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Anonymous
Guest
- Ersteller
- #61
@Otto: Danke-mir macht es auch Spaß.
Was den "Feind" angeht: Ich sehe die USA als eine zwar arrogante,aber eine nicht gegen uns gerichtete Weltmacht,die allerdings ausschließlich ihre eigenen Ziele verfolgt. Als "Feind" sehe ich die USA jedoch nicht,eher als Konkurrent.
Was uns (damit meine ich die westliche Welt) bedroht, ist islamischer Fundamentalismus. Terror,der sich gegen uns als Person richtet. Dieses Terror muss mit aller Härte bekämpft werden. Und seien wir doch ganz ehrlich-die Länder,aus dem der Terror kommt,sind ABHÄNGIG von den Industrieländern.
Es wäre doch mal lustig zu sehen,was passiert wenn plötzlich keine Ersatzteile in die betreffenden Länder geliefert würden.
Die Regierungen der Länder aus denen der Terror kommt, müssen lernen, daß sie sich um ein gutes Verhältnis zu uns kümmern müssen-wenn sie nicht wirtschaftlich scheitern wollen.
Was den Irak angeht-der Irak ist für mich ein Beispiel für eine viel zu rücksichtsvolle "millitärische Intervention". Schon während dem ersten Golfkrieg hätte der Irak wirklich besiegt werden müssen-alleine schon um die Zivilbevölkerung zu schonen-denn die wird so immer weiter aufgerieben (Sanktionen).
Ich wurde richtig wütend,als ich gestern die Berichte über die in Deutschland festgenommenen Palästinenser gehört habee. Deutschland unterstützt Palästina massiv-und auch die EU tut dies. Aber diese Terroristen interessiert das einen Dreck-sie kommen in unser Land um die Einrichtungen ihrer "Feinde" anzugreifen und nehmen dabei den Tod von Deutschen in Kauf. Wie soll man denn mit Menschen umgehen,die so dermaßen millitant sind? Diese Menschen wollen den Krieg in ein Land tragen,daß sie UNTERSTÜTZT-sie diplomatisch anerkennt.
Der einzelne Mensch ist für diese Leute nichts wert,wenn sie ihre Sache durchsetzten wollen. Man kann gleiches nicht mit gleichem vergelten,aber wir sollten uns in Zukunft wirklich die Frage stellen,wenn wir mit geldern unterstützen und warum wir das tun.
"Drogenproblematik"-also meine Meinung ist,daß auch hier ein vollkommenes Umdenken stattfinden muss. Die Drogenproblematik ist ja eine Reaktion auf etwas (vielleicht auf das,was ich in meinem letzten Posting beschrieben habe?). Die Ursache muss abgestellt werden.
Es muss ein neues Bewusstsein für Gesundheit geschaffen werden. Alles was unseren Körper schadet muss überdacht werden. Ich rede nicht von einem asketenhaften Leben, aber Drogen sind wie Esstörungen oftmals Folgen einer psychischen Störung wie z.B. einem Aufmerksamkeitsdefizit und/oder keinem Selbstbewusstsein. Wir ALLE müssen lernen uns etwas zu vermitteln-Selbstbewußtsein. Und das schaffen wir nur,wenn wir zu den "Basics" des Lebens zurückkommen-das ist selbst in einer hochtechnisierten Welt möglich! (Ich rede jetzt nicht von Survivaltouren,sondern von der Psyche. Erfolg/Misserfolg sind natürlich und gehören zwanghaft zum Leben und haben nicht immer mit der Person zu tun usw.)
Ich denke nicht,daß Drogenabhängige durch hohe Strafen abgehalten werden, Drogen zu konsumieren-das können sie nur selber,wenn sie das wirklich wollen.
Anders sieht es mit dealern aus. Rauschgiftdelikte sind kein Kinderspiel. Um endlich den Betroffenen zu helfen,muss man sie aus der Kriminalität holen. Rauschgift darf nicht länger verboten sein. Es müsste in jedem Laden harte Drogen zu billigen Preisen geben-sozusagen aus staatlichem Anbau. Wer das Zeug will,kriegt es so oder so-Gesetzte können viel regeln,aber nicht alles. Aber dann müsste eine absolut brutale Aufklärungskampagne starten,die nicht auf blosser "Abschreckung" basiert. Alle Menschen müssen die Folgen von Abhängigkeit sehen können,nachvollziehen können,was es bedeutet,wenn man auf lange sicht seine Sorgen und Probleme versucht (wie auch immer) zu ertränken.
ich bin wirklich kein Klosterschüler und weiss auch wie man feiert-aber den Leuten muss klar werden,daß Drogen (wie auch immer geartet) keinerlei Konfliktlösungspotential besitzen,sonder allerhöchstens um damit ab und zu etwas Spaß zu haben (ich rede jetzt von Alkohol,nicht von Extacy).
Was den "Feind" angeht: Ich sehe die USA als eine zwar arrogante,aber eine nicht gegen uns gerichtete Weltmacht,die allerdings ausschließlich ihre eigenen Ziele verfolgt. Als "Feind" sehe ich die USA jedoch nicht,eher als Konkurrent.
Was uns (damit meine ich die westliche Welt) bedroht, ist islamischer Fundamentalismus. Terror,der sich gegen uns als Person richtet. Dieses Terror muss mit aller Härte bekämpft werden. Und seien wir doch ganz ehrlich-die Länder,aus dem der Terror kommt,sind ABHÄNGIG von den Industrieländern.
Es wäre doch mal lustig zu sehen,was passiert wenn plötzlich keine Ersatzteile in die betreffenden Länder geliefert würden.
Die Regierungen der Länder aus denen der Terror kommt, müssen lernen, daß sie sich um ein gutes Verhältnis zu uns kümmern müssen-wenn sie nicht wirtschaftlich scheitern wollen.
Was den Irak angeht-der Irak ist für mich ein Beispiel für eine viel zu rücksichtsvolle "millitärische Intervention". Schon während dem ersten Golfkrieg hätte der Irak wirklich besiegt werden müssen-alleine schon um die Zivilbevölkerung zu schonen-denn die wird so immer weiter aufgerieben (Sanktionen).
Ich wurde richtig wütend,als ich gestern die Berichte über die in Deutschland festgenommenen Palästinenser gehört habee. Deutschland unterstützt Palästina massiv-und auch die EU tut dies. Aber diese Terroristen interessiert das einen Dreck-sie kommen in unser Land um die Einrichtungen ihrer "Feinde" anzugreifen und nehmen dabei den Tod von Deutschen in Kauf. Wie soll man denn mit Menschen umgehen,die so dermaßen millitant sind? Diese Menschen wollen den Krieg in ein Land tragen,daß sie UNTERSTÜTZT-sie diplomatisch anerkennt.
Der einzelne Mensch ist für diese Leute nichts wert,wenn sie ihre Sache durchsetzten wollen. Man kann gleiches nicht mit gleichem vergelten,aber wir sollten uns in Zukunft wirklich die Frage stellen,wenn wir mit geldern unterstützen und warum wir das tun.
"Drogenproblematik"-also meine Meinung ist,daß auch hier ein vollkommenes Umdenken stattfinden muss. Die Drogenproblematik ist ja eine Reaktion auf etwas (vielleicht auf das,was ich in meinem letzten Posting beschrieben habe?). Die Ursache muss abgestellt werden.
Es muss ein neues Bewusstsein für Gesundheit geschaffen werden. Alles was unseren Körper schadet muss überdacht werden. Ich rede nicht von einem asketenhaften Leben, aber Drogen sind wie Esstörungen oftmals Folgen einer psychischen Störung wie z.B. einem Aufmerksamkeitsdefizit und/oder keinem Selbstbewusstsein. Wir ALLE müssen lernen uns etwas zu vermitteln-Selbstbewußtsein. Und das schaffen wir nur,wenn wir zu den "Basics" des Lebens zurückkommen-das ist selbst in einer hochtechnisierten Welt möglich! (Ich rede jetzt nicht von Survivaltouren,sondern von der Psyche. Erfolg/Misserfolg sind natürlich und gehören zwanghaft zum Leben und haben nicht immer mit der Person zu tun usw.)
Ich denke nicht,daß Drogenabhängige durch hohe Strafen abgehalten werden, Drogen zu konsumieren-das können sie nur selber,wenn sie das wirklich wollen.
Anders sieht es mit dealern aus. Rauschgiftdelikte sind kein Kinderspiel. Um endlich den Betroffenen zu helfen,muss man sie aus der Kriminalität holen. Rauschgift darf nicht länger verboten sein. Es müsste in jedem Laden harte Drogen zu billigen Preisen geben-sozusagen aus staatlichem Anbau. Wer das Zeug will,kriegt es so oder so-Gesetzte können viel regeln,aber nicht alles. Aber dann müsste eine absolut brutale Aufklärungskampagne starten,die nicht auf blosser "Abschreckung" basiert. Alle Menschen müssen die Folgen von Abhängigkeit sehen können,nachvollziehen können,was es bedeutet,wenn man auf lange sicht seine Sorgen und Probleme versucht (wie auch immer) zu ertränken.
ich bin wirklich kein Klosterschüler und weiss auch wie man feiert-aber den Leuten muss klar werden,daß Drogen (wie auch immer geartet) keinerlei Konfliktlösungspotential besitzen,sonder allerhöchstens um damit ab und zu etwas Spaß zu haben (ich rede jetzt von Alkohol,nicht von Extacy).