=] schräge Fun-Fortsetzungsgeschichte [=

Tortenhuber

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Doch plötzlich zog diese Eingeboren eine Uzi mit Laservisier und postierte den Laserpunkt auf seinem Kopf. Da reagierte er, wie er es aus dem Film Matrix gelernt hatte, und winselte um Gnade.
 

SimoRRR

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Er rutschte also auf seinen Knien vor den Eingeborenen umher und bereitete sich auf die letzten Sekunden seines Lebens vor, als die Tochter des Dorfältesten plötzlich laut auflachte und "April, April!" rief.
Alle Beteiligten grinsten über ihre Gesichter, doch der Typ mit der Laserpstole hatte das wohl nicht ganz so mitgekriegt und drückte trotzdem ab. Er war aber auf beiden Augen blind und traf den Typen auch nur am Arm, wo die Wunde in schon 2 Tagen vollständig verheilt sein sollte. Der Grund dafür, warum er das Lachen und das "April, April!" nicht gehört hatte, war, dass er auch noch taub war.... es war der Dorfälteste!
 

Tortenhuber

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Nach diesem kleinen Zwist begriff unser Portagonist schnell was Sache war und machte sich die anderen Eingeborenen mittels seiner unglaublichen Sprachkünste zu Untertanen.
Als die Jahre so dahin zogen, kam ein Fremder in das Dorf: er forderte den Helden unserer Geschichte zum Duell heraus ....
 

SimoRRR

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Der Fremde lies die Schmetterlinge, die zu Anfang den Typen begrüsste hatten, sprechen und sie sprachen: " w ä h l e d e i n e w a f f e n ! "
Dabei flatterten sie aufgeregt hin und her, als ob sie ihr ganzes Leben darauf gewartet hätten, diesen Satz zu sagen...
 

SimoRRR

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Der Typ dachte sich, das kann ja nicht so schwierig werden, doch dann zog der Gegner die Waffe... der Brieföffner seiner Oma war geradezu furchteinflößend, denn seine Oma war ein Ork gewesen...
Der Öffner ist drei Meter lang, mit goldener Fassung, mit siebzehn orakelhaft-mystisch-hintergründig leuchtenden Saphiren besetzt und strahlt ein sagenumwobenes grünliches Licht aus. Der Gegener hebt die Waffe, die einen kleinen Wirbelwind durch ihren Schwung erzeugt, und lässt die furchtbare Klinge hinuntersausen...
 
A

Anonymous

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Im letzten Moment kann er mit einem Sprung zur Seite ausweichen. Das war knapp! Sein Gegner holt erneut zum Schlag aus und verwundet unseren Helden am Bein. Er sackt zusammen und starrt auf die blutüberströmte Wunde an seiner Wade.
Mit einem fiesen Grinsen erhob der Meister der Schmetterlinge seine Klinge und setzte zum Todesstoß an. "Du bist zu unaufmerksam, Kleiner! Der Brieföffner kann dir nicht mehr helfen!"
"Er" duckte sich und machte sich auf sein Ende gefasst. Ein Schatten huschte an ihm vorbei und der Feind fiel in sich zusammen. Ein Gemisch aus Blut und grünem Schleim machte sich auf dem gelbkarierten Boden breit.
Hinter dieser Pfütze stand in einem entzückendan Catwoman-Kostüm... Dorothy...
 

SimoRRR

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"Schnurrrrr", sagte sie und schmiegte sich an das verwundete Bein unseres Typen, worauf die Wunde sofort heilte, aber eine blaue Stelle am Bein hinterließ. Die eifrigen Dorfbewohner machten schnell die Leiche des komischen Fremden weg und polierten die gelben Kacheln, dass sie nur so blitzten...
"Du lebst?", fragte der Typ Dorothy. "Wie bist Du hierher gekommen?"
 

Tortenhuber

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"Ich folgte den Zwergen über die 7 Berge und durch die 7 Täler, danach hab ich CatWoman gekillt und mit ihr Zeugs geklaut, und nun bin ich hier! ICH WILL DICH JETZT !", sprach die Zyklopin mit bebender Stimme.
 

SimoRRR

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"Ok!", sagte der Typ und zog sich schon mal vorsorglich die Hose aus. Aber als auch nach vier Stunde die Latexpelle von Dorothy nicht runter war, gab auch der nicht gerade unstandfeste Typ es auf und packte seine Sachen wieder ein... :lol:
Dorothy war so etwas zum ersten mal passiert und sie war maßlos enttäuscht!!!
 

Tortenhuber

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Zu tiefst verärgert darüber, dass unser Protanist sich nun im Dorfbordell begnügte, beschloss Dorothy sich irgendwo abzureagieren. Da kamen ihr die amerikanischen Pfadfinder grade recht .....
 

Trasher

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Obwohl die drei namens Tick, Trick und Track noch ziemlich jung waren, schien ihr Schicksal schon besiegelt, als sich Dorothy über sie beugte...
 

SimoRRR

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Der Typ fand das Bordellleben aber schnell nicht mehr so lustig, wie er immer erwartet hatte und kam, um Dorothy zuzuschauen...
Sie biss zuerst einer kleinen Bisamratte, die zufällig am Wegesrand vorbeilief, den Kopf ab, was aber für diese Geschichte nicht weiter wichtig ist, da die Ratte nie wieder vorkommen wird und auch sonst völlig unwichtig ist, und dann teerte sie die drei und federte sie danach noch einmal.... die drei lachten aber nur darüber.... warum, hat Dorothy bis heute nicht erfahren...
 

Tortenhuber

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Jedenfalls war Dorothy verärgert darüber, dass sich diese kleinen Enten über sie lustig machten. Sehr sogar. 20 Jahre sind vergangen und der Schmerz dieses Hohns steckte ihr immer noch tief in der Brust.
So kam es, dass Dorothy beschloss sich in Hollywood Luft zu machen und flog nach Amerika.
Er jedenfalls hatte sich in diesem Dorf eingelebt, auch wenn es ihm nicht besonders gefiel erschien es ihm jedoch erträglich. Nachdem er ebenfalls die 20 Jahre in Saus und Braus verbracht hatte beschloß er sich komischerweise ebenfalls in Hollywood zu entspannen.
So kam es, dass sie sich wiedertrafen ....
 
A

Anonymous

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In der prallen Sonne schlenderte er den Hollywoodboulevard entlang und beschloss sich in einem Straßencafé einen riesengroßen Becher Eis zu genehmigen.
Er setzte sich an einen kleinen Tisch. Noch bevor er seine Bestellung aufgeben konnte, stand plötzlich eine junge Frau neben ihm. Auf der blassen Haut ihres makellosen Körpers trug sie ein langes schwarzes Kleid mit einem sehr gewagten Ausschnitt und einen schwarzen Sonnenhut mit einer breiten Krempe. Ihr Gesicht war von einem Schleier verdeckt.
Mit sanfter Stimme sagte sie: "Schön dich zu sehen, wir können jetzt nachholen, was wir vor 20 Jahren versäumt haben..."
 

Tortenhuber

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Nun folgend schleppte Dorothy ihn in ihr Apartment und zog sich um, währendessen er sich, nach dem Erwachen, wie ein gekochter Stein fühlte.
Als er realisierte, in welcher Situation er sich befand, wurde ihm auch schnell klar, dass er hier irgendwie raus müsse.
Er reagierte prompt und drehte den Gaskamin volles Rohr auf und dunkelte das Zimmer bis zur totalen Finsterniss ab. Nun versrprühte er überall das Parfüm, welches er im Gang gefunden hatte.
Als dies getan war, schlich er sich aus dem Apartment und rannte was die Füße hergaben.
Auf der Straße angekommen blickte er zu den, als einzigen verdunkelten, Fenstern am ganzen Hotel auf. So verharrte er eine Weile, bis ihm durch die mächtige Explosion des Stockwerks, aus dem er kam, klar wurde, dass er nie wieder von Dorothy belästigt werden wird. 8)
 

SimoRRR

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Nacheinander segelten die angeschwärzten Überreste von Dorothy auf die Strasse hernieder, worauf sich ein morbid-ironisches Grinsen auf dem Gesicht von dem Typen breit machte.
Schnell holte er einen kleinen Handfeger mit integrierter Schaufel heraus und fegte die Überreste zu einem kleinen Haufen zusammen, um dann mit etwas Anlauf draufzuspringen und alles plattzumachen....
Dann sammelte er das kleine schwarze Plättchen auf und steckte es sich in die hintere Hosentasche. Er wollte dies immer bei sich tragen, als Andenken an seinen ersten großartigen Sieg auf den noch viele weitere und großartigere folgen sollten. So ging er seines Weges...
 

Arch Angel

Geselle
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...und stolperte plötzlich. Dabei kam er so ungeschickt auf sein Genick auf, dass er nun nur noch regungslos zum Himmel hinaufstarren konnte.
Da hörte er auf einmal eine Stimme, die sagte:
Endlich wird die Rache mein sein, endlich werd ich mich dir zu erkennen geben!
Ein dunkler Jedi, ein Sith, stand vor ihm, was sollte er nun tun?...
 

SimoRRR

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Er überlegte, dass er ja noch letztens in einem Second-Hand-Laden ein gebrauchtes Lichtschwert gekauft hatte, das könnte er ja einsetzen, um dem Jedi wenigstens einigermaßen gewachsen zu sein... oder er könnte auch seine Mind-Control-Maschine einsetzen und die Gedanken des Jedi steuern.... oder er könnte auch den Jedi mit einem gekonnten Karatetrick zu Boden befördern..... oder er könnte sich auch einfach totstellen und warten bis der Jedi ihm ganz nahe gekommen war und ihn dann überwältigen... oder er.... da fiel ihm ein, dass er sich ja nicht bewegen konnte, was ungefähr so ca. 100% +/- 0,05% der Möglichkeiten ausschließt, die er sich eben überlegt hatte.
"Hm...", dachte der Typ etwas zu lautlos, worauf der Jedi erwiderte:...
 
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