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wenn U+1 gleich U, dann hast du einen widerspruch als ausgangspunkt. aus einer widersprüchlichen prämisse kann nun m.w. alles mögliche geschlussfolgert werden. d.h. natürlich kann man daraus folgern, dass wurzelzwei dann rational ist. man könnte ebenso daraus folgern, dass es irrational ist...
eine anmerkung zur repräsentativität:
die anzahl von 50.000 befragten macht eine umfrage noch nicht repräsentativ. viel wichtiger ist das auswahlverfahren (welches im optimalfall eine zufallsauswahl sein sollte). im prinzip würden auch 1.000 befragte ausreichen, die größe der bezugsmenge...
dazu braucht es nicht "genug" daten, sondern die richtigen. am besten zufallsausgewählte. wenn hier nur die dünnen oder nur die dicken posten, können das noch so viele angaben sein, es ist nicht der durchschnittliche as1-user.
nichtsdestotrotz:
93 personen haben angaben zur größe gemacht...
zwang zur konformität ist doch ganz normal. man hat nicht nur strapse an, wenn man zur schule geht, und eine mütze muss im klassenzimmer runter vom kopf. normale kleidung ist erwünscht, vermummung geht nicht. man hat sich so zu kleiden, wie "alle" das tun. das lässt einem doch sehr große...
wenn ein kind(!) sich schämt, sich andern im badeanzug zu zeigen - sollte man dem nachgeben? es gibt doch eigentlich keinen grund, sich zu schämen... wenn es sich schämt, der metzgersfrau, die ihm grade ein stück wurst gegeben hat, danke zu sagen, haben wir doch auch kein problem, dem kind zu...
1. ein bissl zwang zur konformität muss m.e. sein, wenn man das nicht freiwillig macht.
2. wurdest du nicht dazu gezwungen, dich vor andern männern nackt zu zeigen? oder gibts beim bund etwa duschkabinen (ich kenn mich da nicht so aus)?
3. auf der anderen seite zwingen wir sie, sich anderen...
in dem fall natürlich das islamische. aber wenn einem islamischen system mit gastfreundschaft ein deutsches mit fremdenhass gegenübersteht, das deutsche. also, mir kommt's drauf an, wie sich das system inhaltlich gestaltet und nicht wie's heißt...
bislang haben wir doch recht sachlich diskutiert... da können wir schon verschiedener meinung sein, ohne dass es um kopf und kragen geht.
vielleicht sind wir auch gar nicht sooo verschiedener meinung. mir geht es darum, dass die frage, wer sich (moralisch gesehen) an wen anpassen muss, für...
kapier ich nicht...
ich finde, man sollte schauen, dass man in frieden mit seinen nachbarn lebt, und keiner sollte gezwungen sein, sich an ein system der unfreiheit und intoleranz anzupassen. und zwar recht unabhängig von der nationalität...
also, man muss sich doch seiner nachbarschaft anpassen... sonst wird man ja nicht glücklich und lander nachher bei "höllische nachbarn", oder so...
nö. aber sollte das nur für deutsche gelten? muss sich ein türke von seiner frau trennen, wenn er in eine schwule nachbarschaft zieht? etc?
wenn ich so drüber nachdenk - schon. wieso sollte man sich z.b. denn nicht in eine hippie-kommune integrieren sollen, wenn man da schon wohnt? oder in eine dorf-gemeinschaft... oder unter super-reichen...
ja kann halt sein, dass du dann komisch angeschaut wirst und niemand was mit dir zu zun...
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