlich sein bedeutet zuerst einmal, dass jeder seinen eigenen vorteil sucht, nur dass dieser vorteil auf einer anderen ebene als im tierreich passiert..


das mit liebe usw.. ist doch eigentlich auch nichts anderes als hass oder neid, nur eben in einer anderen richtung
 

Benkei

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"Mit Gottes Segen" in die Hölle

WolArn schrieb:
Nuja, anscheinend ist es für Moslems einfach, Opfer zu finden, die an den 50 Jungfrauen im Himmel glauben, die ihnen versprochen wurden. 8O
Zum einen sind es 72 Jungfrauen und zum anderen ist das wohl eher eine Verallgemeinerung. Es sind ja nicht die Moslems, die bereit sind dafür zu sterben, sondern eine Minderheit moslemischer Fanatiker (nach meiner Auslegung ist dieser Weg weniger der ins Paradies, sondern eher der direkte Weg zur Hölle).

Ebenso erinnere ich mich mal gehört zu haben, dass es eine Zeit gab in der sich Christen mit den Worten "Gott will es" auf unschuldige Menschen stürzten und auch bereit waren, im Kampf gegen die "Ungläubigen" ihr Leben zu lassen, da ihnen von einem gewissen Kirchenfürsten (Papst Urban II) dafür das Paradies versprochen wurde. "Die Zeichen" deuten daraufhin, dass gewisse weltliche Führer christlicher Nationen auch gern wieder auf diesen Zug aufspringen würden...

Naja, wohin das aus religiöser Sicht führt habe ich ja schon gesagt (wenn man denn ans Paradies glaubt sollte man ja auch die Hölle als Gegenteil anerkennen), aber wenigstens bekommen unsere längst verwesenden Kreuzfahrer dann aktuelle Gesellschaft :twisted:

Um nocheinmal von Verallgemeinerungen Abstand zu nehmen sei gesagt, dass sich derartige Fehlinterpretationen der religiösen Lehren nicht nur bei den Christen und Moslems wiederfinden, sondern bei den meisten anderen Religionen auch.
 

Mr. Anderson

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Vermutung: Die wichtigsten Dinge, die Menschlichkeit auszeichnen sind Verständnis, Mitleid und Intelligenz. Wahrscheinlich sind es wohl einfach diese paar Faktoren, die uns insbesondere als Menschen charakterisieren.
"Niedere" Dinge, wie Triebe besitzt der Mensch ebenfalls; andere Lebewesen besitzen diese Eigenschaften allerdings auch; daher würde ich diese Dinge eher nicht zur Menschlichkeit rechnen.
Insgesamt ist der Mensch also gewissermaßen ein menschliches Tier ;)
 

WolArn

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Re: "Mit Gottes Segen" in die Hölle

Benkei schrieb:
WolArn schrieb:
Nuja, anscheinend ist es für Moslems einfach, Opfer zu finden, die an den 50 Jungfrauen im Himmel glauben, die ihnen versprochen wurden. 8O
Zum einen sind es 72 Jungfrauen...
Ob 50 oder 72 ist mir eigendlich egal, wollte nur damit andeuten, daß es sehr viele sind.

Benkei schrieb:
Es sind ja nicht die Moslems, die bereit sind dafür zu sterben, sondern eine Minderheit moslemischer Fanatiker
Aber gerade diese bringen den Islam schwer in Verruf, und niemand tut was dagen. Und die regen sich dann noch auf, und morden deswegen sogar, wenn wegen diesen Fanatiker in Zeitschriften Karekaturen erscheinen.

Benkei schrieb:
Ebenso erinnere ich mich mal gehört zu haben, dass es eine Zeit gab in der sich Christen mit den Worten "Gott will es" auf unschuldige Menschen stürzten und auch bereit waren, im Kampf gegen die "Ungläubigen" ihr Leben zu lassen, da ihnen von einem gewissen Kirchenfürsten (Papst Urban II) dafür das Paradies versprochen wurde.
Wann war das? Im Mittelalter? Waren da nicht aller verrückter bzw. unmenschlicher wie heute?

Benkei schrieb:
"Die Zeichen" deuten daraufhin, dass gewisse weltliche Führer christlicher Nationen auch gern wieder auf diesen Zug aufspringen würden...
Welche? Und welcher "Christ", egal von welcher Kirche oder Sekte, würde heutzutage so dumm sein? :O_O:

Also die Moslems sind in meinen Augen unmenschlich und grausam!
Nicht nur wegen diesen Fanatikern, auch z.B. wegen Strafen wie im Mittelalter. Todesstrafe, Hand abhacken usw. Sogar hungernde Kinder werden bestialisch bestraft, wenn sie sich ein Stück Brot stibitzt haben. Da wird dann mit einem PKW ganz langsam über eine Hand gerollt, und das öffentlich. Oder die Beschneidung der Mädchen, bei vollem Bewustsein. 8O
 

Jiddu

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du darfst nie alle menschen in die gleiche schublade stecken. es gibt überall schwachsinnige, sei es ein christ, moslem, amerikaner, chinese, mann, frau, europäer, afrikaner usw......

das zeigt aber wieder mal die "menschlichkeit", denn wir sind nicht fähig, gegenüber allem toleranz zu zeigen.

ich glaube viele eigenschaften in uns drin sind von aussen übernommen worden. z.b. von den medien, politikern, fernsehen oder auch freunde.
wir tragen diese eigenschaften in uns, weil wir dabei sein möchten. das kennt ihr doch alle schon von der schule, da läuft es nicht anders.

liegt wohl in der natur des lebens, dass wir uns immer profilieren müssen......der stärkere überlebt.
 

Woppadaq

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Benkei schrieb:
Im "gewöhnlichen" Aufopfern allerdings wird der Mensch in jedem Fall von den Tieren übertroffen, wenn man sich Bienen- oder Ameisenkolonien ansieht.
Deren Aufopferungen können nämlich als absolut "selbst-los" (da ja kein Selbstbewußtsein :wink: ) angesehen werden. In dieser Weise stellen sie sogar japanische Kamikaze in den Schatten.

Seh ich nicht ganz so.
Die "Aufopferungen" von Ameisen oder Bienen sind genetisch bedingt und damit wenig selbstlos. Eine Arbeitsbiene ist eine Arbeitsbiene und kann nicht plötzlich beschließen, eine Drohne oder eine Königin zu werden. Oder von den anderen zu einer gemacht werden. Um die Fortpflanzung der eigenen Art zu sichern, muß sie beiden zuspielen. Da steckt eine natürliche Abhängigkeit dahinter.

Menschen higegen können so ziemlich jede Aufgabe innerhalb einer Gruppe übernehmen - ob sie sie auch gut machen, ist eine Frage, die jedesmal aufs neue gestellt wird, eben weil der Mensch auswechselbar ist. Zudem können sich Menschen koordinieren, so daß jeder in einer gemeinsamen Tat eine ganz bestimmte, ihm zugewisene Rolle, nur für eine ganz bestimmte Zeit, bekommt und ausführt.

Mir sind derartige Koordinationen aus dem Tierreich nicht bekannt.

Ab wann eine Technik überflüssig ist bestimmt jeder für sich selbst .

Wolln wirs hoffen. Bestimmte Leute halten es ja für ein Übel unserer heutigen Gesellschaft, daß man scheinbar überflüssige Technik doch für sich selbst für sinnvoll betrachtet.

Ich würde so z. B. das Handy als absolut überflüssig ansehen.

Ich auch.

(Mein Chef sieht das wieder ein bißchen anders....)

Das SMS-en würde ich nicht als menschliche Eigenschaft ansehen, sondern eher als menschliche Möglichkeit.

Ich sag mal so: Das SMS-en ist nicht der Kern der Menschlichkeit, sondern eine Folge davon. Den Willen zur Kommunikation betrachte ich durchaus als menschlich.

Ich würde Menschlichkeit auch als die Fähigkeit bezeichnen, bewusst Entscheidungen zu treffen und die Möglichkeit zu haben, sich deren Tragweite und Auswirkungen bewusst zu machen.

Mit einer dem Menschen gegenüber feindlich eingestellten Position kann das aber durchaus unmenschlich ausgehen.

_Dark_ schrieb:
also ich denke echt, dass ihr etwas zu idealistisch seid.. menschlich sein bedeutet zuerst einmal, dass jeder seinen eigenen vorteil sucht,

Du solltest Menschlichkeit nicht mit der Auslebung gewisser menschlicher Verhaltensweisen verwechseln (was aber scheinbar viele tun, leider). Menschlichkeit heißt m.E. immer, für den/die Menschen etwas zu tun. Die Dinge zu fördern, die den Menschen ausmachen. Natürlich ist das idealistisch. Soll ich mich jetzt dafür entschuldigen ?

Jiddu schrieb:
das zeigt aber wieder mal die "menschlichkeit", denn wir sind nicht fähig, gegenüber allem toleranz zu zeigen.

Toleranz heißt in erster Linie, wegen eines mir nicht genehmen Sachverhalts mein Gegenüber nicht gleich als Feind zu betrachten. Es ist logisch, daß ich nur tolerieren kann, was mich nicht vernichtet oder mir nicht schadet. Einen Mörder bewußt laufen zu lassen ist m.E. nicht Toleranz, sondern Fahrlässigkeit gegenüber der Gesellschaft. In ihm trotz seiner Gefährlichkeit gegenüber der Gesellschaft noch den Menschen zu sehen - das ist Toleranz. Die zwingt mich aber in keinster Weise zur fahrlässigen Nachsichtigkeit. Sie ist nur Voraussetzung, um Verbrechern überhaupt eine Änderung ihres Charakters zu ermöglichen. Wenn wir erklären, daß dies unmöglich sei, daß Verbrecher sein genetisch bedingt sei, dann nehmen wir unserer Gesellschaft die Menschlichkeit.
 

Jiddu

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mit toleranz meinte ich das gegenseitige akzeptieren gewisser unterschiede. die menschheit bekriegt sich seit jahrtausenden wegen unterschiedlichen religionen, kulturen oder hautfarben. sie war bisher nie fähig, in frieden zu leben. alte kulturen wie die indianer oder aborigines haben uns gezeigt, wie man mit der natur im einklang leben kann. ich bin mir aber sicher, dass es auch unter diesen kulturen kriege gab.....

wenn es aber um verschiedene moralvorstellungen geht, wird es interessant. für gewissen menschen ist es kein problem zu stehlen oder zu morden. für andere ist es normal, dass sie kleinen mädchen nachschauen......

menschlichkeit zu definieren ist nicht sehr einfach..... :roll:
 
G

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Booth schrieb:
Hmmm - und die Grippe ist kein Virus der Natur?

gruß
Booth

Doch, aber der Menschlichkeitsvirus ist für alles in der Natur der Virus.
Egal für welches Tier, Pflanze oder Umwelt.
Zeig mir einen Grippevirus der ALLE Arten des Leben (selbst seine eigene Art) tötet oder Quällt. Oder einen Grippevirus der für die Zerstörung der Umwelt (Wälder, Flüsse, Ozon) verantwortlich ist.

Nur der Mensch ist momentan dazu fähig.
 
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