Aaalso ich versuch ma knapp zu umreissen, was meiner meinung nach passiert ist:
Lennard ist Versicherungsdetektiv (o.ä.) und arbeitet an einem Fall über einen Kerl, dessen Kurzzeitgedächtniss nicht mehr funktioniert. Der wandert später in'ne Anstalt. Unabhängig davon wird Lennards Frau vergewaltigt. Als er hinzukommt und versucht ihren Tod zu verhindern wird er zu Boden geschlagen und verliert ebenfalls sein Kurzzeitgedächtniss. Entsetzt und niedergeschlagen durch diesen Vorfall kann seine Frau nicht glauben, dass er tatsächlich kein Kurzzeitgedächtniss mehr hat und lässt ihn ihr (als Test) immer wieder Insulin spritzen, bis sie an den Folgen stirbt. Er selber redet sich daraufhin ein, dass sei dem Mann aus seinem Fall passiert und seine Fr4au sei bei der Vergewaltigung umgekommen.
Anders als der Mann, dessen Fall er untersuchte, ist er aber im Stande sich durch Konditionierung, also Training, Dinge zu merken, so kann er weiterleben.
Er lernt einen Polizisten namens Teddy kennen, John Gamble mit richtigem Namen, der ihm dabei hilft, den Mörder seiner Frau zu töten. Und jetzt kommt der Haken: Er weiß es ja sehr bald nicht mehr!
Wie von allen anderen Dingen entsteht zwar auch von ihm nach dem Mord am Vergewaltiger seiner Frau ein Foto, als Gedächtnisstütze, aber da er das Bild später nicht mehr mit dem Mord in Zusammenhang bringt nützt es nichts.
So nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Mehr vielleicht demnächst.
Liebe Grüße,
Magna