Bürgerkrieg in 10 Jahren?

agentP

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Irgendwann ist der Druck zu gross..
Ach? Und dann fällt der Zaun um und sie strömen rein, oder wie?

Und was ist mit all den nichtintegrierten Freunden aus anderen Kulturkreisen, die schon hier sind und die immer mehr sozial benachteiligte Kinder in die Welt setzten?
Eine aüsserst elegante Lösung von der alle Beteiligten was hätten wäre zum Beispiel die Kinder nicht mehr zu benachteiligen. :roll:

ach ja? gut, dann ist es aber auch geschmacklos und unpassend, gleich jedem der mit dem Thema "Ausländer" und "Zuwanderung" beginnt, und eine Meinung vertritt die andere hier nicht haben, gleich als "Rechten" oder Verbreiter von, um Munich zu zitieren: "Nazi-Scheißhaus-Parollen" zu bezeichnen.

Mami, Mami, wieso darf ich das nicht der Fritzi hat´s aber auch gemacht. Wähhhh. :roll:
Um das Beginnen eines Threads zu einem bestimmten Thema ging es glaube ich nicht, sondern um die Inhalte der Postings und die unterscheiden sich ja nun in der Tat nur durch diverse Distanzierungserklärungen von dem, was "die Rechten" so absondern.
 

pion17

Geselle
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antimagnet schrieb:
also schlecht: nicht vollendete vergangeheitsbewältigung führt zu autos anzünden.

Indirekt schon. Die Vergangenheit hindert die Deutschen objektiv zu bleiben, was wiederum dazu führt dass man viel zu tolerant ist.
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht auf was du hinaus willst, antimagnet?
Siehst du keine Gefahr mit Geburtenrückgang und gleichzeitigem demografischen Druck von aussen, dass unser dekadentes Europa verändert wird.
 

Franziskaner

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pion17 schrieb:
Siehst du keine Gefahr mit Geburtenrückgang und gleichzeitigem demografischen Druck von aussen, dass unser dekadentes Europa verändert wird.

Woran machst du den Begriff der Dekadenz fest?

Kann es sein, dass du ganz einfach an noch nicht diagnostizierter Tropophobie leidest, da du Veränderungen offensichtlich immer als bedrohend empfindest?
 

pion17

Geselle
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Franziskaner schrieb:
Woran machst du den Begriff der Dekadenz fest?

Kann es sein, dass du ganz einfach an noch nicht diagnostizierter Tropophobie leidest, da du Veränderungen offensichtlich immer als bedrohend empfindest?

Eine klare Argumentation ist anstrengend, Behauptungen sind einfacher. Ist denn ein bisschen blinder Glauben zu viel verlangt?

Veränderungen machen mir Angst, ich bleibe lieber beim Gewohnten
 

the_midget

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vonderOder schrieb:
the_midget schrieb:
Bevor wir uns jetzt streiten wer rassistisch ist und wer nicht, möchte ich mal eine Frage an die Multikulti-Gegner und Gutmenschen-verächter stellen:

Was müsste denn eurer Meinung nach getan werden, was müsste sich konkret ändern (Gesetzgebung etc.), um den von euch beschworenen "Gefahren" zu begegnen?

und welche gedanken machst du dir, wie ein eintreffen gewisser "Horrorszenarien" zu verhindern ist?

Da ich diese Horroszenarien nicht sehe, brauche ich mir da auch keine Gedanken drüber zu machen. Wenn sich jemand erklären muss, dann derjenige welcher die Horrorszenarien entwirft oder ihnen zumindest anhängt.
Und weil eine Diskussion über solche Horrorszenarien eh meist darauf hinausläuft, daß es letztendlich eine Meinungsfrage sei, da ja niemand beweisen kann wie es kommt, frage ich halt mal nach konkreten Handlungsvorschlägen für Politik und Gesellschaft. Gerade Du hast da aber bisher noch keine Farbe bekannt, was mich schon ein wenig stutzig macht.

Nun ja, Pion17 scheint sich da ja mehr oder weniger Gedanken zu machen...

pion17 schrieb:
Unsere Freunde aus anderen Kulturkreisen :D ,die schon hier leben sollte man besser integrieren und gleichzeitig die Grenzen schliessen! Kriegsflüchtlinge Ja, Rest Nein, das Problem ist das wir uns die Hände nicht schmutzig machen wollen mit Drecksjobs.. diese überlassen wir dann doch lieber unseren Freunden aus anderen Kulturkreisen.

Da ja der Augsangspunkt deiner Überlegungen die demographische Entwicklung ist:

Wie kommst du darauf, daß ein totaler Einwanderungsstop die angemessene Antwort auf die möglichen Konsequenzen der demographischen Entwicklung wäre? Glaubst du die Deutschen/Schweizer vermehren sich mehr, wenn keine Ausländer mehr da sind?

Und soviel ich weiss, ist die Schweiz sowieso viel strenger mit Einwanderung. Ich wundere mich sowieso immer wieder, woher es kommt, daß ausgerechnet Menschen, die in Gegenden mit verhältnismäßig niedriger Ausländerquote leben, so empfindlich auf selbige reagieren.

gruß

midget
 

antimagnet

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pion17 schrieb:
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht auf was du hinaus willst, antimagnet?

worauf ich hinauswill? ich will dir zeigen, dass deine argumentation hinten und vorne nicht passt.

du beklagst dich darüber, dass die ausländer hier mehr kinder bekommen als die inländer. und gehörst selbst zu den inländern ohne kinder.

dann schlägst du vor, die ausländer doch einfach nicht mehr reinzulassen, damit die quote "steigt". gleichzeitig befürchtest du, dass die ausländer auch im ausland noch zu viele kinder kriegen. dem kommt man aber auch durch grenzen dichtmachen nicht bei.

du sagst, dass die anzahl der ausländer zu stark gestiegen sei - dabei ist sie zurückgegangen.


du sagst:

Die Vergangenheit hindert die Deutschen objektiv zu bleiben, was wiederum dazu führt dass man viel zu tolerant ist.

diejenigen, die ihre vergangenheit "bewältigt" haben (du hast mir immer noch nicht gesagt, was das bedeutet), sind also objektiv (hast du eine ahnung, was objektivität bedeutet?).

gib doch mal ein beispiel, welches land seine vergangenheit so bewältigt, sodass die bevölkerung objektiv ist und das richtige maß an intoleranz trifft.


Siehst du keine Gefahr mit Geburtenrückgang und gleichzeitigem demografischen Druck von aussen, dass unser dekadentes Europa verändert wird.


doch. mir zahlt keiner die rente, außer ich selbst (was noch nichtmal stimmt).

du beklagst dich hier in einem satz über die dekadenz und beklagst(!) dich gleichzeitig darüber, dass sich das ändern soll.

von einem demografischen druck krieg ich nichts mit. meine güte 98,7% der weltbevölkerung sind nicht deutsch - wir brechen zusammen unter diesem demografischen druck...


im übrigen, wenns dir darum geht, darauf aufmerksam zu machen, dass die mangelnde integration von ausländern ein problem ist - gerne stattgegeben. das seh ich auch so.

du schlägst aber als lösung disintegration vor. :don:
 

ArkadianSilence

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??????

Sorry eigentlich wollte ich mir ein Kommentar zu diesem Thread sparen aber was hier einige von sich geben ist ja zum Haare streuben.---->richtig geschrieben??....:)


Vor allem wird eines nicht beachtet und ist denke ich einmal der Hauptgrund für einige Fehlschlüsse.
Zu meiner Person ich bin Türke und habe damit wenn ich das erwänen darf kein grosses Problem. Bin erst seit 4 ein halb Jahren in Deutschland und habe vielleicht gerade einmal 5 Türken gesehen.
Dem jenigen der sich jetzt fragt wie das bei ca. 2,5 millionen Türken in Deutschland möglich ist sei folgendes gesagt:

Die Zugehörigkeit zu einem Kulturkreis hängt meiner Meinung nach nicht von der für die Person geltende Staatsbürgerschaft ab sondern von dem an den Tag gelegten Verhalten. Die meisten Türkischstämmigen Menschen in Deutschland haben ihren eigenen Kulturkreis erschaffen was wiederrum bedeutet das Sie weder unsere Kultur noch die Deutsche Kultur vermitteln und leben. Ich denke da eher an viele von der Türkei ausgestossenen und auch sehr vielen einfachen ungebildeten Menschen die Deutschland als einen Neuanfang und einen Ort um ihren Kindern eine bessere Zukunft zu bieten ansahen. Wenn ich mir heute die Jugentlichen unserer möchtegern Osmanen anschaue wie sie in Gruppen an den Bahnhöfen sitzen unschuldige Passanten anpöbeln und sich gegenseitig in einem Mischmasch aus schlechtem Deutsch und extrem schlechtem Türkisch unterhalten merke ich immer wieder das mir die Galle hoch kommt. Die Lebenserwartung dieser Bengel beträgt bei einem solchen absolut untürkischen Verhalten in der Türkei keine 10 Min. Einige von euch wissen sicherlich das es in der Türkei einen Begriff für in Deutschland gross gewordenen "Türken" gibt der bissweilen als schimpfwort gilt und das bei mindestens 70% mit Recht. Der Grund hierfür ist das in unserem Land die Geselschaft noch an der Erziehung der Jugentlichen beteiligt ist .....Eine grosse Familie bestehend aus vielen kleinen einzelnen Familien .... Da dieser Effekt in Deutschland mitlerweile fehlt und die Erziehungsmaßnahmen für Jugendliche aus dem eigenen Kulturkreis schon zu durchlässig und unwirksam sind können unsere nichts damit anfangen und schlagen permanent über die Strenge. Die Eltern der Kinder haben meiner Meinung nach alle ihre Ziele verfehlt und versagt sowie der Deutsche Staat es versäumt hat sich auf die zuwandernden Kulturen einzustellen. Eine schwache Kultur die sich im Stadium des Kulturellen Verfalls befindet kann andere aufstrebende Kulturen nicht schlucken. (Ich nenne es auch liebend gerne die Phase der Deutschen Selbstfindung)


Als die Mongolen damals China erobert hatten dauerte es nicht Lange bis die meisten mongolischen Bräuche verschwanden und die Eroberer am Ende als Eroberte da standen. (Auch ein Grund warum im Westen Baktrien von den Mongolen komplett zerstört wurde um einem solchen Schicksal zu entgehen)

Schlimmer noch als an unseren Jugentlichen ist es zur Zeit an den Neu zugewanderten Oststämmigen zu sehen. Deutschland wird von seinen Gästen unter Druck gesetzt und was noch schlimmer ist man segnet das ganze auch noch offiziell ab. Was also passiert...???
-----> Der Standpunkt Deutschland ist für die gebildeten schichten im Ausland unatraktiv weil Sie nicht mit den schon dort lebenden unteren Schichten der eigenen Kultur verglichen und leben möchten.----bestes BSP: Greencard für indische Informatiker....;-)
Es ist einfacher in Deutschland einzureisen wenn man nichts hat...
Ich selbst durfte mein Studium von vorne anfangen obwohl ich auf einer Amerikanischen privat Uni bereits 2 Semester absolviert hatte.

In Amerika und Australien gilt nach wie vor wer einreisen und bleiben will hat entweder etwas im Kopf oder Geld auf dem Konto.----> Ist zwar nicht so nobel wie das Deutsche Einwanderungsgesetz aber es garantiert den Allgemeinen nutzen eines Einreisenden.
In Deutschland so scheint mir ist es besser weder Geld noch Hirnmasse zu besitzen um ein angenehmes Leben auf kosten des Staates zu führen.

Kurz um..... Deutschland trägt die Verantwortung der Selbstzerstörung selbst. Ich Persönlich würde mich freuen wenn die Deutschen ein wenig mehr gesunden Nationalstolz entwickeln würden denn ohne ihn ist im Zeitalter der Extreme kein überleben der eigenen Kultur möglich...

So nun könnt ihr mich zereissen habe den Text in meinen Raucherpausen geschrieben und bestimmt mehr als einmal den Faden verloren....
Mir geht es einfach nur darum das die Leute anfangen sollten zu verstehen das 1. Türken im eigenen Land nicht = Türken in Deutschland sind. (Man kann mehr Kopftücher in Köln sehen als in unserer Grossmetropole Istanbul) 2. Das man an jeden Gast anforderungen stellen darf und auch muss. 3. Das Deutschland seine eigene position stärken und das Ausländerproblem in die Hand nehmen muss.

LG S|lenCe
 

Franziskaner

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Endlich mal was, mit dem man sich auseinandersetzen kann...


Gut, das Missverhältnis zwischen der türkischen Subkultur hier und der teils eklatant fortschrittlicheren türkischen Kultur, gerade in den Städten, ist sehr augenfällig.

Meiner Meinung nach sind aber Äusserungen, die grundsätzlich alle Immigranten in die Nähe extremistischer Organisationen rücken und sie generell als schädlich für unsere "Kultur" (was immer das ist, so richtig definieren konnte das auch noch keiner) zu bezeichnen, nun nicht gerade förderlich für die ja gewollte Integration.

Von daher sollte man sich mal genauer überlegen, was man eigentlich will und dann, wie man selbst zu einem solchen Verhalten zu motivieren wäre.

Zum anderen habe ich ein massives Problem mit dem Wort "Gast" in diesem Zusammenhang. Ein Ausländer, der sich legitim in Deutschland aufhält, hier arbeitet und seine Sozialversicherungsbeiträge leistet, ist kein Gast!

Ein Gast ist jemand wie die Schumacher-Brüder, die sich lieber in Steueroasen absetzen...

Das deutsche Einwanderungsgesetz halte ich nicht für übermässig nobel. Eine Zuwanderung von Ausnahmen wie Familienzusammenführung abgesehen, findet mit diesem de facto so gut wie nicht mehr statt, was auch die absoluten Zahlen des statistischen Bundesamts belegen dürften. Was das Einwandern betrifft, sind wir schon ziemlich strikt. Was das "Abgreifen" von Sozialleistungen betrifft, so denke ich auch, dass hier überwiegend Kinder von Migrantenfamilien betroffen sind. Und was deren Status betrifft, sind wir gegenüber den USA ja noch strikter, dort kriegst ja die Staatsangehörigkeit automatisch, wenn du dort geboren bist. Bei uns musst du mehrere Kriterien erfüllen. Hatten wir auch schon in diversen Diskussionen, ich mag das auch nicht immer und immer wieder vorkauen.

Das Deutschland ein Problem mit nicht integrierten Ausländern hat, mag ich nicht bestreiten. Auch nicht, das dieses angegangen werden muss.

Ich bestreite allerdings die Pauschalisierung, dass alle Ausländer (wahlweise alle des nicht-christlichen Kulturkreises) nicht integrationswillig oder -fähig sind und ich bin auch nicht der Meinung, das ein durch Nationalismus oder Nationalstolz geprägte Herangehensweise unbedingt dem Ziel der Integration förderlich ist.
 

ArkadianSilence

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Hmmm....

@Franziskaner....

Das problem liegt in der Vergangenheit.....Aus Fremdarbeiter wurde Gastarbeiter und daraus dann wiederum Einwanderer.... Mein Vater hatte 18 Jahre in Deutschland gearbeitet und in die Sozialen Systeme eingezahlt und ist dann wieder ins Ausland abgewandert. Für ihn trifft der Begriff Gast durchaus zu... Und genau das ist das Problem man hat erst seit den letzten Jahren wirklich den Begriff Gast aufgegeben und versucht die Leute zu integrieren nur das eben denjenigen die durchaus als Bereicherung hätten gelten können nichts geboten wurde um Sie zum bleiben zu ermuntern. Ich brauche nicht zu erwänen was im endefekt übrig blieb..........

Zum nationalstolz muss ich zu meiner schande gestehen das die Amerikanische Variante des Patriotismus bislang im Meltpot die besten ergebnisse erziehlt hat. Man müsste das was Deutschland aussmacht oder in Zukunft ausmachen soll neu definieren, festlegen und allen neuen Genrationen in diesem nunmehr multikulturellen Land mit in die Wiege legen. Langfristig die einzige und beste Lösung. Die Politik versagt weil sie nach kurzfristigen Lösungen ausschau hält und vergisst das ein Bauer nicht isst was er nicht kennt.
 

zerocoolcat

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Zum nationalstolz muss ich zu meiner schande gestehen das die Amerikanische Variante des Patriotismus bislang im Meltpot die besten ergebnisse erziehlt hat. Man müsste das was Deutschland aussmacht oder in Zukunft ausmachen soll neu definieren, festlegen und allen neuen Genrationen in diesem nunmehr multikulturellen Land mit in die Wiege legen. Langfristig die einzige und beste Lösung. Die Politik versagt weil sie nach kurzfristigen Lösungen ausschau hält und vergisst das ein Bauer nicht isst was er nicht kennt.
...das ist glaub ich der springende Punkt bei dem Thema:

"Worin" will ich denn überhaupt die Einwanderer integrieren?
Und: kann es sein, dass sich viele nicht (mehr) integrieren wollen, nachdem sie gemerkt haben, wovon sie Teil werden sollen?

Da habens die Amerikaner früher sicher gut gemacht (Stichwort Schmelztiegel):
Es funktioniert nicht, wenn der Ire einwandert und sagt: "Ich bin Ire", der Pole "Ich bin Pole" und so weiter undsoweiter.
Es funktioniert, wenn einer einwandert und sagt: "Ich bin Amerikaner. Wie kann ich helfen?".
 

Franziskaner

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Re: Hmmm....

ArkadianSilence schrieb:
Und genau das ist das Problem man hat erst seit den letzten Jahren wirklich den Begriff Gast aufgegeben und versucht die Leute zu integrieren nur das eben denjenigen die durchaus als Bereicherung hätten gelten können nichts geboten wurde um Sie zum bleiben zu ermuntern. Ich brauche nicht zu erwänen was im endefekt übrig blieb..........

Eine derart pauschale Abqualifizierung der hiergebliebenen würde ich persönlich nicht unterschreiben. Aber sicher liegt eins der Probleme darin, dass wir die letzten 30-40 Jahre in Deutschland einfach nicht die Tatsache akzeptieren wollen, das wir ein Zuwanderungsland sind. Was nicht zuletzt auch an einer starken konservativen Fraktion - im Land und im Parlament - liegt, die sich da teils immer noch mit Händen und Füssen wehrt.

Man müsste das was Deutschland aussmacht oder in Zukunft ausmachen soll neu definieren, festlegen und allen neuen Genrationen in diesem nunmehr multikulturellen Land mit in die Wiege legen.

ACK. Das Problem ist aber, das es ja - wie auch hier zu lesen ist - Leute gibt, die Veränderungen grundsätzlich negativ betrachten und Angst davor haben. Ich möchte das nicht mal nur auf Deutsche/Inländer beschränken, auch viele Migrantenfamilien sehen das so.

Das Problem wird nicht zu lösen sein, in dem wir die quasi schon geschlossenen Grenzen noch dichter machen. Das Problem - soweit denke ich, dürften wir uns jetzt einig sein - ist nicht die Zuwanderung, sondern die mangelhafte Integration. Und um das zu lösen, sind nicht neue Grenzen nötig, sondern das Einreissen von Grenzen in Köpfen.
 

ArkadianSilence

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'These

Was die Allgemeine Qualifikation betrifft ist deine Sichtweise zu optimistisch franziskaner. Deutschland hat nicht mehr die Möglichkeit durch "wir sind nach allen Seiten Offen" Aktionen etwas zu ändern.
Es gilt eine neue Nation zu schmieden mit einem neuen Werte und Sozialsystem. Leider wird es in Deutschland keine Bereitschaft zu radikal einschneidenden Veränderungen geben. Denn die Menschen denken numal sehr Egoistisch und werden bei jedem Vorschlag einwerfen das die jenigen die Profetieren unsere Kinder ( Nachfahren) sein werden und nicht Sie selbst. No Chance. Die Zeiten für eine Reform von unten ist vorbei die Reform von oben mit die einzige Möglichkeit und oben sitzen diejenigen die uns den Schlamassel eingebrockt haben.

Wir Leben in einem Land wo Mehrheitsrecht gilt und wo die Mehrheit zu Bildzeitung lesern mutiert kann man auch keine Konstruktiven Änderungen von der verblödenden Masse erwarten. Im gegenteil die Pole werden Rüsten und der Zulauf in den rechten und Linken Lagern wird die Situation recht unangenehm machen.

Menschen wie Sie in Deutschland angestrebt werden sind von extremen Ansichten sehr leicht zu beinflussen.

Was die Grenzen betrifft gebe ich dir Recht. Eher muss man nach einer Lösung suchen wie man Deutschland wieder attraktiv und stark macht.
 

vonderOder

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the_midget schrieb:
vonderOder schrieb:
the_midget schrieb:
Was müsste denn eurer Meinung nach getan werden, was müsste sich konkret ändern (Gesetzgebung etc.), um den von euch beschworenen "Gefahren" zu begegnen?
und welche gedanken machst du dir, wie ein eintreffen gewisser "Horrorszenarien" zu verhindern ist?
Da ich diese Horroszenarien nicht sehe, brauche ich mir da auch keine Gedanken drüber zu machen.
ich glaube doch. denn du siehst ja, dass das zusammenleben nicht ganz so klappt man es sich vorstellt.
in einem anderen thread hatte ich schonmal was verlauten lassen wie man der "Einwanderer" herrwerden könnte. als beispiel hatte ich dort Amerika, Canada und Australien genannt. also entweder 'Knete' auf den Tisch oder als Arbeitskraft gebraucht werden. letzteres soll aber nun wieder nicht heißen, das da jemand herkommt und faselt: "ich mache jede arbeit". nein, der Beruf den du erlernt hast, der muß gebraucht werden.
in Canada gibt es auch ein Punktesystem. ja höher deine Bewertung mit Punkten, desto höher deine chance einreisen zu dürfen.

werd mal, das nächste mal, wenn ich nach Canada reise, dem Einreisekontrolleur das wörtchen ASYL ins ohr flüstern.
ich glaube aber, dass ich dann stunden brauchen werde um ihm klarzumachen, dass ich nur mal seine reaktion auf dieses in Deutschland bzw. Europa so gern benutzte wort sehen wollte.

und ich bleibe dabei:
ein zuviel an ausländern bewirkt keine belebung sondern eine zerstörung.
(ich weiß jetzt kommt wieder das Amerika-Beispiel, aber das ist in meinen augen ein beispiel das einen kleinen pferdefuß hat und hinkt.)
 

Franziskaner

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vonderOder schrieb:
werd mal, das nächste mal, wenn ich nach Canada reise, dem Einreisekontrolleur das wörtchen ASYL ins ohr flüstern.
ich glaube aber, dass ich dann stunden brauchen werde um ihm klarzumachen, dass ich nur mal seine reaktion auf dieses in Deutschland bzw. Europa so gern benutzte wort sehen wollte.

Genau. Mach das bitte nach dem Rückflug dann auch mal - natürlich ohne den deutschen Pass zu zeigen - in Frankfurt. Und berichte uns dann von deinen Erfahrungen.
 

ArkadianSilence

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Hmmm....

@VonderOder

Ich glaube bevor du andere animierst den Einwanderern Herr zu werden solltest du unter deines gleichen propagieren den einheimische Herr zu werden. Oder wirfst du den Ausländer vor Grund für den Sitten und Werte Verfall in Deutschland zu sein...??
Ich hätte nichts gegen ein Deutschland das dem in der Zeit 1871 bis 1890 gleicht. Aber man sollte bedenken das es vielen Einwanderern leichte Fallen würde dort zu leben als den meisten Deutschen. Man sollte vorsichtig sein mit dem was man sich wünscht.
 

asdfgh

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ArkadianSilence, so wie du dich beschrieben hast, gehörst du eher zur der oberen schicht aus der türkei.studiert in usa und jetzt in deutschland.solche wie du haben die türkei schon immer regiert.mag sein, dass du eine gewisse bildung hast, das gibt dir aber nicht das recht, deine eigenen landsleute als minderwertig anzusehen, vorallem wenn es nicht stimmt.die sogennannten deutschländer sind ja immer noch gut,wenn sie devisen in die türkei bringen.aber für ihre rechte ist die türkei nie eingetreten. im gegenteil, die deutschländer wurden immer von der türkei benutzt, siehe zur zeit wegen eu-beitritt.solche wie du, leben im westen der türkei in guten verhältnissen und investieren nichts im osten der türkei.
ich finde, zur zeit ist deutschland, das einzige land, wo ein leben der verschiedenen kulturen funktioniert.überall brennt es, aber warum in deutschland nicht. weil überwiegend die menschen in deutschland, egal welcher herkunft, auch wenn sie alle nicht so gebildet sind,menschen sind, die ihre zukunft miteinander formen wollen.
zur zeit versuchen verschiedene kräfte auch die menschen in deutschland in ihren hirnkranken, inszenierten kulturkampf zu verstricken.ich kann nur sagen, hier habt ihr keine chance!!!!
 

ArkadianSilence

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Aha.........

@asdfgh

Nun mein Freund ich hoffe du hast lange Zeit in der Türkei gelebt um deine Aussage zu stützen.
Hmmm... obwohl wenn ich mir das richtig überlege brauchst du das gar nciht den es ist offensichtlich das du keinen Schimmer hast.....Sorry...;-)
1. Wenn es darum geht ein Land zu regieren und du als Bürger hättest die entschidende Stimme auf die es ankommt um entweder einen Bauern aus Niedersachsen an die Spitze zu bringen oder einen Studierten mit definitiv mehr kompetenzen Wem würdest du deine Stimme geben...???
( Ein Land zu regieren und zu ordnen ist kein Zuckerschlecken)
Sehr hinfälliges Argument.......
2. Habe ich nicht behauptet das unsere anderen Schichten Dumm sind sondern nur ungeschult. Den Unterschied kann ich dir gerne erklären wenn du willst.
3. Habe ich ein gutes Recht auf viele der hier in Deutschland lebenden Türken herabzublicken weil Sie unsere Kulktur nach gut dünken durch den Dreck ziehen-----> übrigens sagte ich nicht alle sondern die meisten.
4. Sind die Devisen die du ansprichst meistens für rechts orientierte oder islamistische Parteien und werden von den hier ansässigen freiwillig zur förderung dieser bereitgestellt. Komm mir jetzt nicht mit die vielen Häuser die gekauft werden oder das geld das in die Familien fliesst.....--> Wir reden hier über die Mehrheit den sie ist entscheidend......Paradoxer weise stellen die von dir in Schutz genommenen Leute die Devisen um Europa zu demontieren........

NG S|lenCe
 

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