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hier haben wir nochmal so ne wahrscheinlichkeit...
:gruebel:
der brockhaus schreibts so:
und wie groß ist die wahrscheinlichkeit, dass wir uns beim feststellen, ob sie ihn besitzen, irren? darum gehts doch.
wegen dem vielleicht.
ich hab nix dagegen, wenn ein sexualstraftäter - der schon als ein solcher in der datei ist - fälschlicherweise für ein weiteres verbrechen nochmal eingebuchtet wird oder zusätzlich was draufbekommt. geschieht ihm nur recht. bei exhibitionisten kann ichs nicht sagen. da...
ich glaube, ich habe ein problem mit unserem vorsitzenden des bundes deutscher kriminalbeamter.
es geht - natürlich - um das perfekte fahndungsinstrument.
auch besprochen im thread über vaterschafts-tests.
ok, was ich davon halte, will ich nicht weiter ausführen, das dürfte wohl bekannt...
den fand ich bis jetzt am besten.
und wollte den thread gleich dichtmachen.
da das aber zu gespamme auszuarten droht, schieb ich das mal in den small-talk und belass es dabei. will ja nicht in hives thread reinpfuschen...
ich würde übrigens vorschlagen, das auf drei sprüche pro person...
:read:
ist aber so. (hallo agarthe :wink:)
es ist besser sein testament zu machen, wenn man lotto gespielt hat, als sich zu überlegen, was mit dem ganzen geld wohl alles macht...
ganz klar macht letzteres mehr spaß. aber als statistiker hat man keinen spaß im leben. wisst ihr, was...
im einzelfall, bei begründetem verdacht, ja.
als massentest ohne andere verdachtgründe nicht unbedingt, manchmal sogar im gegenteil.
wenn es um meinen vaterschaftstest ginge, nicht. da wär ich sogar mit 99% einverstanden. d.h. es kommt auf die anzahl nebenbuhler an.
ich geh davon...
ähm ihr geht davon aus, dass tests zur blutgruppenbestimmung fehlerlos verlaufen...
passt schon. an den eigenen worten hab ich auch nichts auszusetzen.
aber an 100%. wenn ein test nicht schief gehen kann, wieso muss man sich dann noch rechtlich absichern? etwa gegen menschliches versagen...
cool.
was gelogen ist. die geben ja zu, dass es gelogen ist, denn:
das wäre ja schon mal eine fehlerquelle mehr.
wie viele gen-tests hat denn das labor schon gemacht? das müssen weit mehr als 100.000 sein, um auf eine fehlerquote von 99,9999% zu kommenn. wenn das menschliche versagen...
wenn nicht der herr spiegel aufgemuckt hätte, hätte das frau schwarzer getan. wird sie bestimmt auch noch. frauen mit nazis zu vergleichen, also bitte.
so entstehen die nachkommastellen.
ein test 99%, ein zweiter unabhängiger test (ist wichtig) macht 99,99%, ein dritter macht 99,9999%.
es wird in der tat mehr als halbiert. was nicht unbedingt was bringt, wenn man das menschliche versagen berücksichtigt.
jein.
im einzelfall ja.
bei einem obligatorischen test nicht unbedingt.
man muss hier den nutzen mit dem schaden vergleichen. gehen wir mal davon aus, dass ein labor bei jeder tausendsten analyse einen falsch-negativ-fehler macht.
von 600.000 geburten im jahr sind 10% kuckuckskinder...
ich hab mir ja gedacht, nach sillylillys gewichtigem argument, dass nach der einschränkung der genetischen selbstbestimmung für kinder das gleiche für erwachsene ebensowenig ein problem sein kann, da hab ich mir also gedacht, dass ich mit dem statistischen kleinscheiß ja nicht mehr kommen...
halte die multiple-choice-tests auch für wenig sinnvoll (sind aber für lehrer schön einfach, was ich mittlerweile gut nachvollziehen kann), aber: die zufallstreffer sind das geringste problem. wer rät, hat 25% richtig. die kann man ja einfach schon mal abziehen. wenn die regel lautet, wer die...
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