Jeder Zehnte Cannabis-Konsument zwischen 18- bis 24-Jahren wird abhängig oder betreibt zumindest "schädlichen Gebrauch", beschreiben Mediziner die Folgen des Drogenkonsums.
Da sind sie wieder, die Experten, die nach 15 gelesenen Zeilen und 20 verstrichenen Sekunden per Ferndiagnose sämtliche Rückstände in einem Menschenkörper erkennen. Ohne Umweg über das Gehirn, versteht sich.bombaholik schrieb:lächerlich, wenn dann ist er an den chemischen düngerrückständen in den Blüten verreckt und nicht am Cannabis.
Dann kannste genauso an Äpfel verrecken!
Kleiner Tip: HOME GROOOOWWWW!
http://www.uni-koeln.de/math-nat-fak/fsgeogr/autoren/benny/kaffee/k06_02.htmInteressant ist auch, daß eine Koffeinvergiftung durch normales Kaffeetrinken noch nie dokumentiert wurde, instinktiv werden zu hohe Dosen auch von "süchtigen" Kaffeetrinkern gemieden.
Ich habe mal von einem Streit auf offener Straße gehört, bei dem ein Penner einen anderen Penner als Penner beschimpft hat.HaZZe schrieb:solche artikel sind doch völachsinn, weil sie 1. nicht korrekt formuliert sind und 2. weil sie aus den vom staat gebender meinung entspringen.
Die psychische Abhängigkeit ist relativ gering, zu vergleichen mit Fernseh- oder Internetsüchtigen: Hab ich kein Dope, dann rauch ich eben nicht...
QuelleIm Gegensatz zu fast allen psychoaktiven Stoffen wie (z.B. Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss, etc. ist THC (in Haschisch und Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Dosis, die bei Koffein beispielsweise bei wenigen Milligramm liegt. Haschisch ist weder akut noch bei Dauergebrauch giftig, es wirkt nicht abiotisch.
QuelleWährend bei Alkohol schon ca. die 5- bis 8-fache Rauschdosis tödlich wirkt, müsste bei Cannabis für eine letale Dosis die 1.800fache (!)Menge konsumiert werden, die zum Zustandekommen eines Rausches benötigt wird. In der Praxis ist dies unmöglich.
QuelleDie Toxizität von THC ist extrem niedrig. Tödliche Intoxikationen nach Konsum als Rauschdroge oder Anwendungen als Medikament sind in der Literatur nicht dokumentiert. Gemäss Angaben des Marinol ? Herstellers wird die letale intravenöse Dosis beim Menschen auf 30 mg / kg geschätzt. Der therapeutische Index wird je nach Quelle mit 1:1.000 ? 20.000 angegeben. ZNS ? Nebenwirkungen (Sedation, Dysphorie, Angst etc.) treten allenfalls ab 29 mg THC auf. Das Risiko einer psychischen Abhängigkeit besteht nur nach Langzeitanwendungen von hohen Dosen.
QuelleUm die 50% des THC in einer Cannabis-Zigarette wird mit dem Rauch über die Lunge inhaliert.