Also, man hört immer wieder davon, aber mir kommt diese ganze Urin-Sache irgendwie immer etwas dubios vor, ich meine, überzeugt mich vom Gegenteil, aber ich verstehe grundsätzlich den Sinn dieser Therapie nicht, hier mal am verlinkten Text verdeutlicht:
Das zeigt ganz deutlich, wie weit der „moderne“ Mensch von heute sich von sich selbst und der Natur entfernt hat und seinen Körper nicht als geschlossenes bio-logisches System akzeptiert.
Das, was Ihren Körper über den Urin verlässt, war kurz vorher noch ein Teil von Ihnen selbst. Von Ihren Energien, die Ihren Organismus durchströmen, ihn beeinflussen und – bei Bedarf – die Selbstheilungskräfte aktivieren und zur Heilung anregen.
Ähm.... man scheidet das Zeug doch aus, damit es eben nicht mehr Teil des Körpers ist, von daher ein völlig bescheuertes Argument... Wieso ist es also ein "Eingriff in diesen natürlichen Kreislauf"?

Also ehrlich, wenn ich die natürlichen Vorgänge des Körpers nicht stören will, trinke ich doch nicht das von ihm ausgeschiedene?!
Die Trinkkuren und das Harn-Wasserfasten haben die stärkste Wirkung auf den Körper und können oft selbst Krankheiten heilen, die zuvor schulmedizinisch nicht zu behandeln waren. Hier sind zu erwähnen: die Candida, Morbus Cron, Rheuma, Diabetes und sogar Karzinome.
Wären diese Krankheiten wirklich noch so verbreitet, wenn man sie mit ein wenig Urin einfach wegzaubern könnte?
Wenn man sein „eigenes Wasser“ trinkt, erhält man sehr viele lebenswichtige Stoffe seines Körpers zurück, für die der Körper sonst viel Energie aufbringen müsste, um sie wieder herzustellen.
Hä? Der Körper braucht diese Stoffe unbedingt, scheidet sie aber trotzdem aus?
Und sowieso: Ich verstehe nicht, warum es so gesund ist, die zuvor mit dem Urin ausgeschiedenen Giftstoffe wieder aufzunehmen, kann mich da mal jemand aufklären?