Ich möchte hier mal über den Mühlhiasl reden der ähnlich wie Nostradamus Prophezeiungen machte, nur auf typische bayerische Mundart, also meiner Ansicht nach auch nicht so schwer zu verstehen ist wie Nostradamus. (auch für nicht-bayern
)
Quelle:http://www.hunderdorf.de/gemeinde/hiasl.htm
Hier nun ein paar seiner Prophezeiungen..............
Vorzeichen zum 3.WK
"Es wird in Zwiesel ein großes gebäude aufgeführt, das wird viel kosten. Wird aber nicht lange dauern, dann wird es vernichtet werden."
"Die Mannsbilder werden statt der Waldlertracht rote und farbige Hüte tragen und mit gewichsten Stiefeln in der Miststatt stehen.....die Bauernleut werden sich gewanden wie die Städtischen und die Städtischen wie die Narren......."
" Dann werden Häuser gebaut, nichts wie Häuser. Schulhäuser wie Paläste, aber zuerst für Soldaten. in den Städten bauen sie Häuser, hohe Häuser und davor kleine Häuser wie Impenstöcke oder Pilze, eines am anderen, scheeweiße Häuser mit glänzenden Dächern. Es werden in den wilden Waldungen viele große Häuser und Paläste eingebaut, daß Fürsten und hohe Herren darin wohnen könnten."
Der Kriegsausbruch in Deutschland
"Von Straubing auf dem Pilmersberg hinauf wird eine Strasse gebaut. Und auf der Straß kommen sie einmal heraus, die Roten, die Rotjankerl.....und über den Hühnerkobel und über den Falkenstein und über den Rächet werden sie auch kommen. Wenn sie kommen, muss man davonlaufen..."
Auf die Frage, ob es wegen ihrer Roten Uniformhosen damals vielleicht die Franzosen sein könnten, die angreifen, sagte der Seher..."Die Franzosen sind es nicht, aber rote Jankerl haben sie an, die Roten sinds"
Soweit erstmal, vielleicht werde ich mehr schreiben, falls der Thread irgendjemanden interessiert. Ich kann leider keine Quellenangaben machen, da ich im Internet nichts zu seinen Prophezeiungen gefunden haben, was in meinen Augen ausreichend ist. Daher hab ich es aus meinem Buch übernommen.......
Hier aber noch ein interessanter Link.....http://www.european-prophecies.de/Prophezeiungen-Ereignisse.htm

Neue Erkenntnisse über das Leben des Mühlhiasl – von Kornel Klar, Ortschronist, 4/2000
Hunderdorf ist die Heimat des legendären Waldpropheten Mühlhiasl. Die Stätten, die schicksalhaft das Leben des Mühlhiasl beeinflußt haben, sind die Mühle in Apoig, das Kloster Windberg und die Klostermühle in Dambach.
Die Ortschaft Apoig, Geburtsort des Mühlhiasl, lag bis in die sechziger Jahre in der Gemeinde Hunderdorf. Heute ist sie mit dem Ort Hunderdorf verschmolzen. Nur noch die Apoiger Straße und eine Tafel vor der Gaststätte Sandbiller erinnern an diesen Namen, der in der Vergangenheit bekannter war als der Hauptort Hunderdorf. Zur Mühle im ehem. Apoig weist heute der "Mühlhiaslweg" hin.
Seine Berühmtheit erlangte der Ort Apoig durch den Seher und Propheten Mühlhiasl, der auf der dortigen Mühle zur Welt gekommen ist. Wann diese Mühle erbaut worden ist, konnte bisher nicht erforscht werden; sicher ist sie schon sehr alt und muß zu den vielen Mühlen gezählt werden , die schon im Mittelalter entstanden sind. Das Wasser der zahlreichen Bäche und kleinen Flüsse des Bayerischen Waldes haben schon sehr früh die Menschen zum Antrieb von Wasserwerken wie Mühlen, Hammerschmieden und in neuerer Zeit mit Turbinen zur Erzeugung elektrischen Stroms angeregt.
Die älteste bekannte Kunde von der Mühle zu Apoig stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. 1676 war ein Kaspar Hagnberger Müller auf der Apoiger Mühle. In diesem Jahr nämlich fand seine Trauung mit seiner Verlobten Maria statt. Kaspar muß bald gestorben sein und hinterließ keine Nachkommen.
Unweit von Apoig, in der Ortschaft Höllmühle bei Mitterfels, lebte auf der dortigen Mühle die Müllersfamilie Lang. Von den vielen männlichen Kindern konnten nicht alle auf die Erbschaft der Mühle hoffen. Als nämlich Sohn Joachim Lang vom Tode des Hagnbergers erfuhr, sah er die Möglichkeit, durch die Heirat mit der Witwe Hagnbergers selbständig zu werden. So kam es, daß sein Werben erhört wurde und er 1669 die Witwe Maria vor den Altar führen konnte. Diese Ehe begründete die Linie der Lang auf der Apoiger Mühle, die in der Folge in fünf Generationen in Apoig zu finden waren.
Quelle:http://www.hunderdorf.de/gemeinde/hiasl.htm
Hier nun ein paar seiner Prophezeiungen..............
Vorzeichen zum 3.WK
"Es wird in Zwiesel ein großes gebäude aufgeführt, das wird viel kosten. Wird aber nicht lange dauern, dann wird es vernichtet werden."
"Die Mannsbilder werden statt der Waldlertracht rote und farbige Hüte tragen und mit gewichsten Stiefeln in der Miststatt stehen.....die Bauernleut werden sich gewanden wie die Städtischen und die Städtischen wie die Narren......."
" Dann werden Häuser gebaut, nichts wie Häuser. Schulhäuser wie Paläste, aber zuerst für Soldaten. in den Städten bauen sie Häuser, hohe Häuser und davor kleine Häuser wie Impenstöcke oder Pilze, eines am anderen, scheeweiße Häuser mit glänzenden Dächern. Es werden in den wilden Waldungen viele große Häuser und Paläste eingebaut, daß Fürsten und hohe Herren darin wohnen könnten."
Der Kriegsausbruch in Deutschland
"Von Straubing auf dem Pilmersberg hinauf wird eine Strasse gebaut. Und auf der Straß kommen sie einmal heraus, die Roten, die Rotjankerl.....und über den Hühnerkobel und über den Falkenstein und über den Rächet werden sie auch kommen. Wenn sie kommen, muss man davonlaufen..."
Auf die Frage, ob es wegen ihrer Roten Uniformhosen damals vielleicht die Franzosen sein könnten, die angreifen, sagte der Seher..."Die Franzosen sind es nicht, aber rote Jankerl haben sie an, die Roten sinds"
Soweit erstmal, vielleicht werde ich mehr schreiben, falls der Thread irgendjemanden interessiert. Ich kann leider keine Quellenangaben machen, da ich im Internet nichts zu seinen Prophezeiungen gefunden haben, was in meinen Augen ausreichend ist. Daher hab ich es aus meinem Buch übernommen.......
Hier aber noch ein interessanter Link.....http://www.european-prophecies.de/Prophezeiungen-Ereignisse.htm