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ich glaube, diese gen-geschichte ist journalisten-soße. der wird schon schön aufgepasst haben, dass er seine missstände kulturell begründet, und nicht genetisch.
und sich schön in der semantischen ungewissheit suhlen, ob "türken" nun eine kulturelle oder eine genetische gruppierung ist...
Re: Hat Sarrazin nicht evtl. doch unrecht?
mir kommt's so vor, als würdest du mit dem erfolg den diskussionsbedarf begründen und mit dem diskussionsbedarf den erfolg, kann das sein?
hmm, ich frage mich, ob das so sinnvoll ist, die zahl der besucher möglichst groß werden zu lassen. ich will mich mal in rechtslogik versuchen: wenn da mehr leute kamen als man mit gerechnet hat (hey, ich will mich in rechtslogik versuchen, nicht in brillanter ausdrucksweise), dann besteht der...
bei dem da scheints noch ein wenig mehr zu hapern:
ok, noch kein beweis. wie kriegen wir den beweis?
ok, clever. wir nehmen hitlers schädel, checken dessen dna und wenn die dann auch die haplogruppe hat, dann haben wir den beweis, dass hitler kein arier war.
wtf? youreck, bist du das?
steh ich auf dem schlauch, oder macht insbesondere auch dieser satz nun wirklich gar keinen sinn?
der?
die ideologie kann's nicht sein, die gedanken auch nicht. bleibt nur der beweis. und der beweis legetimiert [sic!] jetzt den holocaust. also weil der jetzt gezeigt hat, dass der hitler...
und wieder zeugs:
die phänomenalen ted-talks haben einen beitrag von david mccandless zur schönheit von datenvisualisierungen. den vortrag hab ich noch nicht gesehen, das dort vorgestellte buch hab ich natürlich. es sieht alles schön aus, und ist vor allem sehr sehr preiswert (nicht billig!)...
plus antis ted-talk-link:
http://www.ted.com/talks/david_blaine_how_i_held_my_breath_for_17_min.html
david blaine erklärt, wie er die 17 minuten geschafft hat. ums vorweg zu nehmen: es war nicht leicht.
@von nichts kommt nichts:
ich habe nicht gesagt, dass von nichts was käme.
@zählen:
sagen wir, jetzt ist null. davor gibts unendlich viele zahlen, ohne dass ich unendlich viele zahlen hätte durchzählen müssen. wo ist das problem?
das kausalitätsprinzip ist menschengemacht. es gibt keinen objektiven grund, bei der frage nach der ursache die kette (ich würds ja eher als netz sehen) irgendwann abzubrechen.
machen wir ein beispiel:
ein apfel fällt vom baum. was war die ursache? sagen wir, es war der wind. aber war es...
ach, die sache mit der ursache, das ist doch bloß eine menschliche erfindung, um sich die welt handhabbar zu machen. ursache - was soll das sein, wo hört das auf?
naja, hmm, nicht ganz. zunächst muss ich zugeben, dass ich nicht aufgepasst hab in sachen vermögens- und einkommensverteilung. wobei's eigentlich wurscht ist, denn ich finde, dass beides problematisch und besorgniserregend ungleich und ungerecht verteilt ist.
geht es darum, dass eine ungerechte einkommensverteilung journalistisch reißerisch auf "einem prozent gehört mehr als ein drittel" verkürzt wird, oder dass eine (ungleiche) einkommensverteilung als ungerecht bezeichnet wird?
naja, die größte ölpest aller zeiten halt...
auf der anderen seite dürften die technischen errungenschaften (z.b. in häuserbau und medizin) die aktuellen katastrophen hinsichtlich bodycount abmildern. ok, vor allem in den industrienationen...
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