Ich habe eine andere (?) Theorie aus einem anderen Forum und Poste die mal.
kopier fehler: ∞ bedeutet Unendlich.
Der Erfinder des mit Wasser betriebenen Autos dürfte noch einigen in Erinnerung sein. Das Bemerkenswerte bei seinem Auto ist, dass es scheinbar nur sehr wenig Energie benötigt. Eine kleine Batterie, Wasser, das zerlegt wird und dann den Motor antreibt. Hat er dabei die Gesetzte der Thermodynamik außer Kraft gesetzt? Die abgegebene Energie übersteigt bei Weitem der zugeführten Energie. Etwas eigentlich Unmögliches.
Dass dem aber nicht so ist, und dass er eine zusätzliche Energiequelle für den Antrieb seines Autos besitzt, dieses wird in meinem Beitrag ausführlich beschrieben. Der Einfachheit halber wurde benötigte Skizzen als Link mit eingeflochten. Daniel Dingel hat, genau wie ich, die Funktionsweise der Gravitation und der Energie erkannt. Der Leser muss sich damit abfinden, dass viele physikalische Gesetzmäßigkeiten anders laufen, als sie in unseren Schulbüchern zu finden sind. Einerseits ist es angenehm, dass wir saubere, kostenlose Energie in schier unbegrenzten Mengen zur Verfügung haben. Andrerseits werden uns aber auch unangenehme Dinge bewusst werden.
Genauso wie Herr Dingel, bin auch ich kein Physiker. Nach seinen Worten hatte er seine Erfindung durch „Eingebung“ erhalten. Bei mir war es das Interesse an der Naturwissenschaft, meine Skepsis gegenüber den von Wissenschaftlern verbreiteten Naturgesetzen und meine unendliche Neugier. Zudem fand ich Hinweise, dass schon in sehr früher Zeit die Menschheit diese Gesetze kannte und auch angewendet hat.
Im folgenden Beitrag versuche ich leicht verständlich zu erklären wie die Gravitation funktioniert, was Energie überhaupt ist und was es mit Dingels Auto auf sich hat.
Analyse der Gravitation
Die Gravitation ist zweifelsfrei eine Kraft, also eine Form von Energie. Sie wirkt von einer Masse auf andere Massen.
http://www.rscyberwork.de/masse.gif
Da jede Masse auf andere wirkt, ergibt sich bei zwei Massen folgendes Bild:
http://www.rscyberwork.de/masse2.gif
Man erkennt unschwer einen Kreislauf. Die Gravitation könnte man also als einen Energiekreislauf bezeichnen. Wir hätten also immer ankommende und abgehende Energiekräfte. Wenn man sich nun von der Logik her überlegt, welche der Kräfte wir als „Anziehungskraft“ bezeichnen können kommt man zu dem Schluss, dass es nicht die abgehende Energiekraft sein kann. Die ankommende Energiekraft drückt uns also an die Masse, auf der wir stehen. Diese Annahme von mir ist sogar schon von wenigen Wissenschaftlern in Betracht gezogen worden. Der Einfachheit halber benutze ich das Wort „Anziehungskraft“ jedoch weiter, setze es aber in Anführungszeichen.
Das Geheimnis eines Stabes
Da sich die Gravitationsenergie mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit durch dass All bewegen müsste, war es ein großes Problem für die Physiker zu erklären, wie dies gehen sollte.
Nach den bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten wäre das nicht vorstellbar. Von mir wurde eine Form für die Energieübertragung entdeckt, die keinerlei Geschwindigkeit benötigt, also immer sofort wirkt, egal wie weit sich die Energiequelle vom Energieziel befindet. Diese Form ist ein Stab.
Wird ein Stab gedreht, so erhält man an der gesamten Länge dieses Stabes die Information dass er gedreht wird, ohne jeglichen Zeitverlust. Ebenso können wir mit geeigneten Mitteln entlang des Stabes, an jeder Stelle, auch an seinem Ende, die zugeführte Energie der Drehbewegung abnehmen. Immer ohne jeglichen Zeitverlust. Die Energie kann sogar mehrfach, also an verschiedenen Stellen des Stabes gleichzeitig, abgenommen werden. Hierbei wird jedoch die Summe der abgenommenen Energie die Kraft der zugeführten Energie nie übersteigen.
http://www.rscyberwork.de/stab.gif
Das einzige Problem eines Stabes aus fester Materie ist, wollte man hiermit Experimente machen, dass er mit zunehmender Länge auch an Gewicht zunimmt. Wie verhielte es sich aber bei einem stabförmigen Kraftfeld, das ja praktisch gewichtslos ist? Es stellt sich vorerst die Frage, ob meine Darstellung nur graue Theorie ist, oder ob ein stabförmiges Kraftfeld in der Natur wirklich vorkommt.
Die Antwort finden wir beim Magnetismus, welcher ja ebenfalls eine Kraft ist. Manch einer erinnert sich noch an ein Experiment aus der Schulzeit. Auf einen Magneten wird ein Blatt Papier gelegt, und dann Eisenfeilspäne auf das Blatt gestreut. Ganz deutlich erkennen wir die Feldlinien, an denen sich die Eisenspäne orientieren. Feldlinien sind augenscheinlich ein linienförmiges (stabförmiges) Kraftfeld. Also gibt es tatsächlich solche stabförmigen Felder in der Natur. Die deutlichsten Bilder sah ich als Aufnahmen einer Sonde, die das Magnetfeld der Sonne filmte. Die sich bewegenden Feldlinien waren deutlich zu sehen. Die Länge dieser Feldlinien, die ja die gesamte Sonne umspannen, ist also enorm. Meine Theorie begann durch diese Bestätigung langsam Gestalt anzunehmen.
Ein Stift ermöglicht also einen Energietransfer, ohne dass dafür eine Zeit und somit auch keine Geschwindigkeit notwendig ist. Dieses Phänomen wenden wir nun mal auf unsere bekannte physikalische Formel an. Passender Weise habe ich sie schon richtig umgestellt:
Weg = Geschwindigkeit mal Zeit
Beim Stift haben wir nun folgendes:
Weg = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
Es wird aber noch toller.
Für den Weg setzen wir verschiedene Werte ein, er kann ja unterschiedlich lang sein. Also
2 cm = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
5 km = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
420 Lichtjahre = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
∞ Länge = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
Fällt Ihnen etwas auf? Wir können eine Seite der Gleichung variieren, trotzdem behält die andere Seite konstante Werte. Es ist eigentlich etwas mathematisch unmögliches, aber doch scheint es so. Das Problem ist jedoch lösbar, wenn wir dem Stift zwei Zeitachsen (Zeitdimensionen) zuordnen. Einmal eine Zeitachse mit dem Zeitwert 0, der konstant ist. Dann eine zweite Zeitachse, da der Stift ja erst eine Drehbewegung erfahren muss, damit diese Energie abgenommen werden kann. Diese Zeitachse kann variable Werte annehmen. Die Zeitachse mit dem konstanten Zeitwert 0 könnte man als fünfte Dimension bezeichnen, weil Gravitation das gesamte Universum durchzieht. Ebenso existiert wahrscheinlich eine sechste Dimension, die auch eine Konstante hat. Dazu komme ich später.
Unsere Formel: Weg = Geschwindigkeit mal Zeit können wir so also nicht akzeptieren.
Bei einem Stab müssen wir die zweite Zeitachse (5. Dimension) mit einbauen. Das sähe dann so aus:
Weg mal Zeitachse mit dem Wert 0 = ∞ Geschwindigkeit mal 0 benötigte Zeit
So stimmt die Gleichung wieder, sollte man dieses Phänomen als Gleichung darstellen wollen. 0=0
Ein Stift ermöglicht also Dinge, die wir bisher nicht für Möglich gehalten haben. Etwas negatives hat die Sache aber auch. Wir können mathematisch nicht feststellen wie lang der Stift ist, der die Energie überträgt, wenn wir sein Ende nicht sehen. Eben weil die Geschwindigkeit der Energieübertragung unendlich schnell ist und keine Zeit vergeht.
Bei einem Stift gehen wir gedanklich immer davon aus, dass er aus Materie ist, sich also mit zunehmender Länge auch verdrehen, und somit eine Verzögerung der Bewegung eintritt. Bei einem Stift aus Materie wäre das auch korrekt, da die Atome Zwischenräume aufweisen. Bei einem stiftförmigen Kraftfeld fehlen aber diese Zwischenräume, eben weil es nicht aus Materie aufgebaut ist.
Wie erreicht man eigentlich Unendlichkeit? Nicht indem man sich in eine Richtung bewegt. Hier könnte ja doch irgendwann Schluss sein. Auf einen Stift bezogen bedeutet das, Unendlichkeit erreicht man, indem man die Enden des Stiftes zusammenführt. Er also einen Kreis bildet.
Hier noch mal eine kurze Zusammenfassung:
Ein Stift(feld) ermöglicht einen Energietransfer über unendlich lange Strecken, ohne dass für diesen Transfer eine Zeit erforderlich ist. Die zugeführte Energie kann man an jeder Stelle des Stift(feld)es abnehmen. Auch an mehreren Stellen gleichzeitig und in unterschiedlicher Stärke. Die Gesamtabnahme der Energie übersteigt dabei niemals die der zugeführten Energie. Dies ist nur möglich, weil auch die Korrelation (Rückfrage) ohne Zeit erfolgen kann.
Ein Phänomen, das die Wissenschaftler bisher nicht verstanden haben. Ist einem der Blick auf das Ende eines Stift(feld)es versperrt, so kann man mathematisch nicht seine Länge berechnen. Ohne die 5. Dimension (Zeitachse 0) könnte das Universum nicht existieren.
Manch einer wird jetzt schon in Etwa erahnen welche Möglichkeiten wir haben, wenn wir entdecken, wie wir das Stiftfeld nutzen können. Kommunikation und Energietransfers innerhalb des ganzen Universum wären möglich. Ohne jeden Zeitverlust. Wenn wir eine Nachricht aus Amerika erwarten, würden wir dann nach einer Brieftaube Ausschau halten, obwohl uns moderne Satellitenkommunikation zur Verfügung steht? Wahrscheinlich wohl nicht. Im Augenblick tun wir dies aber mit dem SETI-Programm. Wenn es andere Intelligenzen gibt dann ist anzunehmen, dass diese auch irgendwann mal auf die fantastischen Möglichkeiten eines Stift(feld)es kommen. Noch sage ich „wenn“, aber ich bin mir sicher Beweise gefunden zu haben, die es schon längst bestätigen. Bauwerke, die wahrscheinlich solche Energietransfers ermöglichen, sind schon seit mehreren Tausend Jahren auf der Erde vorhanden. Gravitation kann man mit Hilfe von Symbolen erklären. Eben solche befinden sich an und in den besagten Bauwerken. Doch dazu berichte ich später noch sehr ausführlich.
Vom Stift zur Spirale
Der nächste Gedankenschritt war zugegebener Maßen auch der Schwierigste. Auf welche Weise könnte ein stabförmiges Kraftfeld wirken? Wie könnte es entlang seines Stabfeldes Kräfte ausüben? Dann soll ein solches Feld an einem Ende Energie entnehmen und am anderen Ende Energie zuführen. Die einzige Form, die solches vermag, ist eine Spirale. Theoretisch ist eine Spirale nichts weiter als ein Stift, der um eine gedachte Achse gedreht wurde. Eine Spirale, erst einmal aus fester Materie gedacht, hat also genau die gleichen Eigenschaften in Bezug auf Energieübertragung, ohne dass dafür Zeit notwendig ist, wie ein Stift. Auch diese Idee wurde bestätigt, als ich das oben erwähnte Experiment mit dem Magneten und den Eisenfeilspänen genauer betrachtete. Die Späne versuchten sich entlang den Feldlinien in Spiralform anzuordnen. Nur das Blatt verhinderte eine volle Spiralbildung. Also gibt es in der Natur spiralförmige Kraftfelder. Meine logische Schlussfolgerung war: Warum sollten sie nicht auch für die Gravitation gelten?
Nachdem nun geklärt ist, wie die Korrelation funktioniert, wende ich mich einem Thema zu, das einen schwerwiegenden Fehler in der Physik aufdeckt. Dieser Fehler wurde von Newton gemacht, als er die Schwerkraftgesetze entwarf.
Die Rotation der Massen
Eine Masse die schnell rotiert, hat eine geringere „Anziehungskraft“ als eine gleich große Masse, die langsamer rotiert. Bei einer schnelleren Rotation haben wir höhere „Fliehkräfte“, die der „Anziehung“ entgegenwirken. Folglich hat eine rotationslose Masse die höchste „Anziehungskraft“. Daraus ergibt sich folgende vereinfachte Formel:
Anziehungskraft = Anziehungskraft bei Stillstand der Masse minus Fliehkräfte durch die Rotation der Masse.
(Vereinfacht deshalb, weil sich selten nur eine alleinstehende Masse im Raum befindet. Die Wirkungskräfte, die umliegende Massen ausüben, sollten wir also schon mit einberechnen.)
Diese Formel ist logisch und für jeden nachvollziehbar. Sie gilt im All für Sonne, Planeten und Monde. Mit Erschrecken stellen wir fest, dass es die Gravitationskonstante, wie sie Newton eingesetzt hat, gar nicht existiert. Unser Mond, der ja die Gezeiten auslöst, ist der beste Beweis dafür. Ist er nah an der Erde, haben wir höhere Fluten, als wenn er weiter entfernt ist. Es wirken ja unterschiedliche Kräfte. Dinge die sich auf der Erde befinden, haben somit auch zeitlich unterschiedliche Gewichte. Dabei ist der Unterschied abhängig von der Masse, die diese Dinge haben. (Eine 100 Gramm Tafel Schokolade wird sich in ihrem Gewicht nur sehr minimal verändern. Anders sieht es bei Flugzeugen, Güterzügen und großen Bauwerken aus) Eine feste physikalische Definition von Gewicht können wir somit vergessen. Was etwas wiegt, hängt von den jeweiligen Gravitationsverhältnissen ab, ist also niemals konstant. Auch hier ein einfacher Beweis: Personen sind auf dem Mond leichter als auf der Erde (wegen des anderen Gravitationsverhältnisses) und können dadurch auch höher springen. 1969 durften wir dies alle im Fernsehen bewundern.
Das berichtigte Modell der Rotation können wir auch auf das Atom anwenden (zusammengesetzter Atomkern und Elektronen). Besser gesagt wir müssen es sogar, da Atome ja erst die Masse bilden. Ein schnell rotierender Atomkern (Kernspin) hat eine geringere Anziehungskraft auf seine Elektronen und seine Nachbaratome, als ein langsamer rotierender. Mehrere schnell rotierende Atomkerne liegen demzufolge auch weiter auseinander, als weniger schnell rotierende. Gase würden demnach schnell rotierende Atomkerne besitzen. Da die Atomkerne weit auseinanderliegen, können wir unter bestimmten Umständen Gase auch nicht sehen (Wasserstoff, Sauerstoff, CO2 usw.)
Wird diesen Gasen Energie „entzogen“, (durch Wärmeabnahme) drehen sich ihre Atomkerne langsamer, sie haben also eine stärkere „Anziehungskraft“. Dies hat zur Folge, dass die Atomkerne zusammenrücken und die Elektronen ebenfalls näher am Atomkern sind. Gase verflüssigen sich, was wir dann auch optisch wahrnehmen. Wird dem Atomkern noch weiter Energie entzogen ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem der Atomkern nicht mehr rotiert. Er besitzt dann seine höchste Anziehungskraft. In diesem Augenblick hat er 0 Grad Kelvin erreicht. Der Atomkern ist rotationslos, kann also nicht weiter verlangsamt werden. Folglich können wir dem Atomkern auch keine weitere Energie entziehen. Ein Unterschreiten der besagten Temperatur wäre nur noch möglich, wenn wir die Elektronen beeinflussen.
Nun gibt es noch eine weitere Möglichkeit Gase zu verflüssigen, außer ihnen Energie zu entziehen. Nämlich durch Druck von Außen. Was passiert dabei? Die Elektronen werden näher an den Atomkern gedrückt. Dieser muss nun reagieren um die Kräfte zu kompensieren. Er dreht sich langsamer. Aus dem Gas entsteht also durch Druck eine Flüssigkeit. Die eigentlich überschüssige Energie wird vom Atomkern durch sein abgehendes Gravitationsfeld nach Außen geleitet. Das Prinzip des Gravitationskreislaufes wird beibehalten. (Höherer Druck, höhere Rückführung) Gravitation „beginnt“ also schon beim Atom.
Mögliche Wirkungsweise der Gravitation
Vorab möchte ich eine Frage klären, die allen Lesern sicherlich auf der Zunge liegt. Wie könnte man die „Anziehungskraft“ (das rückführende Gravitationsfeld) abschalten, also Dinge gewichtslos machen?
Die Gravitationsenergie kann man leider nicht einfach abschalten oder vernichten. Physikalisch ist das nicht möglich. Das braucht man aber auch gar nicht. Energien kann man umwandeln (in eine andere Energieform), und man kann sie auch ablenken. (z.B. den Lichtstrahl mit einem Spiegel)
Will man das rückführende Gravitationsfeld umlenken, muss sich „etwas“ über dem Gegenstand befinden, der schwerelos gemacht werden soll. Das Gleiche gilt auch, wenn wir mit „Etwas“ das rückführende Energiefeld umwandeln wollen. Wäre denn ein Umlenken oder Umwandeln der rückführenden Gravitationsenergie überhaupt möglich? Nun, Dingel hat es bewiesen, (seine geheime Kraftquelle) einige Pyramidenbauer übrigens auch.
Vorerst komme ich erst dazu, wie die Gravitationsspirale überhaupt funktionieren kann. Also rein theoretisch.
Im Vorfeld machen wir ein kleines Experiment. Wir nehmen eine Metallspirale und halten ein Blatt Papier in die Rille der Spirale. Drehen wir nun die Spirale, so bewegt sich das Papier in dieser Rille von einem Ende zum anderen der Spirale. Gleichzusetzen mit Zug und Druck. So wie es auch wohl bei der Gravitation geschieht. Wie könnte nun der Druck wirken? Wir erinnern uns hierbei an das Verflüssigen von Gasen. Die Elektronen werden an den Atomkern gedrückt. Bewegt sich ein Elektron durch ein senkrecht stehendes Spiralkraftfeld, so würde es kurzzeitig seine Umlaufbahn verändern. Es würde an den Atomkern gedrückt werden. Die nachfolgende Skizze verdeutlicht dies.
http://www.rscyberwork.de/spirale.gif
Bei Elementen mit mehr Elektronen haben wir auch eine entsprechend höhere Gesamtwirkung, die aus den mehrfach hintereinanderfolgenden Einzelwirkungen resultiert. Das obere Bild veranschaulicht das ankommende Spiralfeld. Um jedoch letzte Missverständnisse auszuräumen, hier ein weiteres Bild.
http://www.rscyberwork.de/masse3.gif
Der Atomkern müsste sich nun langsamer drehen, gemäß den Gesetzen der Rotation.
Er macht es aber nicht, sondern gibt die überschüssige Energie wieder ab. In Form des abgehenden Gravitationsfeldes. Nun begibt sich das Elektron wieder auf seine ursprüngliche Bahn. So haben wir im Enderfolg eine gleichbleibende Kraft im Atom. Die Trägheit der Masse, wie bei Planeten und Monden, fällt hier nicht ins Gewicht. Wie Physiker festgestellt haben, bestehen Atome aus mehr als nur Protonen, Neutronen und Elektronen. Wie Sie sicherlich festgestellt haben, fehlt uns noch das „Bindeglied“, der Kraft Überträger zwischen den Elektronen und dem Atomkern. Für die grobe Erklärung der möglichen Funktionsweise der Gravitation ist dies vorerst jedoch entbehrlich. Weitere wissenschaftliche Studien der Physiker werden uns sicherlich irgendwann die Antwort liefern. Komme ich nun dazu, wie die Gravitationskraft im Weltall wirken könnte.
Ein Knackpunkt bei einem Gravitationsfeld ist, dass es sich ja mal irgendwann ausdehnen musste. Hier würde zweifelsfrei die Urknalltheorie am Besten zum Tragen kommen. Das Gravitationsfeld hätte sich dann mit den auseinanderdriftenden Massen im gesamten Universum ausdehnen können. Aber auch ohne die Urknalltheorie hätte es die Möglichkeit gehab, sich mit Lichtgeschwindigkeit zu bilden. Beim Alter des Universum würde es wahrscheinlich auch schon bis in den letzten „Winkel“ vorgestoßen sein.
Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit, wie wir später feststellen.
Massen sind nichts weiter als zusammengeballte Atome, zwischen denen die Gravitationskraft wirkt. Mit Sicherheit dürfte es zu Schnittpunkten der Gravitationsfelder innerhalb dieser Massen kommen, da ja jedes Atom mit den anderen über ein Gravitationsfeld verbunden wäre. Es würde nun ausreichen, wenn nur von diesen Schnittpunkten aus Verbindungen (Gravitationsfelder) zur Nachbarmasse hergestellt werden. Ebenfalls auf deren Schnittpunkte.
So ist es möglich, dass physikalisch jedes Atom im Universum „Kontakt“ zu allen anderen Atomen hat. So lässt sich auch erklären, dass physikalische Prozesse überall im Universum gleich ablaufen. Natürlich ist ein „Kontakt“ der Atome untereinander nur über die 5. Dimension möglich, also das Spiralfeld, das ja diese Dimension (Zeitachse 0) besitzt.
Physiker werden sich um den folgenden Punkt keine Gedanken machen, aber der Ordnung wegen erwähne und erkläre ich ihn. Gravitationskräfte lassen ja mit steigender Entfernung nach. Wie kann man das nun verstehen? Wenn sie einen konischen Stift nehmen, dann haben sie die Erklärung. Setzen sie an einen solchen Konischen Stift an seinem dickeren Ende ein Rad an und drehen sie den Stift, dann wird er sich das Rad schneller bewegen, als an einer schmaleren Stelle des konischen Stiftes. Also nur die Übertragungskräfte sind am Anfang des konischen Stiftes größer als an seinem Ende. Die Gravitationsspiralen verjüngen sich also konisch. Das ist das ganze Geheimnis.
Hier habe ich versucht, die Gravitation teils auf der mechanischen Ebene zu erklären. Kraftfelder müssen aber nicht unbedingt mechanisch wirken. Der Stift zeigt uns, dass in der Einfachheit mehr schlummert, als wir es bisher geahnt haben.
Jetzt komme ich noch kurz zur sechsten Dimension. Sie beinhaltet die unendliche gekrümmte Bewegung, den unendlichen gekrümmten Weg und auch die unendlichen Informationen ihrer Einzelwerte. Betrachten wir die Zahl Pi, gibt sie genau dies wieder. Mi Pi berechnet man nicht den Kreis, sondern eine in die Länge gezogene Spirale. Daher ist Pi unendlich und nicht periodisch. Eine korrekte Berechnung von Kreisen und Körpern haben uns die Erbauer der Cheops-Pyramide eigentlich vorgemacht. Sie benutzen den „Goldenen Schnitt“ und zwei verschiedene „Pi-Werte“ So kann man nun auch problemlos den genauen Umfang und Inhalt eines Ei ermitteln.
Die fünfte und sechste Dimension reichten aus, um das ganze innere Universum zu definieren. Die vierte Dimension (Zeit) beinhaltet ja schon einen Bewegungsablauf, wäre also der sechsten zuzuordnen. Ebenso können wir auch die ersten drei Dimensionen anderen zuordnen. Bemerkenswert wäre noch, dass wohl auch die Ägypter diese beiden Dimensionen kannten. Sie nannten die fünfte Dimension „Djed“ die dauernde Ewigkeit und die sechste Dimension „Heh“, die zyklische Ewigkeit
......
Bestimmte beobachtete Phänomene ließen sich weder über die Quantenphysik, noch über meine Gravitationstheorie erklären. Da alles irgendwie logisch erklärbar ist, begab ich mich somit auf eine Fehlersuche. Etwas muss von allen Physikern übersehen worden sein.
Nach meinen Theorien hat alles im Universum einen wellen- bzw. spiralförmigen Aufbau. Egal ob das Licht, die Töne, die Atomteilchen oder die Gravitation. Somit ist jede Welle, bzw. Spirale in eine andere umwandelbar. Einfach ausgedrückt: Jeder Energieform ist in eine andere Umwandelbar. Dies wurde ja auch schon längst wissenschaftlich bestätigt. Nur ist es unseren heutigen Wissenschaftlern noch nicht gelungen, die Gravitationsenergie umzuwandeln. Meine Theorien zeigen, dass es möglich ist. In früherer Menschheitsgeschichte ist dies wahrscheinlich schon längst bewerkstelligt worden. Einige Pyramiden und die Bagdad-Batterien zeugen meiner Ansicht nach davon.
Die Lichtgeschwindigkeit ist so etwas wie das Maß aller Dinge in der Physik. Genau hier habe ich den Fehler entdeckt. Jeder kann ihn leicht nachvollziehen.
Zeichnet auf ein Blatt Papier 2 senkrechte Striche mit 10 cm Abstand. Zwischen diese Striche legt ihr wellenförmig einen Bindfaden. Dieser soll nun eine Lichtwelle darstellen. Die wahre Strecke, die das Licht zurücklegt erhalten wir aber erst, wenn wir den Bindfaden glätten, also in die Länge ziehen. Die Strecke ist nun wesentlich Länger als unsere 10 cm!
Das heißt, das Licht bewegt sich schneller, als wir es zwischen 2 Endpunkten messen!
Nun betrachten wir mal eine Funkwelle. Da ergibt sich der gleiche Effekt!
Nur dass die Funkwelle anders aufgebaut ist, als die Lichtwelle.
Genau die Vernachlässigung der Berechnung der Wellenform ist es, dass unerklärbare Phänomene aufgetreten sind.
Was bedeutet dies nun im Klartext? Die gemessenen Abstände zu weit entfernten Himmelskörpern stimmen nicht. Selbst wenn sich Funk und Licht mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, erhalten wir durch die unterschiedliche Wellenform auch unterschiedliche Messwerte. Eine Welle die enger ist, erreicht uns erst später, als eine Welle die weiter ist. Einsteins Formel: Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch 2 wackelt schon sehr bedächtig. Ebenso seine Vorstellung vom gekrümmten Raum. Die Misswerte, die einen solchen gekrümmten Raum bisher erklärten, lassen sich nun anhand meiner Berichtigung der Geschwindigkeit nachvollziehen. Also nichts mit der Zeitkrümmung, wie von Einstein vermutet. Einstein hat ja selber schriftlich niedergelegt, dass er sich nicht sicher ist, ob überhaupt eine seiner Theorien jemals Bestand haben wird. Er war also ein Theoretiker, der an sich selbst zweifelt.
Meine Theorie, dass die Zeit überall im Universum gleich ist, bewahrheitet sich wieder einmal mehr. Spekulationen über Zeitmaschinen ist nun endgültig der Boden entzogen. Unsere bisherigen Erkenntnisse haben auch nichts anderes ergeben. Meine früher beschriebene Zeitachse 0, ich nannte sie die fünfte Dimension, ermöglicht zwar ein zeitloses Bewegen innerhalb des ganzen Universum. Jedoch kann nie etwas früher an einem Ort ankommen, als es abgesendet wurde. Es gibt somit kein Zeitparadoxon. Von der Logik her wäre es auch total unsinnig, ja es würde die „Stabilität“ des Universum zerstören
....
FRAGE
Wenn es kein Zeitparadoxon gibt, also nichts früher ankommen kann, als es gesendet wurde, wie erklärst Du dann genau dieses Phänomen in der Quantenphysik? Bei einigen Experimenten "entschied" das Teilchen praktisch in der Zukunft was es sein will, nämlich Teilchen oder Welle.
Hier meine Antwort:
du erinnerst dich sicherlich an meinen Beitrag mit dem Stiftfeld, das die 5. Dimension, also die Zeitachse 0 nutzt. Das heißt auch, alles im Universum ist mit allem verbunden, eben über dieses Gravitationsstiftfeld. Es muss sogar so funktionieren, damit die Korrelation (Rückfrage) auch funktioniert. Ohne diese Korrelation hätten wir keine Gesetzmäßigkeiten. Es herrschte nur Chaos. Die 5. Dimension bedeutet ein ewiges jetzt. Nur Gedanken können sich von dem befreien und in die Vergangenheit und in die Zukunft denken. Wir erinnern uns an das Vergangene, sehen also vielleicht vergangene Bilder ablaufen. Wir bedenken unsere Handlungen und handeln dementsprechend auch. Alles Leben handelt danach. Auch Pflanzen und Tiere. Ob die Zukunft jedoch real wird, das hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Kommen wir zurück zu dem von dir beschriebenen Teilchen. Da immer eine „Jetztinformation“ da ist, über die 5. Dimension, hängt es allein vom Zielpunkt ab, was dieses Teilchen wird. So wie ein Schlüssel zum Schloss passen muss, so erfährt das Teilchen seine Umwandlung. Also bevor es sich auf seine „Reise“ begibt, hat es bereits Informationen vom Ziel, und somit auch von seinem späteren Zustand. Genau das kann nur über die Korrelation erfolgen, das war Wissenschaftlern schon lange klar. Nur konnte sich niemand erklären, weil es zeitlos geschehen müsste. Mein besagtes Stiftfeld erfüllt genau diese fehlende Erklärung.
Tja, warum kam Einstein nicht auf meine Ideen, sondern hat seine Theorien ausgearbeitet? In der damaligen Forschung zum Atom war man noch nicht so weit. Man kann aber immer nur das erklären, von dem man zumindest Vorstellungen hat. Man stellte sich vor, Atomkerne wackeln hin und her. Vom Kernspin, also der Rotation des Atomkerns hatte man noch keine Ahnung. Hätte Einstein das mit dem Kernspin gewusst, hätte er sicherlich wie ich eine Verbindung zur Rotation der Massen hergestellt und wäre auch auf meine Ideen gekommen. Eben weil man so wenig über das Atom wusste, hat Einstein seine Theorien bereits selber in Frage gestellt. Mit seinem Wissen hielt er die Relativitätstheorie für wahrscheinlich. Wenn auch sehr gewagt und mit vielen „Wenn und Aber“…
Stiftfelder existieren, wir sehen es beim Magnetismus. Ein Stift gehört zu den einfachsten Dingen der Mechanik. Wie das Sprichwort schon sagt: Auf die einfachsten Dinge kommt man immer erst zuletzt. So war es ja wohl auch diesmal. Ein Physiker vertieft sich zu sehr in Rechnereien. Wenn er zufällig einen Bleistift dreht, kommt vielleicht auch auf meine Gedanken.
Jedenfalls besteht für das Universum kein vernünftiger Grund für eine Zeitverschiebung. Wie ja schon mal gesagt, wäre es eher hinderlich und zerstörend. Gesetzmäßigkeiten können nur existieren, wenn sie immerzu und überall gleich sind. Auch nur eine einzige Ausnahme würde alles ins Wanken bringen. Das Universum würde sich selbst zerstören. Da es aber schon eine beträchtliche Zeit existiert bin ich mir sicher, dass es bisher auch keine Ausnahme gegeben hat. Auch wenn es sich noch so schön von Zeitmaschinen träumen lässt, es werden Träume bleiben. Eben weil es Gedanken sind
....
Frage
So wurden ja mit Atomuhren definitiv Zeitunterschiede gemessen, geringfügige zwar, aber dennoch Unterschiede. Im Weltall läuft demnach die Zeit schneller ab, als bei uns auf der Erde und selbst auf unserem Planeten gibt es Unterschiede ob man sich auf einem Achttausender oder auf Meereshöhe befindet.
Diese Zeitunterschiede wurden nachgewiesen, darum meine Frage "Wieso treten Zeitunterschiede auf obwohl sie nach Deinem Modell eigenlich nicht existieren dürften?"
Dazu wieder meine Antwort:
deine Frage ist berechtigt. Schließlich wird uns ja die „Zeitdehnung“ von Kindheit an eingeimpft. Hyperraum, Zeitmaschinen und Zeitparadoxe sind dann nur die „logischen Schlussfolgerungen“.
Warum hat der Mensch eigentlich Uhren gebaut? Richtig, um die Zeit zu messen. Was ist eigentlich Zeit? Zeit definiert einen Bewegungsablauf! Wir empfinden Zeit. Da diese Empfindungen aber abhängig von der Bewegung unserer Umgebung sind, mussten Uhren her, die also nicht empfinden, sondern immer im gleichen Takt arbeiten. Sind wir in einem dunklen Raum eingeschlossen, haben wir keinerlei, bzw. ein falsches Zeitempfinden. Das wurde in Experimenten wissenschaftlich bewiesen. Ist viel Hektik um uns, vergeht die Zeit scheinbar schneller. Uhren zur wirklichen Zeitmessung sind also unbedingt erforderlich.
Der Mensch hat es geschafft, immer genauer gehende Uhren zu bauen. Zum Beispiel die Atomuhren. Er glaubt, mit diesen Uhren die „absolute Zeit“ zu messen. Ist es wirklich so?
Oben habe ich ja angedeutet, dass Zeit einen Bewegungsablauf definiert. Zeit kann also erst mal nur positiv gemessen werden. Nun wissen wir alle, dass alle Bewegungen von der Gravitation abhängen. Ohne Gravitation also keine Bewegung. Wie du ja weißt, erkenne ich die Gravitationskonstante nicht an. Da im Universum alles relativ in Bewegung ist, ist die Gravitation logischer Weise auch relativ. Sie ändert sich ständig. Das „Gewicht einer Masse“ hängt nun aber von der Gravitation ab, die auf sie einwirkt. Ist also nie konstant. Gravitation wirkt sich auf alle „Teilchen“ im Universum aus. Also auch auf Protonen, Elektronen usw.
Unsere Atomuhren bestehen nun mal aus Materie, welche gezwungener Maßen diesen Einflüssen unterliegen. Also kann eine Uhr aus Materie überhaupt genau gehen? Sie kann es nicht! Der Beweis ist die festgestellte unterschiedliche Zeitmessung. Auf eine Uhr, die schnell bewegt wird, wirken die Gravitationskräfte nicht so stark als auf eine Uhr, die sich zum Beispiel auf der Erde befindet. Bewegte Uhr bedeutet ja Fliehkräfte, welche der „Anziehungskraft“ entgegenwirken. Auf eine Uhr im Tal wirken höhere „Anziehungskräfte“ als auf einem Gebirge. (Die Fliehkräfte im Inneren einer sich drehenden Schallplatte sind geringer, als an ihrem Rand, das kann jeder nachprüfen. Die Erde dreht sich ja auch, deshalb der Vergleich.)
Nun betrachten wir einmal eine Uhr in einem Raumschiff, das sich sehr schnell bewegt. Die Gravitationskräfte nehmen ab. Logischer Weise sind die Schwingungen in der Uhr weitläufiger. Die Uhr geht somit langsamer. Genau der besagte Eindruck der „Zeitdehnung“.
Eigentlich hätte unsere Physik mit der Erforschung der Gravitation anfangen müssen. Denn darauf kann man dann alle weiteren Gesetzmäßigkeiten aufbauen. Die Wirklichkeit verhält sich aber nicht so. Man hat erst Gesetze aufgebaut und versucht nun, die Gravitation zu erklären. Das kann natürlich nicht klappen und führt zu fehlerhaften Anschauungen. Irgendwann wird dieses „Kartenhaus“ zusammenbrechen. Die Physik, so wie sie zur Zeit gelehrt wird, kann ja die Gravitation nicht erklären. Eben weil Gedankenfehler vorliegen.
Der Aufbau meiner Theorie begann mit dem Erklärungsversuch, wie die Gravitation wirken könnte. Der Ansatz war also richtig, weil logisch. Der Aufbau wurde dann von mir weitergeführt, dass er sich an die bekannten Gegebenheiten anpasste. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was meiner Theorie entgegensteht. Wenn ich jedoch etwas entdecke, dann werde ich es meiner Theorie anpassen. Mein Grundgedanke jedoch scheint sich zu bewahrheiten. Ob es der Rest auch tut, wir werden sehen.
Bei der Gelegenheit eine weitere Theorie, die sicherlich interessant ist. Das Altern von Lebewesen und Pflanzen unterliegt ja chemisch biologischen Prozessen. Bei einer Beschleunigung von Lebewesen und Pflanzen laufen diese Prozesse dementsprechend langsamer ab. (Die Elektronen können sich aufgrund der geringeren Schwerkraft weiter vom Atomkern entfernen, somit müssten theoretisch Prozesse auch langsamer ablaufen) Beschleunigung könnte also Leben verlängern. Ungeachtet dessen, bleibt das was wir als Zeitablauf definieren konstant. Also für Menschen auf der Erde vergeht die gleiche Zeit wie bei den Menschen im Raumschiff. Nur dass die Menschen im Raumschiff länger leben würden.
Auch habe ich mir überlegt, warum zum Beispiel große Bäume so lange leben. (Eichen ein paar Jahrhunderte) Vielleicht liegt es daran, dass sie die Gravitationswirkung beeinflussen können, und somit die biologischen Abläufe verlangsamen. (Der gleiche Effekt wie im schnell fliegenden Raumschiff wie oben beschrieben)
Dann haben früher Wissenschaftler einige Experimente mit kleinen Pyramiden gemacht, in welche Lebensmittel länger frisch blieben, als außerhalb gelagerte. Pyramiden sind nach meiner Auffassung ja in der Lage, die Gravitation zu beeinflussen. (Das rückläufige Gravitationsfeld) Also auch hier der gleiche Effekt. Geringere Gravitationswirkung = langsamere biologische Abläufe. Deshalb blieben die Lebensmittel innerhalb der Pyramiden wahrscheinlich länger haltbar.
Noch ist es eine Grundidee von mir. Aber wie du siehst, reiht sie sich nahtlos in meine Gravitationstheorie. Deshalb werde ich auf jeden Fall diesen Gedanken weiter verfolgen und entsprechende Experimente anstreben. Es ist zwar nicht im Sinne unserer heutigen Rentenpolitik
.......
Wie kommt es, dass die Wissenschaft andere Lehren verbreitet?
Sind unsere bisherigen physikalischen Gesetze nicht schon sehr weit erforscht und zum größten Teil mathematisch bestätigt?
Darf man deshalb überhaupt Zweifel an unseren erarbeiteten physikalischen Gesetzen aufkommen lassen?
Mir ist aufgefallen, dass eigentlich die Gravitation welche ja alles „durchdringt“, der Grundaufbau der gesamten Naturwissenschaft ist. Das Problem ist nur, dass bisher niemand die Funktionsweise der Gravitation weder physikalisch noch mathematisch exakt erklären konnte. Im Klartext: Die gesamte Naturwissenschaft hat man nicht durch den Haupteingang betreten, sondern durch verschiedene Seiteneingänge.
Stellen wir uns einmal eine sehr komplexe mathematische Kettenaufgabe vor. Bei dieser Kettenaufgabe fehlt nun die Anfangszahl. Bestimmte Teilbereiche dieser Kettenaufgabe könnten wir auch ohne diese Anfangszahl lösen. Dafür vielleicht sogar Formeln entwickeln.
Die Gravitation ist mit die schwächste Kraft. Nur eine Summierung durch vermehrte Masse lässt dann die Wirkung ansteigen. Unsere Anfangszahl im obigen Beispiel wäre also sehr klein. Aber ihr Weglassen würde doch eine Differenz bei der Lösungszahl der Aufgabe bedeuten. Genau dieses Problem wurde von Wissenschaftlern erkannt. Nur wird die erste fehlende Zahl nicht mit benutzt. Man versucht eher die entstandene Differenz mit anderen Vermutungen zu erklären. Das wäre dann die Raumkrümmung, Unschärferelation usw.
So erreicht man zwar vielleicht auch die Lösungszahl, aber der Weg dahin war ja nicht korrekt.
Hier ein weiteres Fallbeispiel, das die Problematik sehr gut veranschaulicht. Im Berliner Museum für Verkehr und Technik findet man interessante Beispiele für optische Täuschungen. Da ist zum Beispiel ein gemalter Stuhl, der von Ferne betrachtet wie ein richtiges dreidimensionales Gebilde aussieht. Man meint, der Stuhl ist echt. Bevor man nun seinen Irrtum erkennt könnte man meinen, sich auf diesen vermeintlichen Stuhl setzen oder stellen zu können, oder sonst was mit ihm anstellen. Über mathematische Formeln könnte man vielleicht sogar seine Belastungsgrenze ermitteln. Alle wären überzeugt, im Recht zu sein. Geht man aber dem Stuhl auf den Grund, man merkt, dass er ja nur gemalt ist, dann brechen alle Berechnungen und Vermutungen wie ein Kartenhaus zusammen.
Also ohne Ermittlung des wahren „Seins“ sind alle Folgevermutungen und mathematischen Beweise inkorrekt. Genauso verhält es sich mit unseren Naturwissenschaften. Bevor wir der Gravitation nicht auf den Grund gegangen sind, also ihre Funktionsweise verstehen, ist alles andere nur eine Annahme. Trotz mathematischer Beweise für die angebliche Richtigkeit!
Natürlich kann man keinem Naturwissenschaftler Vorwürfe machen. Eine komplexe Sache kann man nur verstehen, indem man die Einzelkomponenten untersucht. Der oben beschriebene Weg durch die Seiteneingänge ist also unumgänglich. Erst unser heutiges vielfältiges Wissen ermöglicht es uns, die Komplexibilität auch zu begreifen und somit die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.
Nun wagt es heute aber selten jemand, hochangesehenen früheren Wissenschaftlern zu widersprechen. Aber genau dies ist nötig. Frühere Wissenschaftler konnten nur das vermuten, was ihnen logisch erschien. Mit zunehmenden Wissen sind aber auch andere logische Lösungen möglich. Genau hier setzen meine Theorien an.
Die weitere Aussage: <Wegen des gleichbleibend hohen Wertes der Lichtgeschwindigkeit muss bereits einer kleinen Masse ein hoher Energiebetrag innewohnen, die Atomenergie.> brachte Einstein auf die Idee mit der Atombombe, die ja auch funktioniert, wie wir leider wissen.
Meine Theorie ist in gewisser Weise noch abgeändert: Energie = Bewegung = Zeit. Wobei alles in Abhängigkeit steht. Eben das duale System. Nun hat Einstein auch festgestellt, dass Bewegung relativ ist. Wir könnten eine exakte Bewegung nur messen, wenn der Beobachter absolut stillstehen würde. Das tut aber nichts im Universum, bzw. könnte auch nie festgestellt werden. Alles was wir sehen ist sichtbare Energie, also beinhaltet eine Bewegung.
Energie ist relativ, Bewegung ist relativ, also ist auch die Zeit relativ. Übrigens ist das auch ein Grund mehr, die Gravitationskonstante ganz schnell zu vergessen. Genauso wie die gleichbleibende Lichtgeschwindigkeit. Licht breitet sich im Vakuum schneller aus, als z.B. in der Atmosphäre.
Einstein hatte auch Ansätze, die in die Richtung meiner Theorie gingen. Er hatte ja auch die Idee der Feldtheorie. Nur dass er eventuell nicht erkannt hat, dass ein stiftförmiges Feld das Problem der Korrelation vollkommen löst. Nun hat er die Weiterführung dieser Theorie nachweislich nicht veröffentlicht. Manchmal habe ich den Eindruck, dass er sehr wohl weiter gedacht hat. Seine Erfahrung aber, dass die Atombombe gegen seinen Wille eingesetzt wurde, ließ ihn wahrscheinlich befürchten, dass nun neuerlich Unheil angestellt wird. Die USA war im Krieg, da war ihr jedes Mittel recht. (Auch heute hat sich da nichts geändert)
Eines zeigt meine Theorie, die Gravitationsenergie ist umwandelbar. Nur kann das weitreichende folgen haben, wenn man bei übermäßiger Anwendung die augenblickliche Balance der Gravitationskräfte durcheinanderbringt. Wird nämlich das rückwirkende Gravitationsfeld beeinflusst, hat das unweigerlich Auswirkungen auf das abgehende Gravitationsfeld. Es gibt gewisse Hinweise, dass Menschen der Frühzeit schon eine gewisse Hochtechnologie besaßen. Damit meine ich, dass sie die Gravitationsenergie umwandeln und somit nutzen konnten. Ein gewisser Missbrauch und Unwissenheit könnte dann zu ihrem Untergang geführt haben.
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Ich würd gern Meinungen hören, da hier ja wohl wie oben einige schon 5,5 Jahre Physik studiern.