Zottelfritz
Großmeister
- Registriert
- 27. November 2002
- Beiträge
- 788
Sie rinnt wie Sand durch meine Finger, kann sie nicht halten, wie Goldstaub, wie Diamanten. Ein Wesen wie ein Vogel, frei, flatterhaft und flüchtig. Zu fest war wohl mein Griff, zu zart wohl ihr Empfinden, zu zerbrechlich ihre Seele. Zu dumm und plump mein Verlangen. Sie vermischt sich mit den Wolken, mit dem Sand, den Wellen. Nichts bleibt zurück als die Ahnung wie schön es war, ein Trugbild?
Ein Traum.
Sie hat den "Magic Touch", sie hat das was einen erstarren lässt, einen bannt. Man fühlt sich hilflos wie im Angesicht einer Naturgewalt, weiss nicht wie man sich rühren soll, wie man es fassen soll, ob man sich vielleicht besser versteckt vor ihrer Erscheinung, ihrer Schönheit.
Dabei ist sie selbst so zerbrechlich und zart, man möchte sie beschützen vor der kalten, grausamen Welt. Ihre Augen strahlen Traurigkeit und Kraft zugleich aus. Ihre Bewegungen sind gleitend, sie scheint zu schweben, wo sind die menschlichen Schwächen?
Wo ist ihre Fehlbarkeit?
Selbst im Fehler wirkt sie fehlerlos, sie verletzt mich und ich liebe sie noch dafür, sie wendet sich ab und ich sehe ihr fasziniert dabei zu, in welcher Vollkommenheit sie es tut.
Nun sitzt sie wieder hier und lacht.
Ihr Lachen ruft all das zurück, alles was ich lange und tief vergrub in einer dunklen Ecke meiner Seele, verewigt und trotzdem versteckt. Nun ist es wieder da, es kocht, die Hitze wallt wieder auf, sie sieht mich an und hat Tränen vor Lachen in den Augen, in meinen sind Tränen des Glücks, sie weiss es nicht. Es werden schon bald wieder Tränen der Trauer sein, bald, aber noch fühle ich das Glück dass wir hatten, lasse mich zerstören, ich geniesse es.
Sie weiss es nicht.
Sie lacht und sitzt mir gegenüber.
Ein Traum.
Sie hat den "Magic Touch", sie hat das was einen erstarren lässt, einen bannt. Man fühlt sich hilflos wie im Angesicht einer Naturgewalt, weiss nicht wie man sich rühren soll, wie man es fassen soll, ob man sich vielleicht besser versteckt vor ihrer Erscheinung, ihrer Schönheit.
Dabei ist sie selbst so zerbrechlich und zart, man möchte sie beschützen vor der kalten, grausamen Welt. Ihre Augen strahlen Traurigkeit und Kraft zugleich aus. Ihre Bewegungen sind gleitend, sie scheint zu schweben, wo sind die menschlichen Schwächen?
Wo ist ihre Fehlbarkeit?
Selbst im Fehler wirkt sie fehlerlos, sie verletzt mich und ich liebe sie noch dafür, sie wendet sich ab und ich sehe ihr fasziniert dabei zu, in welcher Vollkommenheit sie es tut.
Nun sitzt sie wieder hier und lacht.
Ihr Lachen ruft all das zurück, alles was ich lange und tief vergrub in einer dunklen Ecke meiner Seele, verewigt und trotzdem versteckt. Nun ist es wieder da, es kocht, die Hitze wallt wieder auf, sie sieht mich an und hat Tränen vor Lachen in den Augen, in meinen sind Tränen des Glücks, sie weiss es nicht. Es werden schon bald wieder Tränen der Trauer sein, bald, aber noch fühle ich das Glück dass wir hatten, lasse mich zerstören, ich geniesse es.
Sie weiss es nicht.
Sie lacht und sitzt mir gegenüber.