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Also, einige von euch kennen den text villeicht schon! er ist nicht SEHR tiefgründig, aber ganz interresant! weiß zwar nicht von wem er geschrieben ist aber egal! was haltet ihr davon? :
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1. Die Zeit

Kurzinhalt: Wir schrumpfen die Erdgeschichte auf einen Tag und erkennen, dass die Menschheitsgeschichte in Sekundenbruchteilen verfliegt.
Vor 10 Jahren zerbrach der Ostblock. Solange ist das her? Unsere Erinnerung ist schon löchrig. Aber was sind schon 10 Jahre?
Vor 10.000 Jahren begann der moderne homo sapiens mit dem Ackerbau. Graue Vorzeit... Aber was sind schon 10.000 Jahre? Nochmal Faktor 1.000? Bitte sehr:
Vor 10 Millionen Jahren bereits lebten große Affen. Aber - was sind schon 10 Mio Jahre? Das ist jüngste Erdgeschichte.
Vor 10 Milliarden Jahren war Halbzeit zwischen Urknall (vor 16 Mrd J.) und Entstehung der Erde (vor 4,6 Mrd J.). Unvorstellbar. Das sind Zeiträume...
Schrumpfen wir die Erdgeschichte von der Entstehung bis heute auf einen Tag von 0 bis 24 Uhr:
gegen 6 Uhr treiben die ersten Einzeller in der Ursuppe.
gegen 17 Uhr entstehen die ersten mehrzelligen Lebensformen.
gegen 21 Uhr 30 leben Urfischchen als erste Wirbeltiere.
von 22:45-23:40 Uhr herrschen die Dinosaurier.

Halt mal, wo bleibt der Mensch, es ist gleich Mitternacht? Gemach... Schon 5 vor 12! Nur mit der Ruhe...
24 sec vor Mitternacht erscheint der Urmensch homo habilis (halbgroßes Hirn, evtl. Lallsprache).
2,5-0,7 sec vor Mitternacht lebt der Neanderthaler,
danach der biologisch moderne Mensch und
1/100 sec (!) vor Mitternacht unternimmt Kolumbus einen Segeltörn zu den Bahamas.

Glaubt noch jemand, wir würden die Erde beherrschen können? (Nicht zerstören, sondern beherrschen.) Die Saurier herrschten; wir bangen darum, die nächsten Millisekunden zu überstehen. Wie putzig: kaum entstanden, schon abhanden...


2.Der Raum

Die räumlichen Dimensionen sind noch unbegreiflicher als die zeitlichen:

1 mm - eine große Entfernung - für ein Bakterium. Folgende 4 Vergrößerungen jeweils mal 1 Million:
1 km - eine mittlere Entfernung - für einen Spaziergang.
1 Million km (knapp 3 Lichtsekunden) - das entspricht noch nicht einmal dem Durchmesser unserer Sonne.
1 Billion km (gut 1 Lichtjahr) - das sind kaum 25% des Wegs zum nächsten Fixstern.
1 Million Lichtjahre - kosmisch eine kleine Entfernung, in der sich gerade mal Nachbargalaxien befinden.
20 Milliarden Lichtjahre (ca. 15.000.000.000.000.000.000.000 km) - vermutete Ausdehnung des Universums.
Das ist natürlich alles nicht vorstellbar. Schrumpfen wir also das All auf den winzigen Faktor 1:1.000.000.000.000 = 1:1 Billion = 10hoch-12 :

Das Universum hat jetzt nur noch die doppelte Ausdehnung unseres Sonnensystems und das Licht legt 1 mm in 3 Sekunden zurück.
Unsere Galaxis, die Milchstraße, lässt sich auf Eurasien unterbringen, und
zum nächsten Fixstern brauchen wir nur 1 Stunde zu wandern.
Unser Sonnensystem kommt mit einer 100-Quadratmeter-Wohnung aus,
der Weg Erde - Sonne (Sonnendurchmesser gut 1 mm) in der Wohnungsmitte beträgt 14 cm, und
mit einer sehr starken Lupe und guten Augen können Sie vielleicht das winzige Staubkörnchen ausmachen, das unsere Erde darstellt: sie ist nun 1/80 mm (!) klein.
Glaubt noch jemand, dass wir außerhalb dieses Stäubchens irgendeine Bedeutung haben? Oder dass wir persönlich auf diesem Stäubchen im Beispiel der auf einen Tag geschrumpften Erdgeschichte irgendeine Wirkung entfalten, die die nächsten Millisekunden überdauert?

Vergessen wir es ein- für allemal.

3.Die Wirklichkeit

Kurzinhalt: Gemessen an der Bandbreite physikalischer Phänomene sind wir so gut wie blind und taub und völlig außerstande, eine Wirklichkeit zu erkennen.

Jetzt, da unsere Lebenszeit bis zur Bedeutungslosigkeit relativiert ist, und wo wir nun die kosmische Nichtigkeit unserer Erde ahnen, so bleibt uns wenigstens die Wirklichkeit, die wir in dieser kurzen Zeit auf dieser winzigen Erde erleben dürfen. Das meinen Sie vielleicht...

Die Wirklichkeit - was soll das denn sein?? - Materie/Energie sondern ein breites Spektrum von Wellen aller Art ab. Nur sehr kleine Segmente davon werden von unseren Sinnesorganen erfasst. Wir sehen etwas Licht, wir spüren etwas Wärme, wir hören ein paar Geräusche, und einige Moleküle stimulieren Geschmacks- und Geruchsempfindung. Das wars.

Was ist mit Radio- und Mikrowellen, was mit Röntgen-, Gamma- und UV-Strahlung, was mit Infrarot und Ultraschall, was mit Magnetismus und elektrischen Feldern, was mit noch nicht entdeckten Phänomenen und, und, und...? Wir wissen es nicht, und wir vermissen es nicht, denn wir sind von Geburt an so gut wie blind und taub und außerstande, aus den physikalischen Absonderungen von Energie/Materie eine Wirklichkeit zu erkennen.

Was also ist die uns vertraute Welt dann? Sie ist nichts als eine gut gemachte Illusion, die aus den dürftigen Sinneseindrücken von unserem leistungsfähigen Gehirn erzeugt wird als ein Beitrag, unser Überleben zu gewährleisten. Andere Arten haben anders gelagerte Sinne und anders konstruierte Gehirne, die für deren Überleben die passenden Illusionen bereitstellen. Pflanzen und niedere Tierarten reagieren rein impulsiv und kommen völlig ohne Illusionen aus.

Glauben Sie nicht länger an die Ihnen bekannte Wirklichkeit, denn die gibt es nicht. Für Sie gibt es nur Ihre Illusion.

4. Die Illusion

Kurzinhalt: Unsere Wirklichkeit ist nichts als eine gutgemachte, ganz persönliche Illusion unseres leistungsfähigen Gehirns.

In der kurzen Zeit auf der winzigen Erde bleibt uns nur die Illusion von einer Wirklichkeit. Sind unsere persönlichen Illusionen untereinander wenigstens so ähnlich, dass man immerhin von einer allgemeinen Illusion sprechen könnte? Schließlich haben wir doch alle menschliche Hirne und bevölkern dieselbe Erde...

Aber, aber, wo denken Sie hin? Jeder bewegt sich auf seinem sehr kleinen Teilstück der Erde, erläuft sich also seine eigenen paar Mosaiksteinchen. Selbst wenn mehrere vorübergehend das gleiche erleben (diese Seite lesen), entstehen davon aufgrund unterschiedlicher Veranlagung und Entwicklung unterschiedliche Illusionen.

Das obige Bild wird uns beiden noch ganz ähnlich erscheinen, da unsere Sinne ganz ähnlich konstruiert sind, aber von da an gehen unsere Illusionen schon ganz subjektive, selektive, kreative, wertende Wege, begleitet von unvermeidlichen individuellen Assoziationen und Gefühlen, die alle in die persönliche Illusion einfließen. Es gibt also nicht einmal eine allgemeine Illusion für alle.

Wie kann man sich dann überhaupt verständigen? Nun, wir beherrschen alle mehr oder weniger die gleichen Wörter. Gespräche bewegen sich nur auf der schmalen gemeinsamen Schnittfläche zweier Erfahrungsschätze. Was wir sagen, mag beim Gesprächspartner Zustimmung erkennen lassen, aber es erzeugt bei ihm eine andere Illusion als bei uns. Nicht umsonst kommt es oft genug zu Missverständnissen. Wir wissen, dass das Gehirn aus wenigen Signalen die Illusion einer ganzen Welt erzeugen kann. Es wird klar, dass uns das Gehirn auch eine "allgemeine Illusion für alle" vorgaukelt.

Sie, ich, wir alle leben in unserer eigenen Illusion, in unserer eigenen Welt, und mit ihr müssen wir vorlieb nehmen.

5. Die Orientierung

Kurzinhalt: Außerhalb unserer Illusion gibt es nichts Schönes, Wertvolles, Wichtiges, Gutes, Gerechtes, Göttliches, Richtiges usw. Unser Wille ist nicht frei. Triebe und Gefühle steuern unsere Illusion und uns.

Unsere Welt ist nun geschrumpft auf eine kurze Zeitspanne auf einer winzigen Erde, auf der wir fast blind und taub einige Sinnes-Stichproben sammeln und von unserem Gehirn zu einer gelungenen, ganz persönlichen Illusion aufbereiten lassen, die wir sogar für real halten. Was bleibt uns auch anderes übrig...

Sie wissen, was gut, wichtig, wertvoll und schön ist? Nichts und niemand ist an sich gut, wichtig, wertvoll oder schön, sondern wird entweder von Ihnen dafür gehalten, oder Ihre Illusion macht Sie glauben, dass dies allgemeiner Ansicht entspricht. Eine Wertvorstellung ist angeboren, anerzogen oder erlernt und verändert sich ziemlich beliebig je nach Zeit und Ort.

Ein Beispiel gefällig? Hummer und Austern sind in manchen Gegenden die Nahrung der Armen. Sie sind schwer zu fangen, mühsam zu essen und schmecken ungewürzt nach nichts. Was gäben die Leute darum, auf ihrem kargen Land Kartoffeln zu pflanzen und Hühner zu halten, um sich auch mal die teuren, leckeren Eier leisten zu können...

Außerhalb unserer Illusion gibt es nichts Schönes, Wertvolles, Wichtiges, Gutes, Gerechtes, Göttliches, Richtiges usw. Es gibt nur Zweckmäßiges im Verhältnis zum Umfeld, oder es überdauert nicht lange.

Was lenkt uns? Unser freier Wille? Oder eine fremde Kraft? Oder was sonst?

Unser Wille ist nicht frei. Triebe und Gefühle steuern uns. Der biologische Zweck unseres Körpers liegt im Überleben und in der Fortpflanzung. Wie schon erwähnt, erzeugt unser leistungsfähiges Gehirn eine gut gemachte Illusion von der Welt und somit einen Beitrag, unser Überleben zu gewährleisten. Die meisten Hirnfunktionen, Gedanken und Entscheidungen laufen ohnehin unbewusst ab.

Damit wir nun "richtig funktionieren", sind wir mit einer ganzen Reihe von Trieben und Gefühlen ausgestattet, die uns antreiben und lenken. Unzählige Dinge, Ereignisse, Vorbilder, Ideale und Gedanken sind mit weiteren Gedanken und Gefühlen verknüpft und belohnen uns mit Lust, wenn sie (der angeborenen Erfahrung nach) Fortpflanzung und Überleben fördern; sie bestrafen uns mit Unlust, wenn wir zuwiderhandeln.

Unsere Illusion gaukelt uns dagegen arglistig vor, dass wir uns in der Realität befinden und sachlich das Für und Wider abwägen. Während wir hinter den Kulissen durch körpereigene Hormone und Drogen und deren Entzug manipuliert werden, klopft uns unsere Illusion auf die Schulter und flüstert uns zu: "Bravo für Deine logische Entscheidung aus freiem Willen!"


Die Auflösung

Es wird Zeit, nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Sinn des Lebens? Die Absicht, der Zweck oder der Inhalt des Lebens? Von außen vorgegeben oder von uns definiert?

Ein Sinn, der sozusagen zu einem höheren Plan gehört, ist reine Spekulation.
Ein Physiker oder Chemiker weiß, dass sich Materie unter günstigen Bedingungen, so unwahrscheinlich diese sein mögen, zu immer komplexeren Strukturen und Systemen organisiert. Das ist zumindest ein Grund für das Leben.
Für den Biologen ist der Sinn des Lebens, dass die den Umweltbedingungen angepasste Hülle (der Körper) ihre eigenen Gene vermehrt und in die nächste Generation hinüberrettet. Dafür sorgen Triebe aller Art.
Der Theologe könnte als Sinn angeben, dass Gott seinen Geschöpfen Leid und Prüfung auferlegt, damit sie sich für den Aufstieg ins Paradies qualifizieren. - Ich frage mich dann, warum er nicht gleich die Paradiesversion erschaffen hat.
Wir tappen also weiter im Dunkeln, wenn wir nach einem "höheren" Sinn des Lebens suchen. Hätte jemand ihn gefunden und einleuchtend begründet, wüssten wir es alle längst. Es bleibt uns also nicht erspart, selber den Sinn unseres eigenen Lebens zu formulieren. (Falls jetzt ein Gefühl der inneren Leere aufkommt und Sie religiös sind: Gehen Sie davon aus, dass Gott Sie befähigt hat, den Sinn selber zu formulieren.)

Nach der vorangegangenen Desillusionierung, die fast alles entwertet hat, bleibt nur ein Maßstab übrig, der seinen Wert behält, weil er unmittelbar erfahrbar ist. Und der sogar für jeden Menschen gelten kann:

Es geht doch letztlich darum, sich jetzt und in Zukunft wohl zu fühlen (oder sogar glücklich zu sein) und viele schöne Erinnerungen zu sammeln (damit Sie auch später noch etwas davon haben).


DER SINN DES LEBENS IST ES, SEINEM LEBEN EINEN SINN ZU GEBEN.

Die Bedingungen für Glück und Wohlbefinden sind für alle Menschen verschieden. Jeder muss sie für sich herausfinden und seinem eigenen Leben seinen eigenen Sinn geben. Dazu folgende Gedanken:

Sobald die Grundbedürfnisse befriedigt sind, ist Glück (=Glücksgefühl) keine materielle Frage, sondern eine Frage der Einstellung.
Sehr oft machen nicht die Dinge und Handlungen an sich glücklich, sondern sie verheißen vermeintliches Ansehen bei Deinen Mitmenschen.
Es nützt wenig, vorhandenes Glück weiter steigern zu wollen durch Verstärkung glücksversprechender Maßnahmen, denn ein Gewöhnungseffekt tritt ein.
Verzichte auf alles, was zu Deinem Glück nichts beiträgt. Derlei gibt es mehr, als man glaubt; man muss es ausprobieren.
Was Dich glücklich macht, müsst Du immer wieder herausfinden und bestimmen, nicht die anderen (die so, wie Du sie kennst, ja ohnehin nur in Deiner Illusion existieren).
Bei allem, was Du für Dein Glück tust: Schone Deine Mitmenschen und die Umwelt; dehne das Glück nach Möglichkeit dorthin aus, und es wird größer, stabiler und dauerhafter sein.
Erlebe glückliche Illusionen für den Rest Deines einzigen, kurzen, zufälligen Lebens auf einem unbekannten Staubkörnchen!

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Heuli

Meister
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387
Dem kann ich nichts weiter hinzufügen. Ein dickes

:!:

von mir. Sprechen wir uns in einigen Billiarden Jährchen noch einmal, dann können wir sehen, ob wir uns als "beherrschende Art" bewiesen haben. :)
 

74

Lehrling
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Das Fazit ist nicht korrekt. Es müsste heissen: Bring dich um, ist sowieso alles sinnlos, dann umgehst du wenigstens das Leiden. Kannst du dich nicht umbringen: schau wenigstens, dass die maximale Stimulanz an körpereigenen Drogen gewährleistet wird.
Übersetzt in die Alltagssprache:
Strebe nach Geld und Macht, lege damit möglichst viele möglichst attraktive Frauen flach und ermögliche dir selbst die beste Gesundheitsvorsorge um ein hohes Alter zu erreichen.
Für Frauen: Strebe nach einem möglichst reichen, möglichst mächtigen, mit möglichst guten Genen ausgestattetem Versorger, damit du dein biologisches Programm abspulen kannst, welches dir zur Belohnung körpereigene Stimulanzien ausschüttet.
Klingt hart, aber schaut euch doch mal um... :roll:
 

type_o_negative

Meister
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Heuli schrieb:
Dem kann ich nichts weiter hinzufügen. Ein dickes

:!:

von mir. Sprechen wir uns in einigen Billiarden Jährchen noch einmal, dann können wir sehen, ob wir uns als "beherrschende Art" bewiesen haben. :)

jaja, machen wir!!!!

@74 ich schau mich um und seh 4 wände...
ach du meinst das anders? :D

dann fang ich mal mit dem streben an!!! :lol:
 

74

Lehrling
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Wenn innerhalb der vier Wände eine hübsche Frau befriedigt schlafend liegt, freut mich das für dich (und für die Frau) 8)
Ansonsten wünsch ich dir viel Spass beim Streben (es sei denn, du führst dir Drogen von Aussen zu, das geht natürlich auch :wink: ).
Oder warum schreibst du hier Beiträge? Aus Spass?

Achso... das Gefühl von Spass beruht natürlich nicht auf körpereigenen Drogen, das existiert nur so. Hast ja recht alder :oops:
 

Ehemaliger_User

Ehrenmitglied
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Klingt irgendwie alles seeeehr nach Matrix. Illusion... Stimmt aber irgendwie.

74 schrieb:
Das Fazit ist nicht korrekt. Es müsste heissen: Bring dich um, ist sowieso alles sinnlos, dann umgehst du wenigstens das Leiden. Kannst du dich nicht umbringen: schau wenigstens, dass die maximale Stimulanz an körpereigenen Drogen gewährleistet wird.
Übersetzt in die Alltagssprache:
Strebe nach Geld und Macht, lege damit möglichst viele möglichst attraktive Frauen flach und ermögliche dir selbst die beste Gesundheitsvorsorge um ein hohes Alter zu erreichen.
Für Frauen: Strebe nach einem möglichst reichen, möglichst mächtigen, mit möglichst guten Genen ausgestattetem Versorger, damit du dein biologisches Programm abspulen kannst, welches dir zur Belohnung körpereigene Stimulanzien ausschüttet.
Klingt hart, aber schaut euch doch mal um... :roll:
AMEN!
 

Magna

Erleuchteter
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Erstmal: Ja!
Dann: Ich sehe mich als Frau nicht darauf angewiesen, dass irgendein reicher Typ mich gnädigerweise heiratet. An Geld und Macht komm ich auch selber.
Ausserdem hab ich leise Zweifel daran, was genau meine Programmierung beinhaltet... :?
Liebe Grüße,
Magna
 

Der Nager

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Du vielleicht nicht, aber, um es mit 74's Worten zu sagen: "Klingt hart, aber schaut euch doch einmal um...
 
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kjannst mal sehen was der mensch in einer secunde geschaffen hat! die dinosaurir hatten weder handy noch tv, weder flugzeug noch auto und urlaub kannten die auhc nicht!

so wer ist wohl de rherscher??? ein schwuler t - rex der was zu fressen sucht oder ein mensch der sich kühe schlachten zu bereiten und nach hause liefern läst (pizza hawai mit schinken)

ok ich weis ncht ob der schinken von kuh oder schwein kommt ist aber aucgh egal!
 

Blubb

Meister
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Dem Text kann man nichts weiter hinzu fügen ... Böff ...

Jedoch nichts neues mehr für mich - das Fazit :)
 

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Meister
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BlackHawk schrieb:
kjannst mal sehen was der mensch in einer secunde geschaffen hat! die dinosaurir hatten weder handy noch tv, weder flugzeug noch auto und urlaub kannten die auhc nicht!

so wer ist wohl de rherscher??? ein schwuler t - rex der was zu fressen sucht oder ein mensch der sich kühe schlachten zu bereiten und nach hause liefern läst (pizza hawai mit schinken)

ok ich weis ncht ob der schinken von kuh oder schwein kommt ist aber aucgh egal!

jo, aber der dino hatte ne behinderung von der evolution her!!! oder wie willst du mit paar krallen ein auto fahren? (geschweige den konstruieren)
und du denkst wir herrschen über die welt? ach echt? warum halten wir dann die erdbeben, vulkane usw nicht auf?? oder willst sagen weil das die natur ist... hehe
und erzähl du mal dem nächsten kometen der um paar grad seine laufbahn verfehlt und auf uns zu rasst, dass wir die herrscher sind!! der wird vor lachen abstürzten! AUF UNS!!!! :roll:
 

fletcher

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hey wer von euch hrischen hat den ganzenm text gelesen?
der war vielzu lang für meinen zustand und die urzeit sorry!
doch er war ganz gut... 8)
 

forcemagick

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6.038
BlackHawk schrieb:
kjannst mal sehen was der mensch in einer secunde geschaffen hat! die dinosaurir hatten weder handy noch tv, weder flugzeug noch auto und urlaub kannten die auhc nicht!

so wer ist wohl de rherscher??? ein schwuler t - rex der was zu fressen sucht oder ein mensch der sich kühe schlachten zu bereiten und nach hause liefern läst (pizza hawai mit schinken)

ok ich weis ncht ob der schinken von kuh oder schwein kommt ist aber aucgh egal!


ich würde sagen das wesen das am längsten überlebt ist wohl auch irgendwo fitter ...

dinosaurier herrschten millionen von jahren auf der erde... wir menschen sind gerade mal 350 000 jahre alt... davon haben wir den größten teil der zeit damit zugebracht uns zu verstecken vor den stärkeren tieren...

jetzt nach 350 000 jahre sind wir an der schwelle zur selbstvernichtung...

also ich würde eindeutig sagen wir sind nicht die überlegene spezies... die menschliche art ist im prinzip eine ziemlich dusselige art.... naja ... zumindest haben wir viel potential... aber beim besten willen ist es noch kaum ausgeschöpft...
 

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