Esajas schrieb:
Von mir aus, doch denen wär' das wohl zu negativ besetzt und auf Rat mit seiner sozialen Ader passt's auch eher nicht!
hallo erstmal
Also ich persöhnlich bleib beim Ausdruck Satanist, ich liebe es zu provozieren. Besonders lustig wirds wenn du dich einem christen als solcher vorstellst, besonders Christen überrascht es, das man sich mit einem Satanisten auch nett, und gepflegt unterhalten kann.
@ zauberweib
alle hexen, Heiden usw. finden es sogar äußerst Beleidigend als Satanist bezeichnet zu werden, hab mich da auch schon ganz schön in die Nesseln gesetzt
solche Satanisten, die meine soziale Ader nicht verstehen können, soll gesagt sein: Ich habe mit meinem Persöhnlichen Satanismus einen beruflichen und sozialen Status erreicht, von dem die nur Träumen. Das nette ist, diese Personen zwischen 12 und 20 Jahre alt, 5 mal die satanische Bibel gelesen, und noch nicht kapiert (ist halt cool), wollen mir erzählen was Satanismus ist. Ich praktiziere das zeug seit 20 Jahren.
@ Abadon
Manche identifizieren zu sehr mit Nietzsche, find ich auch in Ordnung, man soll das Buch halt auch kapieren. Viele lesen das, vermischen es ein bischen mit Crowley und Le Vay, dazu gebe man etwas braunes Gedankengut, und schon rutscht man ganz gewaltig nach rechts ab. Hab das schon oft erlebt, besonders dei Anfängern. Beim großteil von Jungsatanisten ist das eh eine vorrübergehende Rebellionsphase. Aber ernsthaft hatt sich von denen noch keiner mit der Materie auseinandergesetzt.
Gruß von rat