(achtung komischer, eventuell unzusammenhängender, text lesen auf eigenen gefahr)
ich bin teilweise anderer meinung
ich glaube nicht das intelligenz nur angeboren ist
zum die biologischen vorraussetzungen des gehirns sind natürlich angeboren
allerdings wie gut und effizient sich die zellen im gehirn zusammenfügen entsteht während der erziehung und bildung in jungen jahren
ich betrachte demnach schon die erziehnung als eine art bildung.
jenachdem wie stark kinder schön früh gefördert werden, und wie ihr soziales umfeld aussieht, entwickelt sich auch ihre intelligenz
(es gibt allerdings vielleicht "genetische maximalwerte" die vererbbar sind)
eine möglichkeit der erklärung, dafür das menschen aus eher schlechten sozialen verhältnissen die aber zugang zu normalen grundschulen und so haben, trotzdem nicht so gut entwickeln wie menschen aus mittel bis höhenständischen verhältnissen, ist das bereits im vorschulalter weniger durch die eltern (die eventuell beide arbeiten müssen, vielleicht weniger disziplin) oder gewisses spielzeug (das sich die eltern nicht leisten können/wollen) gefördert wurde.
das würde eigentlich auch erklären warum intelligenz sich sehr häufig nur auf bestimmte bereiche beschränkt, wie zum Beispiel Mathematik, Sprachen oder auch einfach nur allgemeines unabhängiges Denken
den dies sind vielleicht Bereiche die in den Interessen der Eltern liegen und somit in die Erziehung einfließen
man könnte da was untersuchen um das zu belegen:
man schaut sich viele geschwister an die aus irgendwelchen gründen getrennt wurden und bei unterschiedlichen eltern und unterschiedlichen sozialen schichten, aufgewachsen sind
wenn ihre interessen und ihre intelligenz trotzdem ähnlich sind würde das wiederum zeigen das die genetik doch eine größere rolle spielt
ich denke das sich die intelligenz ungefähr bis zum ende pubertät entwickelt, also hängt auch die Bildung in den Schulen damit zusammen
es würde mich interesieren ob man eventuell intelligenztests schon an sehr jungen menschen gemacht hat (6 jahre vielleicht und natürlich einen test der an der alter angepasst ist) und dann mit 16-18 jahren sie wiederholt hat.
also ob sich gravierende änderungen gezeigt haben?
weiß jemand vielleicht von einer solchen studie?
sowetwas wurde doch bestimmt schonmal durchgeführt
es gibt natürlich wohl viel das gegen das ganze obengenannte spricht
wohl das wichtigste:
bei Familien mit mehreren Kindern entwickeln sich ja die Kinder ganz unterschiedlich, und am wichtigsten sie sind auch unterschiedlich intelligent
man würde ja meinen das Eltern ihre Kinder alle gleich erziehn, wieso sind dann viele Geschwister trotzdem unterschiedlich intelligent?
vielleicht weil sich die erziehung nach dem 1., 2., 3.... kind ändert?
wie ist das bei nichteineiigen gleichgeschlechtlichen Kindern?
wie bei eineiigen?
ich lasse mich gerne durch gute studien zu diesem thema von meiner meinung abbringen, es wäre sehr nett wenn ihr mir texte bücher zu dem thema empfehlen könntet
(und sorry für dden komischen text ._. es ist ja 4 uhr morgens Dx )