Der Dokumtarfilmer Huismann präsentiert eine neue, überraschende Antwort auf die Frage, die Amerika seit Jahrzehnten in Atem hält: Wer steckt hinter dem Mord an Präsident John F. Kennedy. Ein ehemaliger Mitarbeiter des kubanischen Auslandsgeheimdienstes erzählte ihm eine fast unglaubliche Geschichte.
Und natürlich hat Edgar J. Hoover ein ganz persönliches Interesse daran, daß niemals nimmer herauskommt, daß Erzfeind Kuba das alles gewesen ist, weil....ja, warum eigentlich ?
Fidel soll ja relativ viele Mordanschläge überlebt haben.Woppadaq schrieb:Und natürlich hat Edgar J. Hoover ein ganz persönliches Interesse daran, daß niemals nimmer herauskommt, daß Erzfeind Kuba das alles gewesen ist, weil....ja, warum eigentlich ?
http://www.stern.de/politik/historie/:ARD-Dokumentation-Castro-Kennedy/552698.htmlWarum wollte Johnson die wirklich Schuldigen nicht öffentlich anprangern? "Weil er Angst hatte, der Dritte Weltkrieg könnte ausbrechen, wenn die Wahrheit herauskommt", sagt der ehemalige FBI-Beamte Laurence Keenan
Die Mafia nutzte ihr Wissen über den geheimen Kennedy-Coup gegen Castro, um die Regierung nach der Ermordung von Kennedy mundtot zu machen. Die Mafia-Bosse wussten, dass weder Robert Kennedy noch die obersten Staatsanwälte sie zur Rechenschaft ziehen konnten, aus Angst, dass dann der Top-Secret-Plan für den Kuba-Coup an die Öffentlichkeit geraten wäre. Einen öffentlichen Untersuchungsausschuss wollte die Regierung um jeden Preis verhindern. Wie hätten die amerikanischen Entscheidungsträger denn dagestanden, wenn bekannt geworden wäre, dass sie Pläne zum Sturz von Castro schmiedeten?
Wenigstens eine Gewissheit kann ich Ihnen ganz bestimmt geben: Wenn George W. Bush tatsächlich glauben würde, das Castro den Mord an Kennedy zu verantworten hätte, dann wäre er sicherlich schon längst in Kuba einmarschiert.
Aphorismus schrieb:Ich finde den Film überaus unspektakulär...
Jahrelang wird diskutiert daß EInschußhöhe und DUrchschußlöcher in Hemd, Jackett und Rücken nicht übereinstimmen und jetzt liegt das ganze nur daran, daß Kennedy entweder nen schlechten Schneider hatte, oder vorher noch ein kleines Schäferstündchen auf der Anreise hatte und sein Sakko schludrig angezogen hat...
auf der anderen Seite des Präsidentenwagens steht ja auch eine Person mit Kamera oder Fotoapparat die diesen genau auf das Attentat richtig. Davon sind aber nie Bilder aufgetaucht.
Und dieser Fakt ist meines Wissens noch nie diskutiert worden... Twisted Evil
Man kann es noch einfacher haben:Die hat das FBI für die Auswertung konfisziert, sind bei einem Umzug aber leider verschlampt worden.
Allerdings geht es um Robert Kennedys Attentat.Er wurde zu einem Polizeirevier gefahren, wo sein Film einbehalten wurde, um als Beweismittel im Gerichtsverfahren gegen Sirhan verwendet werden zu können. Zurückgegeben wurden letztendlich die Abzüge von Kennedys Rede, alles was vor der Küche und nach dem Attentat fotografiert wurde. Nicht aber die Fotos, die Enyart während des Attentats schoß.
1988 wurde ihm vom Staatsarchiv mitgeteilt, daß die Fotos zu den etwa 2.400 Aufnahmen gehören würden, die vom LAPD 3
Wochen vor Sirháns Prozeß in einem Krankenhausofen unter Aufsicht von 2 Polizisten vernichtet worden seien!!!
Sie sind alle verändert worden«, sagte Mrs. Mercer. »Ich sage hier genau das Gegenteil von dem aus, was ich in Wirklichkeit erzählt habe.
...
Sehen Sie die vom Notar beglaubigte Unterschrift?« sagte sie. »Das ist nicht meine Unterschrift. Ich unterschreibe nicht mit einem so großen A.
S.243Reynolds hatte dem FBI ursprünglich erzählt, er würde »zögern«, Oswald als den rennenden Mann zu identifizieren. Kurz darauf wurde Reynolds in der Dunkelheit einer Tiefgarage in den Kopf geschossen.8 Nach einer wundersamen Genesung im Krankenhaus überlegte Reynolds es sich anders und entschied, daß der rennende Mann tatsächlich Oswald gewesen war.
Jim Garrison - JFK S.36Ich mußte erst einmal das erste Anzeichen dafür verdauen, daß Lee Oswald - zumindest im Jahr 1959 - für den Nachrichtendienst ausgebildet worden war
Jim Garrison - JFK S.306MR. OSER: Warum haben Sie nicht untersucht, welchen Weg die Kugel durch den Körper genommen hat?
...
DR. FINCK: Wie ich mich erinnere, hat man mir gesagt, ich solle diese Verletzung nicht untersuchen, aber ich kann mich nicht daran erinnern, wer dies gesagt hat.«
„Das öffentliche Vertrauen muss dahingehend befriedigt werden, dass Oswald der Attentäter war, dass er keine noch auf freiem Fuß befindlichen Komplizen hatte und dass er angesichts der Beweislage auch in einem ordentlichen Gerichtsverfahren verurteilt worden wäre."
Warren-Kommission:„Wenn gewisse Gerüchte nicht zum Verstummen gebracht werden, könnten sie die Vereinigten Staaten in einen Krieg hineinziehen, der das Leben von vierzig Millionen kosten könnte.“
Madeleine Duncan BrownNach dem morgigen Tag werden mich diese gottverdammten Kennedys nie wieder in Verlegenheit bringen. Das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen.
History Matters Archive - James Wilcott, 3-22-78, pgOswald was recruited from the military for the express purpose of becoming a double agent assignment to the USSR.
History Matters Archive - James Wilcott, 3-22-78, pgOne of the reasons given for the necessity to do away with Oswald was the difficulty they had with him when he returned. Apparently, he knew the Russians were on to him from the start, an this made him very angry
History Matters Archive - James Wilcott, 3-22-78, pgMr.Goldsmith. How many people made this reference to Oswald being an agent of the CIA?
Mr.Wilcott. At least- there was at least six or seven people, specially, who said that either knew or believed Oswald to be an agent of the CIA.