Ich denke schon, das ich es verstanden habe, jedoch kommt es immer wieder darauf an, wie es aufgenommen wird
Ich meinte auch nicht direkt die übergeordneten Wesen, sondern die Religionsstifter an sich.
Aber auch wenn etwas da ist, heisst das noch lange nicht, dass man nicht daran glauben muss.
Wenn ich weiss, daß ich meinen Freunden vertrauen kann, glaube ich es und ich weiss es dass es existiert.(Gut n blödes Beispile ich weiss ich weiss)
Und ich verstehe auch nicht diese Unterstellung, daß ich keinerlei Wissen besitze.
Sind denn heutzutage Menschen, die eben einer meinetwegen altern "Kultur" nachhängen automatisch hoffnugslose Träumer, da alles erklärbar erscheint?
Wenn einer beispielsweise an die Illuminaten glaubt, dann ist das sein Spleen und es finden sich natürlich sofort einige Ding, die glaubwürdig erscheinen, weil es ja Beweise gibt....welche auch immer.
Erklärt aber jemand, er glaubt an einen Gott und selbst wenn er es nicht erklären kann, sondern weil er es glaubt.....oh oh, dann wird es haarig.
Ist der Mensch wieder soweit, wie beim Turmbau zu Babel?
(Nebenbei: ich bin wirklich WEIT davon entfernt ein überreligiöser Mensch zu sein!Ich libe Metal,saufe mit Kumpels (entschuldigt die Polemik) und Frauen sehe ich nun auch nicht im Sinn der Bibel)
J.C. Denton? Da musst Du aufpassen, daß da nicht gleich ein neues Forum entsteht...*g*