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soapanimal

Geselle
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Ich kann mir gut vorstellen, dass die Menschen, die in Christiana leben nicht allzuviel Lust haben von Touristen wie im Zoo abgelichtet zu werden. Auch kann ich mir vorstellen, dass die Regierung darin interessiert ist Daten über Bewohner zu sammeln und Informationen zu sammeln was da so vor sich geht. Ich glaube, dass ein Fotografieverbot an verschiedenen Plätzen besteht, um einem Ausspionieren vorzubeugen. Ob jetzt Gewalt gegen Fotografen nun dadurch gerechtfertigt ist, ist eine andere Sache. Meiner Meinung nach nicht.

Und ich finde es ist etwas vollkommen anderes, nicht gefilmt oder fotografiert werden zu wollen, wo man es nicht sollte, als sich gegen das Filmen zu wehren, während man alles und jeden aufzeichnet.
 

agentP

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Es ist kein Privatgelände, sondern ein öffentlicher Raum und da ist Fotografieren im Allgemeinen erlaubt. Man kann schliesslich nicht einfach hergehen und sagen, "Sorry, aber hier gelten allgemeine Gesetze nicht mehr". Würde man das akzeptieren, dann hätte das ziemlich weitreichende Konsquenzen.
 

Ein_Liberaler

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Naja, das ist aber anscheinend die Grundlage des Experiments Christiania: Der dänische Staat hat seine Souveränität vordergründig an "Alternative" und tatsächlich an Dealer- und Hehlerbanden abgetreten, natürlich nicht de jure, aber de facto. War es nicht Broder, der die Meinung vertrat, das solle dazu dienen, die asozialen Elemente aus dem Rest der Hauptstadt fortzulocken?
 

hives

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Broder hat doch offenbar in der Nähe dieser Pusherstreet wild drauflos fotografiert, wo eben die ganzen Verbotsschilder stehen. Nachdem schon die Drogenstände abgerissen wurden ist es nicht wirklich verwunderlich, dass die nun wieder auf der Straße verkaufenden Händler sich nicht von einem suspekten Typen wie Broder fotografieren lassen wollen. Was man rechtlich, politisch oder moralisch davon halten soll, ist eine andere Frage, aber es ist m.E. schon etwas seltsam, wie blauäugig Broder die Story erzählt - war aber sicher kein schönes Erlebnis, also kann man wohl etwas Nachsicht walten lassen ;)
 

Ein_Liberaler

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Dann sind wir uns doch einig: Die Dealer, die Broder eine gezimmert haben, hatten eine Rechtsgrundlage.
 

Edo

Großmeister
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NoToM

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@ Sedge ... cool !


Games 2.0

So stellte sich die Spiele-Industrie 2001 die Zukunft der Spiele vor: Eine handtellergroße Konsole, der Mensch steuert mit seinen Gedanken durch gigantische Spielwelten. Er ist mittendrin im Spiel, holografische Projektionen lassen ihn das Geschehen unmittelbar erleben, telepathisch übermittelt das Spiel jede Stimmung und sorgt für passende Musik. Das Szenario entspringt einen Werbespot, den Sony 2001 produzieren ließ. Damit wollte Sony die neue Konsole Playstation 2 vorstellen. Damals ein Technik-Wunder und doch nur der Anfang einer weit reichenden Entwicklung. Doch wie weit sind wir heute schon, 7 Jahre später? Und wo geht es hin?...

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haruc

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Muslime unter der Lupe

Kölner Stadtanzeiger schrieb:
Als Deutsche fühlen sich die Berliner Muslime deswegen aber noch lange nicht. Eine neue Studie beweist, was nicht neu ist: Deutschland hinkt bei der Integration hinterher.

Kein Wunder, nachdem man deutscherseits seit Jahrzehnten alles unternimmt, um die Marke "Deutscher" möglichst unattraktiv zu machen.
Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, was es eigentlich heißt, wenn man sich selbst als "Deutsch" bezeichnet (was ich durchaus tue), dann fühlt man sich irgendwie als würde man eine lästige Last tragen.
Kein Wunder also, dass die Tendenz unter den Deutschen erster Generation eher gering ist, sich selbst als Deutsch zu Bezeichnen...
 

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