Wenigen Menschen sind sich derzeit darüber im Klaren, welche Geschehnisse sich rund um die Schweinegrippe abspielen – ein evolutionär unmögliches und daher im Labor erschaffenes Produkt, das seinen Ursprung auf drei Kontinenten findet und das sich aus vier verschiedenen Vogel-, Schweine- und menschlichen Erregerstämmen zusammensetzt.
Gesetzgebung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann 194 Regierungen den Befehl geben, ihre Bevölkerung verpflichtend zu impfen.
Die Influenzapandemie der Schweinegrippe wurde am 17. Juni 1996 bereits in einer militärischen Forschungsbericht mit dem Namen U.S. Airforce 2025 vorhergesagt. In einer Fußnote steht: „Das Grippevirus ist in der Hinsicht einzigartig, als dass es so viele antigenetische Veränderungen durchmachen kann, dass innerhalb von ein oder zwei Jahren ein neues antigenetisches Virus die ganze Welt erobern kann. Krankheits- und Sterberaten können hoch ausfallen.“ Dem Bericht zufolge sollen im Jahr 2009 dreißig Millionen Menschen an einer Grippeepidemie sterben.
Es ist interessant, zu wissen, dass auf der Website des Weißen Hauses Präsident George W. Bush am 1. November 2005 für den Fall einer Pandemie mehr oder weniger das Ausrufen eines Notstands ankündigte. Dieser beinhaltet erzwungene Massenimpfungen mit Unterstützung der Armee.
Der Website des United States Northern Command (USNORTHCOM) zufolge gibt es einen „Pandemic Influenza Plan“, einen Grippepandemieplan. Generalbrigadier Robert Felderma bestätigt: „USNORTHCOM ist der globale Synchronisationspunkt – der globale Koordinator – zwischen den verschiedenen Einsatzkommandos im Falle einer Pandemie.“
Und es darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Firma Baxter und andere Pharmaunternehmen, wie Sanofi-Aventis, GlaxoKlineSmith (GSK), Novartis und Gilead-Sciences, versprochen haben, zügig einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe herstellen zu können. Baxter International hat bereits am 28. August 2008 das Patent für einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe angemeldet, also sieben Monate, bevor die Schweinegrippe zum ersten Mal auftrat!
Weltweit ist es hinter den Kulissen der Politik so geregelt, dass die Pharmaindustrie vor jeglichem Haftungsanspruch gefeit ist, sollten doch einmal unerwartete Nebenwirkungen als Folge der Impfung gegen die Schweinegrippe auftreten. Und das nicht ohne Grund, denn sie wissen, wie Impfstoffe hergestellt werden und welche Substanzen in ihnen verarbeitet wurden.
Der Impfstoff gegen die Schweinegrippe enthält nicht nur das hochgiftige Element Quecksilber sowie Hunde-, Pferde-, Vogel- und Schweinegrippeerreger, sondern auch das Nierengewebe toter afrikanischer grüner Affen (Method of producing a virus vaccine from an African green monkey kidney cell line – U.S. patent No. 5911998).
Bestandteile des Schweinegrippeimpfstoffs
•PATENTE 6025182 – Methode zur Herstellung eines Virus aus einer Zelllinie der Nieren von afrikanischen grünen Affen.
•PATENTE 6117667 – Methode zur Erzeugung eines angepassten Virenstamms aus einer Zelllinie der Nieren von afrikanischen grünen Affen.
•PATENTE 5911998 – Methode zur Erzeugung eines Virusimpfstoffs aus einer Zelllinie der Nieren von afrikanischen grünen Affen.
•PATENTE 5646033 – Zelllinien der Nieren von afrikanischen grünen Affen, nützlich zur Erhaltung von Virusmaterial und zur Herstellung von Virusimpfstoffen.
Baxter Impfstoffpatentanfrage US 2009/0060950 A1: „In besonderen Ausführungsarten enthält die Rezeptur oder der Impfstoff mehr als ein Antigen ... wie beispielsweise den Grippeerreger A und den Grippeerreger B, speziell selektiert aus einem oder mehreren der menschlichen Subtypen H1N1, H2N2, H3N2, H5N1, H7N7, H1N2, H9N2, H7N2, H7N3, H10N7, der Schweinegrippesubtypen H1N1, H1N2, H3N1, H3N2, der Hunde- und Pferdegrippesubtypen H7N7, H3N8 oder der Vogelgrippesubtypen H5N1, H7N2, H1N7, H7N3, H13N6, H5N9, H11N6, H3N8, H9N2, H5N2, H4N8, H10N7, H2N2, H8N4, H14N5, H6N5, H12N5.“
Das Patent warnt vor folgenden Bestandteilen und giftigen Stoffen:
„Geeignete Zusatzstoffe können gewählt werden aus mineralischen Kolloiden, Aluminiumhydroxiden, kapillaraktiven Substanzen, Lysolecithin, pluronischen Polyolen, Polyanionen oder Ölemulsionen, wie Wasser in Öl oder Öl in Wasser oder einer Kombination hieraus. Die Auswahl der geeigneten Zusatzstoffe ergibt sich selbstverständlich aus dem Verwendungszweck. Die Giftigkeit beispielsweise hängt vom vorgesehenen Zielorganismus ab und kann zwischen hoher und geringer Giftigkeit variieren.“
Ein Großteil des Impfstoffs zur Massenimpfung gegen die Schweinegrippe wird von Baxter International hergestellt. Handelt es sich hierbei eindeutig um eine Firma, der man vertrauen kann?
•Mehr als 50 Dialysepatienten starben 2001 aufgrund von fehlerhaftem Equipment von Baxter International. Diesen Monat kam die Baxter Healthcare Corporation, eine Tochterfirma von Baxter International, mit dem Staat Kentucky zu einer außergerichtlichen Einigung in der Höhe von zwei Mil- lionen Dollar. Man hatte Baxter nachgewiesen, die Kosten von an Kentucky Medicaid verkauften intravenösen Medikamenten um 1300 Prozent erhöht zu haben.
•In 2008 starben mindestens 81 Menschen durch einen bei Baxter International kontaminierten Blutverdünner, Heparin, der in China unter anderem aus Eingeweiden von Schweinen hergestellt wurde. Das kontaminierte Heparin fügte auch anderen Menschen schweren Schaden zu und es stellte sich heraus, dass die Fabrik von Baxters chinesischem Lieferanten niemals von amerikanischen oder chinesischen Aufsichtsbehörden kontrolliert worden war.
•Von Dezember 2008 bis Februar 2009 verbreitete die Firma Baxter Laboratories International in 18 europäischen Labors insgesamt 72 Kilo des gewöhnlichen H3N2-Grippevirus versetzt mit dem tödlichen H5N1-Virus.
Baxter ist nun ein Hauptlieferant für den Impfstoff gegen die Schweinegrippe, mit dem die Regierungen weltweit ganze Bevölkerungen impfen wollen – mit minimalen Sicherheitsvorkehrungen. Der Impfstoff wurde auf dem Eilweg durch die Kontrollen geschleust, mit Testphasen kürzer als eine Woche.
Die London Times berichtete: „Die Aufsicht der europäischen Arzneimittelagentur gab an, dass das Eilverfahren klinische Versuche mit einer Attrappe des Impfstoffs beinhaltete, die dem Impfstoff ähnelt, der für die große Massenimpfung seit Generationen verwendet werden soll. Es wird in der Bevölkerung verwendet werden, während klinische Test noch ausgeführt werden.“
Das Ausmaß und die Geschwindigkeit des geplanten Impfprogramms sind schierer Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass die meisten Menschen, die mit dem Virus in Kontakt gekommen sind, lediglich leichte Symptome gezeigt haben.
ALLE Ärzte, Politiker und Mitarbeiter des Gesundheitssystems sollten mit diesen Vorkenntnissen folgende WHO-Memoranda 1 und 2 aus dem Jahr 1972 genau durchlesen.
•Bull World Health Organ, 1972;47 (2):257-264: Virus-associated immunopathology: animal models and implications for human disease: 1. Effects of viruses on the immune system, immune-complex diseases, and antibody-mediated immunologic injury.
•Bull World Health Organ, 1972;47 (2):265-274: Virus-associated immunopathology: animal models and implications for human disease: 2. Cell-mediated immunity, autoimmune diseases, genetics, and implications for clinical research.
Um andere Impfstoffe ist es nicht anders bestellt. Weltweit werden Impfungen immer wieder mit Krankheiten wie Morbus Crohn, Herzkrankheiten, Autismus, Nervenleiden und Hyperaktivität (ADHD) in Verbindung gebracht.