Generation 9/11

Sedge

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9. Juli 2003
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Naja so persönliche Erfahrungen halt: Mit was für Erwartungen du hin bist, was für Leute man da trifft, was für Gespräche man führt, was für "Freaks" oder "Normalos" man trifft, wie die allgemeine Stimmung ist, ......
 
G

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Freaks? Normalos?

Ich zähle mal auf: Frauen, Kinder, Männer, Hunde, Pärchen, Vater und Sohn - alle Alterskohorten. Beruflich: alles dabei. Elektriker, Polizisten, Grafiker, Journalisten, Virologen, Ärzte, Juristen, Arbeitslose, Studenten, Postboten, Lehrer, Schüler, Historiker, Musiker, Dozenten.

Man kann es eben nicht eingrenzen. Ich würde sagen: ein guter Schnitt durch die Bevölkerung.

Die besten Erlebnisse waren die persönlichen Gespräche mit Jochen Scholz, Oberstleutnant NATO-Luftwaffe a.D. und Ex-ARD-Korrespondent Christoph Hörstel. Da gab es Erfahrungen und Informationen aus erster Hand. Tolle Menschen. Zudem haben die einen verdammt guten Humor. Müssen sie auch. :wink:

Nicht zu übersehen war auch die Öffnung zwischen sozialistischen und bürgerlich-konservativen politischen Menschen. Symbolisch bezeichnend für dieses Treffen war auch, dass eine Anti-Atom-Streiterin und Pazifistin wie Marion Küpker neben einem ehemaligen NATO-Militär (Scholz) auf dem Sofa saß (da entstand später eine Freundschaft fürs Leben).

Die meisten auf dem Treffen haben erkannt, dass politische Spaltungen nichts bringen, und nur gemeinsam gegen Verbrechen wie 9/11 oder den Einsatz von DU-Waffen vorgegangen werden kann. Denn beides dient vor allem einem kleinen Teil der Menschheit und ganz sicher nicht dem Volk.

Z
 

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