Islamkritischer Filmemacher van Gogh ermordet

antimagnet

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das kann aber nur an öffentlichen schulen durchgesetzt werden, und wenn die konsequenz sein sollte, dass nun das kopftuchtragen an privaten schulen gelehrt wird, auf die die mädchen nun geschickt werden, dann geht der schuss nach hinten los. und eine gemäßigte kopftuchtragende lehrerin kann m.e. für mehr integration sorgen als ein männlicher hassprediger ohne kopftuch. es ist ja nicht das kopftuch, was radikalisiert, sondern dumme äußerungen. und die sind unabhängig von der kopfbedeckung...

@woelffchen:

ein jeder kehre vor seiner tür. die einzigen, die sich über die untätigen moslems beschweren sollten, sind moslems. genau so wie die solidaritätsbekundungen gegenüber schwarzer mordopfer von uns kommen sollten und nicht von anderen schwarzen eingefordert werden sollte. klar wärs mir auch lieber, wenn moslems stärker gegen den missbrauch ihrer religion demonstrieren würden. aber ich bin nicht in der position, das von denen zu verlangen... bin selbst viel zu faul für demos.
 

the_midget

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kaka schrieb:
nein! ein kopftuch verbot für lehrer und schüler muss her. ihr unterschätz den symbolischen charakter des kopftuches. es steht für den wahabistischen islam, für unterdrückung und die minderwertigkeit der frau.
das alles darf und kann es nicht an deutschen schulen geben, daher spreche ich mich strikt für ein verbot aus.

Mal angenommen du hättest recht: Wieso soll das Verbot eines Symbols das verschwinden lassen, was es repräsentiert?

Ansonsten bezweifle ich, daß die Mehrheit der Kopftuchträgerinnen Anhänger des wahabistischen Islams sind. Es gibt eine Menge, die das Kopftuch mit Selbstbewusstsein und aus Überzeugung tragen. Das ist meiner Meinung nach ein viel besseres Mittel als ein Verbot desselben.
 

Rupert

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Vorweg noch ein Wort zur Burka. Da ja einige hier so intensiv dagegen gewettert haben, dass ich dieses Unterdrückersymbol mit unseren türkischen Freunden in Verbindung bringe, habe ich heute meinen türkischstämmigen Bekannten gefragt, ob die Burka auch in der Türkei größeren Ankläng finde. Er bestätigte mir das und meinte, dass auch in der liberaleren Westtürkei viele Frauen dazu "gebracht" würden, diese Bedeckung zu tragen, vom Osten des Landes ganz zu schweigen.
Also, mein lieber Franziskaner ... so schnell schießen die Preußen nicht ... ;)


@Weinberg, Oliver

Weinberg schrieb:
a) wenn es einen religiösen Hintergrund hat, was braucht es da Rechtfertigung? Hast Du nicht in einem anderen Treat vom Segen der Traditionen in Bayern geschrieben? Da gehört doch sicher auch die eine oder andere religiös, motivierte Tradition dazu, z.b. die diesbezüglichen Feiertage, von denen man sich bei Euch nicht trennen mag.
(Ich hoffe, Du siehst, dass dies sehr wohl in einem Zusammenhang steht)

Nein, ich sehe den Zusammenhang leider nicht. Zwingt man in Bayern die Frauen dazu, Kopftücher oder Burkas zu tragen? Du schreibst hier von Feiertagen; die gibt es im Islam auch. Niemand sagt was gegen muslimische Feiertage, ganz im Gegenteil ... der Vergleich Christentum-Islam hinkt ein wenig ... könnten wir auch gleich Deutsch mit Englisch vergleichen.


b) zur Erklärung selbst: Ein Sufi hat mir dazu erzählt, dass vom Haar der Frau eine ganz besondere Strahlung ausgeht (Ausstrahlung/ Das Wort dürfte in diesem Zusammenhang zu verstehen sein!!). Um die Männer davon möglichst unbeeinflußt zu lassen, sollen die Haare eben unter Tuch verborgen werden. Dies dürfte das sittliche Zusammenleben erleichtern, zumal, wenn man dergleichen auch glaubt..
Durch diese Erklärung hab ich zum ersten Mal das Gefühl gehabt, dieses Brauchtum auch nur annähernd begreifen zu können und würde mich daher heute darüber kaum noch ereifern wollen.

Schön, dass du jetzt auch erkannt hast, wie dieses "Brauchtum" funktioniert. Die Frau darf nämlich ihre Reize nicht ausspielen, damit sie keinen Besseren abkriegt als ihren Ali aus Anatolien (meinethalber auch den Jusuf aus Kabul). Du als männlicher Vertreter unserer Art müsstest doch von selbst wissen, dass dir nicht bei jedem gesichteten Haar die Alarmglocken angehen, oder? Das wird dann wohl bei Moslems ähnlich sein.
 

kaka

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die bedeutung verschwidnet ja nicht. nur weil hakenkreuze etc. verboten sind, gibt es immer noch nazis. aber es ist ein zeichen: wir respektieren den mainstream-islam, aber keine extremistsciehn formen.

@antimagnet: du hast recht. natürlich darf es dann nicht an privaten moslem-schulen erlaubt sein. aber diese privaten schulen, sind mir sowieso suspekt, ich denke da nur an die könig-fahd-akademie in bonn. das sind orte, wo radikalisiert wird und wo kinder im sehr jungem alter einer ideologie ausgesetzt werden, die nicht gesund ist und natürlich auswirkungen hat auf die denkweise dieser generation.
 

Kasimir

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kaka schrieb:
nein! ein kopftuch verbot für lehrer und schüler muss her. ihr unterschätz den symbolischen charakter des kopftuches. es steht für den wahabistischen islam, für unterdrückung und die minderwertigkeit der frau.
das alles darf und kann es nicht an deutschen schulen geben, daher spreche ich mich strikt für ein verbot aus.
Meinetwegen können die sich eine Alditüte oder ein Kartoffelsack über den Kopf binden, mir ist es egal.
 

the_midget

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kaka schrieb:
die bedeutung verschwidnet ja nicht. nur weil hakenkreuze etc. verboten sind, gibt es immer noch nazis. aber es ist ein zeichen: wir respektieren den mainstream-islam, aber keine extremistsciehn formen..

Ich muss zugeben, daß dieser Einwand auch nicht speziell auf Dich, sondern auf die gesamte öffentliche Diskussion gemünzt war.

Ich habe wirklich starke Zweifel daran, daß das Kopftuch was mit Extremismus zu tun hat! Der Vergleich zwischen Hakenkreuz und Kopftuch ist sehr gewagt.

Ein Kopftuch ist doch zunächst mal ein relativ normaler Gebrauchsgegenstand. Insofern ist es auch Absurd es verbieten zu wollen. Es mag ja sein, daß alle radikalen Islamisten ihre Frauen mit Kopftüchern rumlaufen lassen, das heisst aber noch lange nicht, daß alle die Kopftuch tragen, radikal sind.

Stell dir mal vor in Arabien werden Jeans verboten, weil sie für eine westliche Gesinnung stehen. Oder in Deutschland Springerstiefel und Bomberjacken.


mfg

the midget
 

kaka

Großmeister
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tja, der kartoffelsack hat ja auch keine religiöse/politische dimension :roll:

hier noch ein artikel zum thema kopftuchverbot:

Atatürk führte Kopftuchverbot ein

Wien/Ankara - Die Türkische Republik wurde von Mustafa Kemal Atatürk (1881-1938) gegründet. Die von Atatürk geschaffene Staatsdoktrin, die eine strenge Trennung von Staat und Religion vorsieht, steht heute auf dem Prüfstand. Sowohl Islamisten als auch pro-westlich orientierte Kräfte kritisieren den autoritären und nationalistischen Charakter des "Kemalismus".

Gegen den erbitterten Widerstand traditionalistischer Kräfte setzte Atatürk eine strikte Trennung von Staat und Religion durch. Den Frauen wurde das Tragen des Schleiers in der Öffentlichkeit verboten, den Männern der traditionelle Fez.

http://diestandard.at/?url=/?id=1465931
 

Artaxerxes

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Hallo Alien,

wenn ihr so wenig plan von der grossen weiten welt habt,dann fahrt raus und schaut euch das genau an,und solange würde ich mich in solchen themen nicht einmischen,das ist frech
und beleidigend

hab ich schon. Darum respektiere und achte ich auch die Sitten und Gebräuche der Einheimischen - selbst in Bayern, obwohl mir dies - eingestandenermaßen - schwerer fällt als z. B. in der Türkei.

Demgemäß kann ich gleiches auch von Ausländern in meinem Land erwarten - oder nicht? Um nicht mehr aber auch nicht weniger geht es doch hier! Wenn ich mich länger im Ausland aufhalte, lerne ich die Landessprache und versuche mich an die landestypischen Gegebenheiten anzupassen. So etwas halte ich für selbstverständlich.

Und daher habe ich auch kein Verständnis dafür, dass mit zweierlei Maß gemessen werden soll. Wenn jemand meint, einen heiligen Krieg führen zu müssen, bleibt ihm das unbenommen, soll er doch nach Palästina gehen, aber er hat dann hier nichts zu suchen.

Wer mit unserer Rechtsordnung nichts anfangen kann, der mag sich in Länder begeben, die seinen Intentionen entgegenkommen - allerdings ohne die Segnungen des Wohlfahrtsstaates. Rechtsradikale sind in Afrika teilweise sicher gerne gesehen, die Antifa kann sich ja in Kuba austoben.

Z. B. ist der Kalif von Köln, Metin Kaplan, jetzt verdonnert worden, EUR 180.000 an Sozialhilfe zurückzahlen. Recht so, sage ich! Nur so kann man den Sumpf von Radikalen austrocknen, denen es eben nur um Konfrontation geht, die sich aber gerne aus unseren Steuermitteln bedienen.

Gruß Artaxerxes
 

the_midget

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kaka schrieb:
tja, der kartoffelsack hat ja auch keine religiöse/politische dimension :roll:

hier noch ein artikel zum thema kopftuchverbot:

Atatürk führte Kopftuchverbot ein

Wien/Ankara - Die Türkische Republik wurde von Mustafa Kemal Atatürk (1881-1938) gegründet. Die von Atatürk geschaffene Staatsdoktrin, die eine strenge Trennung von Staat und Religion vorsieht, steht heute auf dem Prüfstand. Sowohl Islamisten als auch pro-westlich orientierte Kräfte kritisieren den autoritären und nationalistischen Charakter des "Kemalismus".

Gegen den erbitterten Widerstand traditionalistischer Kräfte setzte Atatürk eine strikte Trennung von Staat und Religion durch. Den Frauen wurde das Tragen des Schleiers in der Öffentlichkeit verboten, den Männern der traditionelle Fez.

http://diestandard.at/?url=/?id=1465931

und?
 

kaka

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damit wollte ich ausdrücken, dass selbst die türkei das kopftuchtragen verboten hat. warum sollten wir es dann im öffentlichen dienst erlauben?

fakt ist doch, dass im gegensatz zum tragen eines kreuzes, eine shalbmondes oder eines jüdischem sterns, das kopftuch nicht zeichen einer religion ist, sondern eine botschaft überträgt. es kommt nicht darauf an, was das koptuch ist, sondern was für eine botschaft damit transportiert wird und was die menschen damit verbinden.

dazu kommt, dass muslimischen schülerinnen sich eher dazu genötigt sehen würden ein kopftuch zu tragen, aufgrund des sozialen drucks. alle lehrer sind zur neutralität aufgefordert, religiös, wie politisch.
 

Franziskaner

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kaka schrieb:
Atatürk führte Kopftuchverbot ein

...

Gegen den erbitterten Widerstand traditionalistischer Kräfte setzte Atatürk eine strikte Trennung von Staat und Religion durch. Den Frauen wurde das Tragen des Schleiers in der Öffentlichkeit verboten, den Männern der traditionelle Fez.

Huch, und das, wo wir doch gerade von Rupert gelernt haben, dass die Burka auch in der Türkei immer mehr Einzug hält...

Nix für ungut, Rupert, aber die Äusserung deines Bekannten halte ich für aus den Fingern gesogen. Selbst bei Reisen ins Landesinnere habe ich zwar Kopftücher ohne Ende, aber nicht eine einzige Burka gesehen. Selbst an heftigst islamischen Wallfahrtsorten wie Konya (frag mal deinen Bekannten, WIE streng die dort sind) nicht eine einzige.

Nun weiss ich natürlich nicht, wann dein türkischstämmiger Bekannter das letzte Mal in der Türkei war, bzw. in welchen Kreisen er dort verkehrte, aber wir haben ja auch ein paar türkischstämmige Landsleute hier, vielleicht möchten die da auch ein paar Worte dazu sagen...

Mir jedenfalls wird hier einiges zu viel in einen Topf geworfen, als dass sich daraus noch eine schmackhafte Suppe zaubern liesse.
 

woelffchen

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@ antimagnet
wenn also keine Deutschen gegen den Mord an Ausländern, die wgn. ihrer Herkunft und zum Schutze von Volk und Rasse getötet wurden, protestiert würde, könnte man dann davon ausgehen, daß sie entweder damit einverstanden sind, oder es ihnen gleichgültig ist ?
Oder würden sie so unter Druck/Beobachtung/Angst stehen, dass nichts kommt ?

Jedenfalls würde ich die Gleichgültigkeit als Zustimmung deuten.....


@ the_midget
ein Kopftuch ist ein religiöses Symbol. Genauso wie ein Kreuz. Wenn jemand FREIWILLIG ein Kopftuch oder ein Kreuz tragen will, soll er das meiner Meinung nach machen.
 

Kasimir

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Nun jedenfalls müssen die Mädchen in der Türkei im Unterricht ihr Kopftuch ablegen. Es ist dort Verboten das Kopftuch im Unterricht zu Tragen. Und ihn Deutschland nicht! Klar wird das gerne ausgenutzt. Es sollte genauso sein wie in Frankreich, keine Religiöse Symbole in Schulen von Kopftuch bis zur Kippa, alles muss draußen bleiben, dass sollten wir in Deutschland auch Einführen!
 

Franziskaner

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Kasimir schrieb:
Es sollte genauso sein wie in Frankreich, keine Religiöse Symbole in Schulen von Kopftuch bis zur Kippa, alles muss draußen bleiben, dass sollten wir in Deutschland auch Einführen!

Aber so konsequent sind wir leider nicht, wenn ich mir anschaue, was unsere Frau Schavan für Klimmzüge macht, um Kreuze und Nonnenhäubchen nicht verbieten zu müssen...entweder gleichberechtigt verbieten oder erlauben, aber dieses mit zweierlei Maß messen hat für mich - wie wir bei uns sagen - ein G'schmäckle.
 

the_midget

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kaka schrieb:
damit wollte ich ausdrücken, dass selbst die türkei das kopftuchtragen verboten hat.

Ich weiss zugegebenermaßen nichts über den Hintergrund dieses Kopftuchverbots in der Türkei. Ich gehe aber dennoch stark davon aus, daß das damals eine Situation war, die nicht mit der in Deutschland vergleichbar ist.

warum sollten wir es dann im öffentlichen dienst erlauben?

Die Frage ist eher: Warum sollen wir es verbieten? Schonmal was von Religionsfreiheit gehört? Die möchte ich gern behalten. Dann muss ich die auch anderen zugestehen.

es kommt nicht darauf an, was das koptuch ist, sondern was für eine botschaft damit transportiert wird und was die menschen damit verbinden.

Eben. Wenn jetzt wegen der Medien die Menschen damit nur noch Unterdrückung von Frauen verbinden, können doch die Frauen nichts dafür, die eins tragen! Wenn eine Lehrerin ein Kopftuch trägt, aber trotzdem "normalen" Unterricht hält, kann ich daran nichts falsches finden. Die wäre mir lieber, als eine, die ihr Kopftuch auszieht und dennoch in irgendeinerweise versucht den Glauben der kinder zu beeinflußen.

mfg

the midget
 

woelffchen

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auch bei uns gab es mal sowas wie einen „Kopftuchzwang“
Daher auch der Begriff „..unter die Haube kommen...“
Hat eine Frau geheiratet, sollte/mußte sie ihre Haare verdecken.

Was hat das aber alles mit dem Mord zu tun ?
 

Kasimir

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Religionsfreiheit hat damit nichts mehr zu tun! Der Beamte im Staat Verwaltung, Schulen ect. ist zur Neutralität verpflichtet. Wer sich nicht daran hält beeinflusst andere und vertritt den Staat nicht!
 

kaka

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Kasimir schrieb:
Religionsfreiheit hat damit nichts mehr zu tun! Der Beamte im Staat Verwaltung, Schulen ect. zur Neutralität verpflichtet. Wer sich nicht daran hält beeinflusst andere und vertritt den Staat nicht!
ding dong!

danke!
 

the_midget

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kaka schrieb:
Kasimir schrieb:
Religionsfreiheit hat damit nichts mehr zu tun! Der Beamte im Staat Verwaltung, Schulen ect. zur Neutralität verpflichtet. Wer sich nicht daran hält beeinflusst andere und vertritt den Staat nicht!
ding dong!

danke!

Also ich traue auch Angehörigen des muslimischen Glaubens zu, trotz ihrer Religion neutral zu sein, solange sie im Dienst sind. Ich fühle mich durch ein kopftuchtragendes Individuum kein bisschen beeinflußt...
Ihr etwa?

Kopftuchverbote sind maximal Symptombekämpfung. Ich find das bringt Integration überhaupt nicht voran, und darum geht es doch?
 

Kasimir

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the_midget schrieb:
Also ich traue auch Angehörigen des muslimischen Glaubens zu, trotz ihrer Religion neutral zu sein, solange sie im Dienst sind. Ich fühle mich durch ein kopftuchtragendes Individuum kein bisschen beeinflußt...
Ihr etwa?
:lol: Erzähl das den Kindern.

the_midget schrieb:
Kopftuchverbote sind maximal Symptombekämpfung. Ich find das bringt Integration überhaupt nicht voran, und darum geht es doch?
:don: Der Staat muss Neutral bleiben! Integration hat damit nichts zu tun!
 

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