Da ich mir nicht das recht rausnehmen möchte zu behaupten alles spirituell eigegebene was ich schon erlebte kommt von Gott, tendiere ich hin zu meiner Seele.
Da dies zwar bewusst wird, aber aus dem Unterbewussten kommt, wie z.B. ein Gewissen.
Also dürfte das Unterbewusste so etwas wie der mittler der Seele sein, oder wie auch immer ich mir das vorstelle...ist das so abwägig?
Ich hab mir halt noch nie wirklich Gedanken darüber gemacht, weil es für mich "normal" war, daran zu glauben. Mir war auch von anfang an klar, dass das was hier ließt niemals mein Ich sein kann etc.
Heute hatte ich halt den Flash mit dem Schlaf.
Ist eh schon krass genug wenn man bedenkt, dass man ja nicht wirklich schläft, dein Ich zumindest.
Klar stellt sich die Frage für mich auch nicht...ich glaube sogar an beseelte Pflanzen und Steine und ein lebendes Universum...aber n paar Argumente gegen die Hirn-wissenschaftletr und Psychologen, wie ein Kumpel von mir (Xakay) wären schon ganz nett.
Wenn also Schlaf für die Regeration nicht überlebenswichtig ist, sondern dies halt nur ausnützt und alles nur um die Seele bzw. das Gehirn oder Bewusst und Unterbewusstsein geht (dafür steht zumindest auch meditation, wo man ja weniger schlaf benötigt (bei regelmäßiger übung)..welche den geist reinigt und zur ruhe bringt).
Da Reptilien oder was weiß ich für Gottes- Geschöpfe kein solches Gehirn aufweisen wie wir, aber dennoch schlaf benötigen, ist das für mich ein zeichen für ein beseeltes lebewesen.
Schläft ein käfer? - denk mal...und der hat sicher keine muskeln die er entspannen muss.
Gruss