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wir waren doch grad bei Ernst Moritz Arndt, einem menschen der wärend der Zeit der Befreiungskriege von französischer Fremdherrschaft lebte und wirkte. er war und bleibt ein Publizist der Befreiungskriege. Er, einer der Väter der Idee vom bürgerlichen Nationalstaat der Deutschen, kann doch wohl...
da kannst du mit den Augen rollen wie wild du willst. Fakt ist, das amerika sich schon in die inneren angelegenheiten vieler länder eingemischt. und eine solche überlegung hat nix mit "Amerikafeindlichkeit" zu tun.
kannst du doch.
das kann man natürlich in eine solche aussage hinein interpretitieren wenn man die sache so sehen will.
ich glaube, ohne einen gesunden Nationalstolz ist keine Befreiung von Fremdherschaft möglich.
ausnahmen. denn bei der mehrheit sieht es doch ganz anders aus.
kein lieblingsurteil, sondern mit einem freund durchlitten dieses thema.
das thema mit den menschenrassen hatten wir schon mal.
dazu hat sich meine meinung nicht geändert.
noch nie was von dem Arbeiterkampflied "Die Internationale" gehört?
dieses lied war auch mal die Nationalhymne der UdSSR.
http://ingeb.org/Lieder/wirimfer.html
oder
http://www.sjd-falken.de/lieder/die_internationale.shtml
oder ganz einfach mal bei Google nachschauen.
auf der suche oder besser auf phantomjagt?
keine verniedlichung des wortes, denn das wort "Nationalsozialismus" setzt sich nun mal aus den worten „National“ und Sozialismus“ zusammen.
abgelehnt, da lachhaft!
nein, muß er nicht und sollte er auch nicht. was meinst du wie viel völker noch...
blaXXer, du schriebst etwas von einem "nationalsozialistischer indianer", nicht ich. ich habe mir erlaubt es zu kommentieren. aber egal. hast du dich vielleicht mal gefreagt wie dieser 15 jährige knabe, der ja einer unterdrückten minderheit in amerika angehört, auf solche schiene kommt? nee...
ja ja, der nationalismus und dann noch ein sozialistischer - wo hast du denn den schmarren schon wieder her.
die meißten Indianer sind heute halt Stolz darauf Indianer zu sein obwohl sie eigentlich immer noch zu spüren bekommen, daß sie eigentlich das letzte in Gottes eigenem Land sind.
sollche worte wie sie Uri Avnery findet, sind nicht nur bei den Ultrarechten Juden unbeliebt, auch finden sie bestimmt einige Deutsche, die bestimmt auch hier vertreten sind, sehr sehr unpassend. gerade die folgende Worte sollten zum Nachdenken anregen.
"Die Toten, die wir vergessen...
dann frag doch mal iraker die die "befreiung" von saddam hussain mit erlebt haben und nicht welche die sich im sogenannten exil befanden, aus welchen grunde auch immer.
meine meinung zur "befreiung" deutschlands durch anglo-amerikanischen bombenterror brauch ich ja hier nicht wiederholen.
ja ich weiß das ich mich jetzt wieder, jedenfalls in den Augen einiger, auf sehr dünnem Eis bewege, wenn ich hier Chi-Kun Shi zitiere. aber egal dieses ist auch meine Meinung, die ich auch anders wo schon vertreten habe.
da mußt du eines wohl falsch verstanden haben, auch "zum beispiel 44" hatte keiner der Alliierten interesse an verhandlungen.
wenn's für dich interessanter sich einen film von den marx brothers reinzuziehen, als über das leben von von zig millionen von menschen nachzudenken, dann kannst du...
soviel ich mal gelesen habe, aus einem Brief den der Ständige Staatssekretär des britischen Außenministeriums, Sir Robert Vansittart, an den britischen Außenminister Anthony Edenden schrieb.
da fallen mir doch Worte ein, die Sir Robert Vansittart, der damalige Ständige Staatssekretär des britischen Außenministeriums, ich glaube es war 1940 äußerte : "Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus und diejenigen" (in den britischen Behörden)", die das bislang noch nicht...
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