Giacomo_S
Ehrenmitglied
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- 13. August 2003
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Eine weitere Facette des Innenlebens eines Psychopathen.
Nur, wie ernst soll man das alles nehmen? Wie "rechtsradikal", wie "islamistisch" sind denn Attentäter, die zwar solches Gedankengut hegen, aber offenbar ohne Verbindung zu kriminellen Organisationen sind?
Das wir islamistisches und rechtsradikales Gedankengut bekämpfen müssen, das wissen wir auch so. Für mich ist das nur ein Deckel auf einen weitaus größeren Topf: Jemand, ein narzisstisch veranlagter Psychopath, von "dauernden" und "ewigen" "Kränkungen" geplagt, findet die Ideologie, die seinen Wahnsinn rechtfertigt.
Da ist dann Islamismus oder Nationalsozialismus "nur" ein Symptom und nicht die Ursache. Der Täter kann sich sein Versagen schön reden, seine Unfähigkeit, mit anderen klar zu kommen: Denn "schuld" sind dann immer die anderen.
Nur, wie ernst soll man das alles nehmen? Wie "rechtsradikal", wie "islamistisch" sind denn Attentäter, die zwar solches Gedankengut hegen, aber offenbar ohne Verbindung zu kriminellen Organisationen sind?
Das wir islamistisches und rechtsradikales Gedankengut bekämpfen müssen, das wissen wir auch so. Für mich ist das nur ein Deckel auf einen weitaus größeren Topf: Jemand, ein narzisstisch veranlagter Psychopath, von "dauernden" und "ewigen" "Kränkungen" geplagt, findet die Ideologie, die seinen Wahnsinn rechtfertigt.
Da ist dann Islamismus oder Nationalsozialismus "nur" ein Symptom und nicht die Ursache. Der Täter kann sich sein Versagen schön reden, seine Unfähigkeit, mit anderen klar zu kommen: Denn "schuld" sind dann immer die anderen.