Irak. Syrien. Venezuela? Die USA planen chemische Attacke

TomTay

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Der Konflikt in Venezuela steht heute im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. Der Versuch vom Vorsitzenden der Nationalversammlung Juan Guaidó, die Macht zu ergreifen, wurde zur Lackmuspapier für die Bestimmung der globalen politischen Pole bei der alten Spaltung in der internationalen Arena. So befolgt Deutschland die gemeinsame Linie seiner NATO-Verbündeten und erkennt Juan Guaidó als Übergangspräsidenten an - ungeachtet des Gutachtens des Bundestags, wo es um die Verletzung des Völkerrechts geht.

https://www.tagesschau.de/inland/guaido-bundestag-gutachten-101.html

Die meisten Staaten leisten "ihren" Kandidaten humanitäre Hilfe oder geben Erklärungen zugunsten von ihnen ab. Und die USA benutzen bereits die Gewalt, um Guaidó an die Macht zu bringen. Noch im Juni 2018 haben die Amis das Aufmarschgebiet für die Invasion in Venezuela vorbereitet und warteten nur eine Gelegenheit, um die militärische Operation in der Art vom "arabischen Frühling" durchzuführen.

Der Anlass fand sich, nachdem die Truppen von Maduro die Grenze zu Kolumbien geschlossen hatten, um die Einfuhr der humanitären Hilfe aus den USA zu blockieren. Präsident Trump begann dann Drohungen auszustoßen und der Direktor der US-Agentur USAID in Kolumbien Lawrence Sacks setzte sich mit Guaidó in Verbindung und teilte über die bevorstehende Provokation und mögliche Opfer unter der Zivilbevölkerung mit.

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Es werden "notwendige Komponenten" im Brief erwähnt. Darum kann man annehmen, dass die Attacke, derer Organisation Maduro beschuldigt werden soll, mit chemischen oder biologischen Waffen wohl durchgeführt wird. Danach soll Guaidó die Hauptrolle eines Anklägers des blutigen Tyrannen in der neuen Etappe des Informationskriegs spielen. Als Folge soll Venezuela von der Diktatur befreit werden und den Sieg der Demokratie feiern. Dabei sind die Opfer unter der kolumbianischen Bevölkerung nicht ausgeschlossen, aber dies ist den US-Kämpfern für die Freiheit Venezuelas egal. Die Rolle der Vertreter der kolumbianischen Botschaft in Venezuela als Bindeglied zwischen USAID und Guaidó war wohl einer der Gründe dafür, dass Maduro sie aus dem Land abzuschieben beschloss.

Übrigens gibt es da nichts Neues. Die USA setzten seit dem Zweiten Weltkrieg chemische und biologische Waffen für ihre Zwecke ein. Die unbestrafte Anwendung von den US-Truppen der krankheitserregenden Bakterien im Koreakrieg, des chemischen Entlaubungsmittels "Agent Orange" und des Napalms in Vietnam, des weißen Phosphors in Falludscha (Irak) im Jahre 2004 ist eine historische Tatsache schon. Heute handeln die USA nach dem alten Schema, das unter Saddam Hussein und Baschar al-Assad durchgearbeitet wurde: Provokation - Beschuldigung der Anwendung der verbotenen Waffen gegen eigene Bürger - Auslösung des Bürgerkriegs mit der Einbeziehung von lokalen und internationalen Extremisten. Auf solche Weise wurde im Irak die Konfrontation zwischen den Behörden und Kurden provoziert. Für Syrien haben die USA der IS großgezogen. In Venezuela können es die Gruppierungen sein, die sich mit dem Drogenterrorismus und politischer Gewalt beschäftigen, z.B. FARC-EP.

Also müssen nicht nur Venezuela, sondern auch andere lateinamerikanische Staaten, die an es grenzen, zu den Provokationen mit der Anwendung der chemischen und biologischen Waffen bereit sein. Jetzt ist es nur über die Vorbereitung einer ähnlichen Aktion bekannt, aber die Amis stoppen beim Erfolg wohl kaum. Diese greifen eigene Bürger mit Tränengas, dessen Einsatz die Chemiewaffenkonvention verbietet, während der Demos an und pfeifen auf das Prinzip der Nicht-Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, auf das sich das Völkerrecht basiert. Das Ziel der USA ist heute, einen neuen Krieg zu entfesseln. Und allein die Provokation ist dafür nicht genug. Darum ist es erst der Anfang der blutigen Geschichte, der die Patrone von Juan Guaidó Lateinamerika weihen.

Quelle: http://globedia.com/irak-siria-venezuela-eeuu-prepara-ataque-quimico
 

Natiaz

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So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Dein Realismus Defizit lässt sich mit einem 1 monatigen Ferienaufenthalt in Venezuela kuren. Aber nicht im Hilton sondern in einem Airbn gemietetem Raum in Petare, in einen nicht sehr sozialen Viertels von Caracas.

Es gibt viele Venezolaner die über https://www.esta-online.org/ in die USA gegangen sind.

Zur Aufklärung: Das Wahlkomitee das laut Verfassung nur eine Wahl machen darf macht inzwischen die 6 wichtige Wahl.
Das Verfassungsgericht wurde in den Bundestags Ferien (Dez. 2015) mit Richtern belegt die noch lange keine Verfassungsrichter sein könnten durch ihre nicht ausreichende Anzahl der Jahre in ihrer Berufserfahrung.
Die vom Volk gewählte Asamblea wurde von dem illegalen Verfassungsgericht um ihre 75% Mehrheit gebracht.
Eine Parallele Asamblea wurde geschaffen mit 3 Millionen Stimmen ohne das die Verfassung geändert wurde.
Alles im Internet nachlesbar und zwar von Quellen die Ideologisch einwandfreier sind als globedia
 
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