Mysteriöses Verschwinden...

Trasher

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Bekommt ein Flugzeug, welches sich im Sturzflug durch eine dünne Gaswolke bewegt, nicht infolge der Geschwindigkeit irgendwann wieder genügend Auftrieb?
Könnte mir höchstens vorstellen, daß es dem Flugzeug bei Geschwindigkeiten jenseits der Redline die Flügel abreißt, sobald es aus der Gaswolke wieder in die dichtere Umgebungsluft kommt.
 

metropolis

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Jetzt mal nen bisschen was offtopic mäßig:

Code:
Liste der Flugzeuge

5. Dezember 1945: 
Fünf TBM-Avenger-Bomber der amerikanischen Marine. Bekannt als Flight 19. 

5. Dezember 1945: 
PBM-Martin-Mariner-Bomber, mit 13 Mann Besatzung, bei der Suche nach Flight 19 verschollen. 

1947: 
Superfort, eine C-54 der amerikanischen Armee. 100 Meilen vor den Bermudas verschwunden. 

29. Januar 1948: 
Eine DC-3, ein privater Charterflug mit 32 Passagieren und der Besatzung. Verschollen auf dem Flug von Puerto Rico nach Miami. 

17. Januar 1949: 
Star Ariel, auf dem Flug von London nach Santiago de Chile. 380 Meilen südwestlich der Bermudas verschwunden. 

März 1950: 
Globemaster, eine amerikanische Maschine, verschwand auf dem Weg nach Irland, am nördlichen Ende des Dreiecks. 

2. Februar 1952: 
Britisches Frachtflugzeug, verschwand auf dem Weg nach Jamaica, mit 33 Mann Besatzung an Bord. 

30. Oktober 1954: 
Super Constallation, ein Flugzeug der amerikanischen Marine, ist im Norden des Dreiecks mit 42 Mann Besatzung verschollen. 

9. November 1956: 
P5M-Patrouillenflugboot, ebenfalls von der amerikanischen Marine, mit 10 Mann Besatzung in der Nähe der Bermudas verschollen. 

8. Januar 1962: 
KB-15 Tankflugzeug der amerikanischen Luftwaffe, verschwand auf dem Weg zu den Azoren. 

28. August 1963: 
KC-13, vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe, verschwanden während eines Einsatzes ca. 300 Meilen südwestlich der Bermuda Inseln. 

5. Juni 1965: 
C-119 Flying Boxcar, verschwunden mit 10 Personen an Bord, südöstlich der Bermudas. 

5. April 1965: 
Umgebauter B-25 Bomber, der als ziviler Frachter genutzt wurde, verschollen mit 3 Mann Besatzung, südöstlich der Tongue of Ocean. 

11. Januar 1967: 
Chase YC-22, ging mit vier Personen an Bord zwischen Palm Beach und den Grand Bahamas verloren. 

22. September 1963: 
C-132 Cargomaster, verschollen auf dem Weg zu den Azoren. 

Die Fälle, gehörten zu den bekanntesten, der im Bermuda Dreieck verschwundenen Flugzeuge. 
Doch auch nach 1963 verschwanden immer wieder Flugzeuge in der Region. 

Liste der Schiffe

1840: 
Rosalie, ein französiches Schiff, verschwand auf dem Weg von Havanna nach Europa. 

Januar 1840: 
Atalanta, britische Fregatte, mit 290 Mann an Bord, auf den Weg von den Bermudas nach England verschollen. 

Oktober 1902: 
Freya, deutsches Schiff befand sich auf dem Weg von Kuba nach Europa. 

März 1918: 
Cyclops, 152 Meter langes Schiff, der US - Marine, mit 309 Mann Besatzung, auf dem Weg von Barbados nach Norfolk verschollen. 

1925: 
Cotopaxi, verschwand auf dem Weg von Charleston nach Havanna. 

April 1932: 
In New York registrierter Zweimaster Mary and John, 50 Meilen vor den Bahamas 

Februar 1940: 
Gloria Colite, Yacht aus British Westindien. 

22. Oktober 1944: 
Der Frachter Rubicon, aus Kuba 

Juni 1950: 
S.S. Sandra 108 Meter langer Frachter, passierte noch St.Augustin in Florida und verschwand dann. 

September 1955: 
Connemara, südwestlich der Bermudas 

2. Februar 1963: 
Die Marine Sulphur Queen, 129 Meter langer Frachter verschwand in der Nähe von Dry Tortugas 

1. Juli 1963: 
Sno'Boy, Fischkutter, verschwand auf dem Weg nach Northeast Cay 

Dezember 1967: 
Revonco, Rennyacht mit Hochseeausrüstung. Verschwand in Sichtweite der Küste. 

24. Dezember 1967: 
Witchcraft, Kabinenkreuzer, verschwand 1 Meile vor Miami 

April 1970: 
Milton Iatrides, Frachter auf dem Weg von New Orleans nach Kapstadt 

März 1973: 
Anita, Frachter mit 20000 Tonnen Ladung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland.

Ich will ja nichts sagen, aber die Menschen sind doch doof, oder etwa nicht? Gut, das Gebiet lässt sich nicht besonders leicht umgehen, wenn man wirklich und ohne Umwege da durch muss, ist klar. Aber muss ich denn immer wieder da rein fahren nur um auf diese schönen Listen der verschwundenen Fahrzeuge aufgenommen zu werden? Wie wärs einfach mal, das Bermuda Dreieck zu umgehen? Aber nein, man will ja einfach verschwinden ...
 

Teufelchen

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@metropolis

naja es gibt auch genug andere orte aufdieser welt wo menschen, gegenstände und sonstiges verschwindet, aber wenn schon so viele leute im bermuda verschwunden sind dann kann ich mir nich vorstellen das man da keine gefunden hat denn grad da hat man ja ein dreieck das man begrenzen kann.

die leute da müssten sich ja schon alle auf einen haufen finden lassen so viele wie es schon sind. :lol:

unvorstellbare dinge sind echt faszinierend

Teufelchen :twisted:
 

Kehrmaschine

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Trasher schrieb:
Bekommt ein Flugzeug, welches sich im Sturzflug durch eine dünne Gaswolke bewegt, nicht infolge der Geschwindigkeit irgendwann wieder genügend Auftrieb?
Könnte mir höchstens vorstellen, daß es dem Flugzeug bei Geschwindigkeiten jenseits der Redline die Flügel abreißt, sobald es aus der Gaswolke wieder in die dichtere Umgebungsluft kommt.

ich will mich nicht wichtig machen, aber ich glaube, dass das so schnell geht, das das Flugzeug sofort zerfetzt wird.
 

Gurke

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Wenn der Flieger trudelt, nutz auch die Geschwindigkeit nicht mehr.
Muss erst stabilisieren, dann kann man wieder Höhe gewinnen.
 

Teufelchen

Meister
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ok von mir aus sind es eben alle schlechte piloten aber wenn es so is wo sind dann die überreste die muss man doch irgendwo finden grad dann wenn es noch so viele sind?!
und wenn sie alle zerfetzt sind müssen ja auch irgendwelche fetzten gefunden worden sein!?
oder will man das nur verheimlichen wegen etwas was wir nich wissen dürfen, aber warum? sollen wir nich davon profitieren oder is es so schlimm das die gesamte menschheit in panik ausbrechen könnte?

Teufelchen :twisted:
 
G

Guest

Guest
Zitat: Viele Flugzeuge Schiffe und Menschen sind auf dieser Erde schon spurlos verschwunden, trotz intensiver Suche konnten Sie nie wieder gefunden werden.
Sie verschwanden so plötzlich das alles was sie gerade gemacht haben
noch gefunden wurde. So standen Töpfe am Herd oder die Maschinen liefen noch.................
Diesen Text habe ich im Web gefunden und frage mich, ob diese Angaben tatsächlich stimmen. Im Internet findet man zB. zu der amerikanischen Kleinstadt New Colins so gut wie keine Infos. Sind das bloss Märchen oder gibt es tatsächlich solche Fälle (Zitat,Ende)
************************************************

Respekt vor Deinem Thema und Deiner Sorge...als Diskussion sicher ganz witzig und fuer viele interessant....nur: es hat weder Anfang noch Schluss...

Schau her, wir kommen, holen sie, und verschwinden wieder.
Ganz ruhig und ohne Geraeusche. Wir beobachten euch, studieren eure Gewohnheiten, machen Proben- und nehmen, was wir dazu benoetigen.
ihr seid nicht faehig, euren Globus zu verwalten. ihr seid nicht faehig, zusammenzuleben, ihr habt die Erde ueberbevoelkert bis zum Platzen und schmeisst mit Bomben aufeinander.
Das haben wir uns nun lange genug angesehen, finden die Erde aber extrem schoen. Am besten jedoch ohne euch.
Also holen wir uns das, was wir brauchen, nehmen ein paar Genumgestaltungen vor, zuechten einen friedlichen neuen Erdbewohner, - und wenn die Zeit reif ist, wird einfach eine kleine Umsiedlung vorgenommen.
Mit euren Bomben macht ihr naemlich nicht nur Loecher in die Erde, die euch nicht gehoert, ihr knallt auch ziemlich laut damit durch das halbe Universum und dort fangen wir die unangenehmen Schallwellen auf....
was uns nicht besonders gut tut.
Wenn wir hier bei der Anrede "ihr" und "euch" schon kleinschreiben, soll das lediglich unsere Missachtung unterstreichen, ihr kleinen i-maennchen.
 
G

Guest

Guest
metropolis schrieb:
Jetzt mal nen bisschen was offtopic mäßig:

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Liste der Flugzeuge

5. Dezember 1945: 
Fünf TBM-Avenger-Bomber der amerikanischen Marine. Bekannt als Flight 19. 

5. Dezember 1945: 
PBM-Martin-Mariner-Bomber, mit 13 Mann Besatzung, bei der Suche nach Flight 19 verschollen. 

1947: 
Superfort, eine C-54 der amerikanischen Armee. 100 Meilen vor den Bermudas verschwunden. 

29. Januar 1948: 
Eine DC-3, ein privater Charterflug mit 32 Passagieren und der Besatzung. Verschollen auf dem Flug von Puerto Rico nach Miami. 

17. Januar 1949: 
Star Ariel, auf dem Flug von London nach Santiago de Chile. 380 Meilen südwestlich der Bermudas verschwunden. 

März 1950: 
Globemaster, eine amerikanische Maschine, verschwand auf dem Weg nach Irland, am nördlichen Ende des Dreiecks. 

2. Februar 1952: 
Britisches Frachtflugzeug, verschwand auf dem Weg nach Jamaica, mit 33 Mann Besatzung an Bord. 

30. Oktober 1954: 
Super Constallation, ein Flugzeug der amerikanischen Marine, ist im Norden des Dreiecks mit 42 Mann Besatzung verschollen. 

9. November 1956: 
P5M-Patrouillenflugboot, ebenfalls von der amerikanischen Marine, mit 10 Mann Besatzung in der Nähe der Bermudas verschollen. 

8. Januar 1962: 
KB-15 Tankflugzeug der amerikanischen Luftwaffe, verschwand auf dem Weg zu den Azoren. 

28. August 1963: 
KC-13, vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe, verschwanden während eines Einsatzes ca. 300 Meilen südwestlich der Bermuda Inseln. 

5. Juni 1965: 
C-119 Flying Boxcar, verschwunden mit 10 Personen an Bord, südöstlich der Bermudas. 

5. April 1965: 
Umgebauter B-25 Bomber, der als ziviler Frachter genutzt wurde, verschollen mit 3 Mann Besatzung, südöstlich der Tongue of Ocean. 

11. Januar 1967: 
Chase YC-22, ging mit vier Personen an Bord zwischen Palm Beach und den Grand Bahamas verloren. 

22. September 1963: 
C-132 Cargomaster, verschollen auf dem Weg zu den Azoren. 

Die Fälle, gehörten zu den bekanntesten, der im Bermuda Dreieck verschwundenen Flugzeuge. 
Doch auch nach 1963 verschwanden immer wieder Flugzeuge in der Region. 

Liste der Schiffe

1840: 
Rosalie, ein französiches Schiff, verschwand auf dem Weg von Havanna nach Europa. 

Januar 1840: 
Atalanta, britische Fregatte, mit 290 Mann an Bord, auf den Weg von den Bermudas nach England verschollen. 

Oktober 1902: 
Freya, deutsches Schiff befand sich auf dem Weg von Kuba nach Europa. 

März 1918: 
Cyclops, 152 Meter langes Schiff, der US - Marine, mit 309 Mann Besatzung, auf dem Weg von Barbados nach Norfolk verschollen. 

1925: 
Cotopaxi, verschwand auf dem Weg von Charleston nach Havanna. 

April 1932: 
In New York registrierter Zweimaster Mary and John, 50 Meilen vor den Bahamas 

Februar 1940: 
Gloria Colite, Yacht aus British Westindien. 

22. Oktober 1944: 
Der Frachter Rubicon, aus Kuba 

Juni 1950: 
S.S. Sandra 108 Meter langer Frachter, passierte noch St.Augustin in Florida und verschwand dann. 

September 1955: 
Connemara, südwestlich der Bermudas 

2. Februar 1963: 
Die Marine Sulphur Queen, 129 Meter langer Frachter verschwand in der Nähe von Dry Tortugas 

1. Juli 1963: 
Sno'Boy, Fischkutter, verschwand auf dem Weg nach Northeast Cay 

Dezember 1967: 
Revonco, Rennyacht mit Hochseeausrüstung. Verschwand in Sichtweite der Küste. 

24. Dezember 1967: 
Witchcraft, Kabinenkreuzer, verschwand 1 Meile vor Miami 

April 1970: 
Milton Iatrides, Frachter auf dem Weg von New Orleans nach Kapstadt 

März 1973: 
Anita, Frachter mit 20000 Tonnen Ladung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland.

Ich will ja nichts sagen, aber die Menschen sind doch doof, oder etwa nicht? Gut, das Gebiet lässt sich nicht besonders leicht umgehen, wenn man wirklich und ohne Umwege da durch muss, ist klar. Aber muss ich denn immer wieder da rein fahren nur um auf diese schönen Listen der verschwundenen Fahrzeuge aufgenommen zu werden? Wie wärs einfach mal, das Bermuda Dreieck zu umgehen? Aber nein, man will ja einfach verschwinden ...

Die Aufstellung ist gut. Fast alles ab 1945, nicht wahr? Vielleicht wegen der 1. Atombombe ????
Das hat man naemlich nicht nur auf der Erde registriert.
Hat man sich einmal wirklich Gedanken darueber gemacht, warum Unsummen in der Weltraumforschung ausgegeben werden ? Koennte es aus Angst sein ?
Betr.: Bermuda-Dreieck
Offensichtlich fehlen Dir hier fundamentale Kenntnisse, die Du dringend nachlesen solltest, bevor Du darueber schreibst- und lediglich bezeugst, dass Du nichts darueber gelesen hast.
Es gib wissenschaftliche Studien dazu. Beweise und echte Analysen.
Auch das Thema UFOs sollte man erst einmal im stillen Kaemmerlein mit ein paar wissenschaftlich anerkannten Buechern beleuchten.
"Sie leben unter uns".
Alle Deine Fragen werden in einem Buch beantwortet:
DAVID M. JACOBS : BEDROHUNG
 

metropolis

Großmeister
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Betr.: Bermuda-Dreieck 
Offensichtlich fehlen Dir hier fundamentale Kenntnisse, die Du dringend nachlesen solltest, bevor Du darueber schreibst- und lediglich bezeugst, dass Du nichts darueber gelesen hast. 
Es gib wissenschaftliche Studien dazu. Beweise und echte Analysen. 
Auch das Thema UFOs sollte man erst einmal im stillen Kaemmerlein mit ein paar wissenschaftlich anerkannten Buechern beleuchten.

War das an mich gerichtet? Wenn ja, kann ich es leider nicht nachvollziehen! Ich habe ja gar nicht gesagt, dass ich nicht an die "Kraft" sagen wir mal des Bermuda-Dreiecks glaube und daran, dass es Schuld an dem Verschwinden dieser oben aufgelisteten Fahrzeuge ist! Es geht mir jediglich darum, dass anscheinend entweder all diese Captains von Schiffen oder Flugzeugen nicht daran glauben, oder zu doof sind, es zu umgehen!
 

DeadEye

Neuling
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evtl. Test neuer Waffe :?:

Vielleicht probiert da ja mal wieder jemand eine neue Waffe aus! Oder ist beamen evtl. doch schon möglich. Würde natürlich keine Regierung zugeben (die USA als allerletzte). Wer würde nicht gerne seine Truppen ins Herz des Feindes beamen.

Obwohl die meisten Fälle doch schon ein wenig lang zurückliegen. Aber es ist ja nichts unmöglich.

Viele sagen natürlich gleich Aliens, UFOs etc.! Für mich dann aber doch lieber die Theorie mit dem neuen Waffensystem oder beamen! Bestimmt hat ja mal jemand den Film "Unheimliche Begegnung Der 3. Art" gesehen. Da taucht z.B. Flight 19 wieder auf. Also doch Aliens!! :)
Auch ein nettes Szenario.

Es könnte natürlich auch ein Naturphänomen sein, aber ich denke auch das man dann mal irgend welche Überreste gefunden hätte.
 

polylux

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Hallo zusammen,

ich habe diesen Thread gerade zufällig überflogen, und kenne auch die Theorie, dass Gasblasen am Verschwinden schuld sein sollen. Diest hört sich auch ganz gut an, wie ich meine. Die zweite Theorie besagt ja, dass es am "weissen Wasser" liegen soll, das ja unbestritten existiert.

Jedoch findet man doch auch oft leere Schiffe wieder, bei denen nur die Besatzung verschwunden ist. Wie kann man dies nun mit der Gasblasen Theorie oder dem weissen Wasser erklären? Die springen doch sicherlich nicht einfach vor lauter Schreck von Deck? :O_O:

Interessant ist auch das Zeitphänomen!

Gruss . Polylux

Hier noch die beiden Thesen:

These 1:

Geowissenschaftler aus den drei genannten Ländern erforschten die riesigen Methangas-Vorkommen unter dem Meeresboden im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Nach ihren Erkenntnissen entsteht das Methangas in der Tiefsee, wenn organisches Material (wie z. B. abgestorbene Pflanzen) verfault.

Bei niedrigen Temperaturen (einige Grade über dem Gefrierpunkt) und sehr hohem Druck bilden sich dabei Methanhydrate. Dies sind feste, eisähnliche Klumpen. Bei Veränderungen der Temperatur zerfallen die Klumpen dann in ihre Bestandteile Wasser und Gas. Dieser Vorgang ist gefährlich und energiereich. Er hat nach ihren Aussagen die Folge, dass das aufsteigende Gas die Oberflächenspannung des Wassers verändert und so keine Schiffe mehr getragen werden. Dieses, so vermuten die Geowissenschaftler, könnte im Bermuda-Dreieck der Fall sein. Die großen Flutwellen, die in diesem Gebiet von Zeit zu Zeit beobachtet werden, werden ihrer Ansicht nach vom Abrutschen riesiger Berghänge unter Wasser verursacht.

Auch kommen sie zu dem Schluss, dass das Methan in der Atmosphäre wie ein Treibhausgas wirkt. Durch das Methan wird die Atmosphäre aufgeheizt und das Klima verändert. Angeblich enthalten die Methan-Vorkommen im Bermuda-Dreieck doppelt soviel Energie, wie alle bekannten Kohle-, Erdöl- und Erdgasvorkommen der Welt zusammen.

These 2:

"Das weiße Wasser" ist ein häufiges Phänomen im Gebiet der Bahamabänke.

Ein Pilot namens Jim Richardson landete einmal mitten in dem weißen Wasser, um Proben davon zu nehmen. Die Analyse ergab besondere chemische Eigenschaften und eine hohe Konzentration von Schwefel. Auch Spuren von Strontium und Lithium waren darin enthalten. Es besteht daher die Möglichkeit, dass es aus Spalten im Meeresboden strömt und könnte auf vulkanische Tätigkeit zurückzuführen sein.

Was auf dem Land gilt, gilt natürlich auch für das Meer. Ein Erdbeben in der Tiefe des Ozeans erzeugt über dem Epizentrum, sprich auf der Meeresoberfläche, Vibrationen. Das Wasser türmt sich auf und bildet hohe Wellen, was wiederum das Verschwinden von Schiffen erklären würde.

Quelle: http://www.loq12.at/conspiracy/18_bermuda/thesen.ihtml
 

benicio

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hi!
also gestern abend wurde in welt der wunder mal wieder über das bermuda dreieck berichtet...
und selbstvertsändlich hat man auch wieder unter anderem diese methan-blasen-erklärung ausgepackt.

- ich frage mich... gibts sonst nirgends auf der welt ähnliche methananvorkommnisse?...kann ich mir nicht vorstellen...
und müssten dann an diesen anderen stellen nicht auch genauso viele objekte verschwinden? wieso nur im BD?
- weiter frage ich mich, wie diese blasen in der lage sein sollen flugzeuge die mit >600km/h und in mehreren kilometern höhe vorbeisaussen so zu verschlingen, dass nichtmal teile der maschinen auffindbar sind?
hat man das mal irgendwie berechnet?

ist ein olles thema ich weiss :wink: ... aber bisher in keinster weise zufriedenstellend geklärt wie ich finde.

grüsse
 

Munich

Erleuchteter
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Also ich schließe auf Grund meines glaubens Ausserirdische aus!
Habt ihr schonmal an ein Naturphänomen gedacht?

Irgendeine Abnormalität im Raum-Zeit-Kontinum oder sowas?
Quasi das du in einer parallelen Zeitschiene wieder auftauchst, das du irgendwoanders im Universum raus kommst (Wurmloch??) etc.

Oder die haben alle Dreck am stecken, irgend eine Regierung tötet sie und lasst sie verschwinden, und behauptet dann so Dinge wie Gasblasen.

Gruß
 

Ein_Liberaler

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14. September 2003
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- Nicht alle Unglücke im Bermudadreieck haben dieselbe Ursache.

- Daß in einem der am stärksten befahrenen Seegebiete der Welt eine Menge Schiffe verloren gehen, ist kein Wunder.

- Die Grenzen des Bermudadreiecks sind nicht definiert.

- Der üble Ruf des Dreiecks ist hauptsächlich das Werk des begnadeten Fabulierers Charles Berlitz.
 

benicio

Erleuchteter
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10. Oktober 2004
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1.119
- Nicht alle Unglücke im Bermudadreieck haben dieselbe Ursache.
man weiss bis heute nicht was die eigentliche ursache ist... man hat zwar mehrere erklärungsversuche, aber das heisst nicht, dass es auch mehrere ursachen gibt.

- Daß in einem der am stärksten befahrenen Seegebiete der Welt eine Menge Schiffe verloren gehen, ist kein Wunder.
wenn aber verhältnissmässig viele schiffe und flugzeuge über dieses gebiet auf mysteriöse weise verschwinden sollte man sich schon gedanken darüber machen...

- Die Grenzen des Bermudadreiecks sind nicht definiert.
ist auch ein wenig schwierig mit dem lineal das dreieck auf dem wasser zu markieren... :wink:

- Der üble Ruf des Dreiecks ist hauptsächlich das Werk des begnadeten Fabulierers Charles Berlitz.
das verstehe ich nicht... ich hab zwar noch nichts von ihm gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er die geschichten erfunden hat. :roll:
wäre es so bräuchte man nicht all diese erklärungsmodelle...
 

Ein_Liberaler

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9.777
- Einige Schiffe sind im Sturm gesunken, einige vielleicht von U-Booten versenkt worden. Die Mary Celeste ist überhaupt nicht gesunken. Flight 19 hat sich verfranzt und ist mit leeren Tanks ins Meer gestürzt usw.

- Es ist nicht wahr, daß die Verluste im Dreieck in keinem Verhältnis zum Verkehrsaufkommen stehen.

- Albern, albern. Die Autoren sind sich uneins, wo sie die Grenzen des Dreiecks auf der Karte ziehen sollen. Die Mary Celeste war allerdings selbst aus den weitesten Grenzen lange herausgesegelt.

- Charles Berlitz kann ich nur empfehlen, er ist der Urheber des ganzen Hypes. Er hat die Geschichten zwar nicht erfunden, aber tüchtig aufgebauscht und Atlantis, das angebliche Philadelphiaexperiment und den "Sclafenden Propheten", wie hieß er noch gleich, mit untergerührt. Er hat sich jedes seltsame Vorkommnis vorgenommen und sein Möglichstes getan, es noch geheimnisvoller zu machen und jede echte Aufklärung und Recherche gescheut wie der Teufel das Weihwasser.

Berlitz, Däniken und die Autoren von "Der Heilige Gral und seine Erben" sind die Kirchenväter der Verschwörungstheologie.
 

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