Man muss net gleich das und das sein nur weil man irgendwas nicht mag und es für eine solche Meinung einen Ausdruck gibt
Vielleicht sollten wir Deutschen endlich mal aufhören, unser Land und unsere Kultur praktisch zu verschenken, indem wir die Einwanderungspolitik ändern und endlich aufhören, mit Geld um uns zu werfen, das wir eigentlich garnicht haben. Ich für meinen Teil sehe nicht ein mich für etwas zu schämen, was zur Zeit meiner Großeltern passiert ist, ebensowenig wie ich einsehe, heute noch etwas dafür zu zahlen.
Die Bundesrepublik, das deutsche Reich ein Jahrhundert zuvor und zahlreiche Fürstentümer, deren Geschichte zurückgeht bis ins Mittelalter, all das ist deutsche Geschichte. Aber alles, was uns immer vorgehalten wird, ist die Zeit des Nationalsozialismus unter Scheiss-Adolf !
Um diesem Image zu entkommen, lassen wir praktisch jeden in unser Land, nur damit es nicht heisst, wir würden andere Völker als minderwertig betrachten und so tun als wären wir was Besseres. Der Arier-Schwachsinn, den Hitler erfand, verfolgt uns also noch bis heute.
Wir zahlen Reparationen ohne Ende, mehr und länger schon als jedes andere Land in der ganzen Geschichte Europas. Ich finde dass wir das nach mehr als einem halben Jahrhundert, fast drei Generationen später, absolut nicht mehr müssen.
Ich frage mich, wo bei den Einwanderungsbefürwortern heutzutage noch die Objekltivität geblieben ist. Es muss doch vielen Leuten klar sein, dass ein großer Anteil der sich in Deutschland aufhaltenden 'Ausländer' eine Art Schmarotzerdasein führt. Moment, bevor mir wieder ein imaginäres Hakenkreuz aufs Shirt genäht wird hierzu ein paar Ausführungen.
Es soll niemand was gegen Einwanderer sagen, die arbeiten und das auch gerne tun, die hierher kamen, um sich eine neue Existenz aufzubauen. Immerhin essen eine Menge Leute gern Döner, Borido etc..

Allerdings sollte man die strickt verurteilen, die als Asylanten ohne wirklichen Grund nach Deutschland kommen oder die hier, seit Jahren arbeitslos, von der Sozialhilfe leben. Da kenne ich einige Türken aus unserem Nachbarort. Die wohnen in einem Sozialbau, haben aber jeder einen Merzedes vor der Tür stehen. Und zwar kein altes Model.
Unterstellt mir jetzt nicht ich wäre neidisch, ich mag Merzedes garnicht.
Aber ich fragte mich, wie die sich das leisten können, wo sie doch net mal arbeiten gehen. Wisst ihr's ? Ich sags euch ! Die haben durchschnittlich 4 Kinder, da bekommt man eine Meeeenge an Sozialhilfe ! Außerdem dürfen ihre Frauen keinen Cent ausgeben wenn sie nicht das OK dazu geben.
Womit wir beim Verfall deutschen Brauchtums sind...oder, ums nicht ganz so nationalistisch auszudrücken, westeuropäischen Brauchtums.
Als ich letztes Jahr bei einem Freund in Bochum zu Besuch war habe ich mir natürlich die STadt angesehen. Und was sehe ich da ? Lauter Türken mit deutschen Freundinnen. Dagegen ist an sich eigentlich nicht viel zu sagen. Allerdings sind deutsche Frauen ganz schnell abgesagt, wenn die türkischen Mädels ins heiratsfähige Alter kommen. In vielen türkischen Familien haben wir nämlich hier in Deutschland, mitten unter uns, noch Zustände wie im Mittelalter. Und auch wenn die Kopftuchdebatte inzwischen schon fast totgekaut wurde, Frauen haben in vielen deutsch-türkischen Familien eine ganz untergeordnete Rolle. Ist doch klar dass die türkischen Jungs da lieber so eine Frau heiraten als ne deutschstämmige, die sie dann nicht herumkommandieren können etc...
Außerdem hatte da die Türkei grad gegen irgendwen bei der WM gewonnen und die ganze Innenstadt war voll mit angetrunkenen, brüllenden und johlenden Türken, die die Polizei auseinandertreiben musste...
Da frage ich mich : Was wollen die hier ? Die sind doch alle im Herzen patriotisch zu ihrem Herkunftsland.
Nächster Punkt. Volksverdummung.
In den letzten Jahren ist die korrekte Rächtschaibug in Deutschland fast schon zu einer Art Seltenheit geworden, vor allem in Grund- und Hauptschulen. Klar, denn wenn zu Hause nur türkisch, russisch oder sonstwas gesprochen wird, wenn man türkisches Fernsehen empfangen kann, es türkische Zeitungen zu kaufen gibt und türkische Radiosender einem was vordudeln, wie soll man da deutsch sprechen, geschweigedenn schreiben lernen ??? Die Jungs und Mädels tun mir ganz ehrlich leid, an denen das Wissen einfach so vorbeigeht. So entstand das 'Türkenbild' unserer Zeit in Deutschland, und die Klisches wuchern nur so aus dem Boden. Schönes Beispiel dafür sind 'Erkan und Stefan'. Witzig, ok, aber irgendwie auch gesellschaftskritisch weils die hirnlose Slangsprache verarscht, die viele Einwanderer an den Tag legen.
Um endlich mal fertig zu werden weil ich ja auch noch was arbeiten muss hier (*g*) noch ein Denkanstoß :
Ich habe sehr sehr oft gehört dass wir 'Deutschen' von unseren eingewanderten Mitbürgern als 'Scheiss-Deutsche' beleidigt werden. Am meisten von Türken, was aber wohl daran liegt, dass die die Mehrheit der Eingewanderten bilden.
Was bitteschön, sollen wir mit solchen Leuten hier anfangen ? Es besteht bei Vielen offensichtlich kein Interesse an unseren Traditionen, an unserer Geschichte oder Ähnlichem. Leider scheints denen nur um das Geld zu gehen, da sie hier mehr verdienen können als zu Hause.
Wieso rotten die sich dermaßen zusammen anstatt mit uns unter uns zu leben ? Ganze Stadtviertel in Städten in meiner Umgebung werden entwede rnur von Russen oder nur von Türken bewohnt, abgeschottet, in sich gekehrt, was allerdings nicht daran liegt, dass sie eventuell nicht akzeptiert werden. Dass es auch anders geht sieht man bei einigen meiner Kumpels. Ich habe auch türkische Freunde, russische usw...
Aber man kann nichts verallgemeinern und es wird immer die geben , die man besser wieder rausschmeißen sollte damit unser Land....hm...wie soll man sagen....bewohnbar bleibt...
Gruß,
Freeman
Fortsetzung folgt wohl in der MIttagspause
