streicher
Ehrenmitglied
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- 15. April 2002
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- Ersteller
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Quis custodiet ipsos custodes?
Wer bewacht die Wächter?
Die Schusswaffe kann von einem Staatsdiener in Polizeiuniform ebenfalls missbraucht werden. Wieder sind es die USA, woher die Berichte von Schusswaffenmissbrauch, insbesondere an Afroamerikaner, stammen.
Und hier liest man hin und wieder, dass jemand, der als Staatsdiener offiziell der BRD dient, sich dann irgendwann - eher durch Zufall entdeckt - als rechtsradikal entpuppt. Die Bundeswehr machte deswegen auch schon von sich reden - zur Bewaffnung zieht es die Radikalen eben hin. Der Eid zur Staatstreue reicht manchmal eben nicht.
Von den Reichsbürgern geht das Gerücht, dass sie sich organisieren und eine bewaffnete Einheit aufbauen. Schon wieder die falschen mit Schusswaffen, die auch bei unserem strengeren Gesetz daran kommen.
Und um die Entwaffnung von kriminellen Clans sollte man sich strengstens bemühen - gerade machen die arabischen Großfamilienclans in Berlin von sich Reden. An mafiosen Organisationen sind sie keineswegs allein. Vieles würde ich eher so deuten, dass eine strengere Entwaffnung angestrebt werden sollte. So sieht es hier und dort eher nach einem Gewaltoligopol aus, mit Paralleljustiz. Und die sollte es in der BRD allerdings nicht geben.
Zurück zu "Meister und Lehrer" (und was sie ihren Schülern weitergeben sollten): Ich würde auch sagen, dass Angst für sich ebenfalls als Problem anzupacken gilt. Sie kann zur Radikalität oder zu Eskalationen führen. Dabei wollen Meinungsmacher sicherlich auch Angst schüren.
Im ÖPNV braucht es Achtsamkeit. Man sollte im Blick haben, was um einen herum geschieht. Man sollte an seiner eigenen Selbstsicherheit arbeiten. Beispiel: Täter suchen sich gerne ihre Opfer, egal wo - in dem Sinne - dass sie sich die Personen suchen, die schwächlich oder verunsichert oder auch isoliert wirken. Ergo: sollte man daran ansetzen, dass diese Unsicherheit verschwindet und dass auch schwächere Personen eine gescheite Handkante setzen können.
Leider ist natürlich klar, dass Zivilcourage doch auch schon zu weiterer Eskalation geführt hat. Wurde dann die falsche Strategie gewählt? Gibt es für jede Situation eine Lösung bzw. eine passende Strategie?
Wer bewacht die Wächter?
Die Schusswaffe kann von einem Staatsdiener in Polizeiuniform ebenfalls missbraucht werden. Wieder sind es die USA, woher die Berichte von Schusswaffenmissbrauch, insbesondere an Afroamerikaner, stammen.
Und hier liest man hin und wieder, dass jemand, der als Staatsdiener offiziell der BRD dient, sich dann irgendwann - eher durch Zufall entdeckt - als rechtsradikal entpuppt. Die Bundeswehr machte deswegen auch schon von sich reden - zur Bewaffnung zieht es die Radikalen eben hin. Der Eid zur Staatstreue reicht manchmal eben nicht.
Von den Reichsbürgern geht das Gerücht, dass sie sich organisieren und eine bewaffnete Einheit aufbauen. Schon wieder die falschen mit Schusswaffen, die auch bei unserem strengeren Gesetz daran kommen.
Und um die Entwaffnung von kriminellen Clans sollte man sich strengstens bemühen - gerade machen die arabischen Großfamilienclans in Berlin von sich Reden. An mafiosen Organisationen sind sie keineswegs allein. Vieles würde ich eher so deuten, dass eine strengere Entwaffnung angestrebt werden sollte. So sieht es hier und dort eher nach einem Gewaltoligopol aus, mit Paralleljustiz. Und die sollte es in der BRD allerdings nicht geben.
Zurück zu "Meister und Lehrer" (und was sie ihren Schülern weitergeben sollten): Ich würde auch sagen, dass Angst für sich ebenfalls als Problem anzupacken gilt. Sie kann zur Radikalität oder zu Eskalationen führen. Dabei wollen Meinungsmacher sicherlich auch Angst schüren.
Im ÖPNV braucht es Achtsamkeit. Man sollte im Blick haben, was um einen herum geschieht. Man sollte an seiner eigenen Selbstsicherheit arbeiten. Beispiel: Täter suchen sich gerne ihre Opfer, egal wo - in dem Sinne - dass sie sich die Personen suchen, die schwächlich oder verunsichert oder auch isoliert wirken. Ergo: sollte man daran ansetzen, dass diese Unsicherheit verschwindet und dass auch schwächere Personen eine gescheite Handkante setzen können.
Leider ist natürlich klar, dass Zivilcourage doch auch schon zu weiterer Eskalation geführt hat. Wurde dann die falsche Strategie gewählt? Gibt es für jede Situation eine Lösung bzw. eine passende Strategie?