Giacomo_S schrieb:
Die Firmen sollten sich mal wieder auf ihre alten Werte deutschen Unternehmertums rückbesinnen.
naja
.. ich denke das ist vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.. wobei ich denke schon zu wissen wie du es meinst.
da könnte man etwa den schönen strick draus drehen
deutsches unternehmertum? arbeiten mit arbeitssklaven wie im reich? ja das tun sie doch grade wieder.. sie besinnen sich ... juchheee
aber ich denke du hast das anders gemeint eben im sinne von mehr verantwortungsgefühl gegenüber dem land aus dem sie kommen.
ich denke dinge wie "hochwertige qaualitätsware aus deutschland" sind nicht mehr unbedingt das ding auf das man sich berufen kann in zeiten in denen wissenstransfer und hochtechnologie dafür gesorgt haben, dass es sehr viele hochwertige anbieter gibt...
wie etwa die japaner, die in vielen bereichen qualitätsarbeit abliefern und das zu gutem preis.
das eigentliche problem ist denke ich, dass die firmen niemandem mehr so gehören wie das mal üblich war...
die grossen sind meist aktiengesellschaften mit irgenwelchen vorständen und managerhorden deren oberstes interesse es eben ist den eigenen vorrat an bunten scheinchen zu erhöhen.
wenn die knete passt liquidieren sie den laden, zerschlagen ihn verscherbeln wie es grade passt... egal was dann passiert.... ist ja nicht ihr geschäft.. sie verdienen nur dran.
wie war das mit vodafon?
begriffe wie tradition, ethos oder verpflichtender besitz spielen da keine rolle mehr...