Das ist der Hammer, gibt´sdenn hier keine Gegenstimmen? Mir persönlich geht dieser Nationalzeitungsstil von so manchem hier ziemlich auf den Wecker. Doch dies nur am Rande
Deutsche Soldaten - Unsterbliche Helden
Sickhead schreibt: >>Nationalstolz führt auch zu Kulturverlust<< und er hat verdammt Recht damit, denn wer sich nur auf seine Weißwurschtkultur bezieht wird sich nie anderen Dingen öffnen können und seinen Horizont erwitern.
milch schreibt irgendetwas Wirres über die Fremdbestimmung durch andere Staaten, ohne dabei jedoch ein konkretes Beispiel zu nennen, wie for instance die deutschen Sonderwege im Laufe der Geschichte. (Ich empfehle:
http://images-eu.amazon.com/images/P/372052440X.03.LZZZZZZZ.jpg) Desweiteren tust Du so als wären wir in einer Opferrolle. Doch leider waren wir Täter und bevor es jetzt losgeht mit der Hochrechnung des eigenen Alters, bedenke, dass immer noch Menschen an den Folgen des Holocaust leiden und sich die deutschen Firmen, die ordentlich an den Gratis-Arbeitskräften verdient hatten immer noch strikt weigern Entschädigungszahlungen zu leisten. Was war die Strafe für den Krieg gegen UnterrassenL? Der Marshal-Plan, welcher den Deutschen billige Kredite zusicherte um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, doch so meint man in Deinem posting, sind wir ein Volk von Opfern .Man muss in der politsichen Analyse über den Tellerrand des auf dem Stammtisch befindlichen Handkäs mit Musik blicken.
Und dann der Herr unbekannter. Welche Kultur geht denn welchen Bach runter? Ich denke, dass dies weniger am fehlenden Nationalstolz, sondern an der fehlenden Kutur liegt. Deustche Musik steht doch hoch im Kurs (Grönemeyers Touren sind ausgebucht, Westernahgen ein Star, Pur, Bap, Die Ärzte aus Berlin, Die toten Hosen, etc.) Die musikalische Beeinflussung aus Amerika ist kein sonderlich deutsches Phänomen, sondern lässt sich gleichermassen für alle westlichen (und nicht nur die) Staaten feststellen. Dies bringt die Globalisierung mit sich oder verbietet ein gehöriger Nationalstolz den weltweiten Handel von Platten?
Es geht weiter mit tritop. In der DDR haben die meisten diese Gleichmacherei verabscheut und Du scherst einfach alle Ausländer über einen Kamm. "Kritik an Ausländern" ähnelt "Kritik an Frauen (Männern, Linkshändern, Rechtsträgern, etc)" Die "Ausländer" (Jeder ist Ausländer fast überall) sind keine homogene Gruppe, alles was sie eint, ist nicht deutsch zu sein. Das ist alles. Also kann Kritik nicht allgemein formuliert werden, da wir es mit individuellen Geschöpfen zu tun haben. "Weil wir nichts mit dem Holocaust zu tun haben wollen, können wir auch stolz auf unser Land sein..." Dies ist eine unvertretbare "Vorwärts und Vergessen"-Einstellung. Diese Katasrophe sollte uns Warnung sein, wohin übersteigerter Nationalstolz führen kann und kein grund uns hier groß als Opfer aufzuspielen.
Muhahaha Wodan, das grossartigste Land. Ich empfehle:
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und noch mehr... aber für´n Anfang...
Also im Dritten Reich hatte man im Übrigen die Menschen auch ganz ohne "Multikulturismus" ziemlcih gut im Griff und auf dem Wege zum arischen Einheitsmenschen waren wir auch schon und damals war doch fehlender Nazionalstolz nicht das Problem Numero uno, oder?
Nun hardcore scheint mir ein Redakteur der BILD-Zeitung zu sein. Einer von der "So geht´s ja wohl nicht" Sorte. Er verallgemeinert und ist damit für eine wissenschaftliche politische Analyse bereits aus dem Rennen. Mit der sozialen Integration hast Du im Grunde, doch diese "Zuammenrottungen" hängen vor allem mit dem Städtebau zusammen. Es hat eine Gheottoisierung in den deuschen Städten stattgefunden und da wächst natürlich der Unmut, indebsondere der der männlichen Jugendlichen. Da muss drigend etwas getan werden, dass sich die ausländischen Mitbürger nicht wie Menschen zweiter Klasse vorkommen! Das ist der einzig richtige Weg oder sollen dieses Problem zusammengerottete ostdeutsche Skins lösen... Wohl Kaum!
Newbie wäre gut beraten sich einmal genau zu überlegen, was wohl "Kolonie" so richtig bedeutet. Wir haben die Gastarbeiter (so hießen früher die Ausländer) während des Wirtschaftsaufschwungs selbst geholt und ein grosser Teil der heute hier lebenden ausländischen Mitbürger sind Nachkommen dieser mit Blumensträussen empfangenen Damen und Herren. (
http://www.bafl.de/template/migration/content_migration_auslaenderanteil_1960_2000.htm#Den Ausländeranteil beeinflussende Faktoren) Ich denke gerade sie Ausländer sind das Sulz in der deutschen Suppe.
Und Swetylko denkt wohls Faschismus hat nur etwas mit Fashion zu tun. Im gleichen posting rumzjammern welches Opfer Deutschland doch sei, die jüdische Bevölkerung zu beleidigen mit der Verwendung des Wortes "Untermensch" im vollkommen wirren Zusammenhang. Klar, jeder kann lieben wen er will, aber ich persönlich bevorzuge Frauen.
HanzGuckInDieLuft sieht dort wohl unheimliche Dinge. Also die grossen Dichter und Denker wurden nicht von Deutschland hervorgebracht , sondern von Schößen ihrer Mütter und hatten zu 99,99999% das gleiche genetsiche Material, wie jeder andere Mensch auch. Des Kriegens wurde deutschalnd aber auch nie richtig müde, oder? Denk mal an die Lügen Scharpung und Fischer um auf dem Balkan ohne UN-Resolution bomben zu dürfen oder den ersten und zweiten WK und viele andere Kriege mehr!