Möllemann tot!!!

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agentp schrieb:
Diese Sicherung befindet sich direkt am Schirm auf dem Rücken von dem Springer. Somit muss er um dieses zu erfahren den Schirm von Möllemann AGENOMMEN haben.

Schonmal auf die Idee gekommen, daß der Kollege vielleicht als Zeuge am Tatort bleiben musste und diese Information von der Polizei hatte oder auch in der Nähe war als man ihm den Schirm abnahm ?

Nein, er hat doch selber gesagt, das er als ERSTER nachgesehe hatte. Und zwar bevor die Polizei am Tatort war.
Um da aber nachzusehen musste er den zermatschten Möllemann den Fallschirm (sicherhitsschirm) abgenommen haben.
 
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ja ganz toll. man aknn auf dem video angeblich nur einen punkt sehen, da es so weit entfernt ist.
keine fremdeinwirkung ist daraufhin das urteil. das ich nicht lache! mit dem bildmaterial kann man hoechstens sagen, dass es keine luftkampf gab lol.
 

Paradewohlstandskind

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@ agentos

Wovon ich spreche, wenn ich diese Firmen anprangere ist einfach. Die Leitung dieser Firmen oblag im Dritten Reich natürlich keinen Systemkritikern, die die Hilfe des NS-Regimes durch NS-Zwangsarbeiter aus moralischen Gründen ablehneten. Diese Firmen gehörten früher noch zu einem grossem Verbund namens IG Farben. (Siemens nicht) Nach dem 8.5.45 blieben diese Bosse einfach auf ihren Chef-Sesseln sitzen und sagten Grüss Gott anstatt Heil Hitler legten aber ihre Ideologien nicht ab. Dass Du als kleiner Mitarbeiter davon nichts merkst ist klar (Die Werktätigen werden ja nicht nach ideologischen Gesichtspunkten ausgewählt), doch in den höheren Etagen ist die Fluktuation langsamer und gezielter, d. h. Nachfolger wird nur, dessen Fresse dem Vorgänger zusagt oder dessen Fresse dem Überboss zusagt. So, dies meine ich damit und werde durch die ausbleibenden Entschädigungszahlen gegenüber Opfern dieser Firmen bestätigt.

Diesen zeitlichen Unterschied, welchen Du immer anführst (im Grunde bin ich dagegen den Holocaust mit irgendetwas zu vergleichen) kann man leicht entwerten, dass wir Deustchen wesentlich mehr Meschenleben auf dem Gewissen haben und dies auch noch in einer kürzeren Zeitspanne...

Wenn ich solche Verallgemeinerungen schon höre, wie "... immer wir Deutschen, die helfen..." etc... Diese Opferrolle in der sich die Deutschen so gerne sehen wird sehr schön von Gerhard Polt mir dem Stück "Wer zahlt´s?" verhöhnt. Hör Dir das bitte mal an!

@ JohnDoe-therealone

Ich würde Partiotismus mit Vaterlandsliebe übersetzen und diese Liebe (Meine Ehre heisst Treue) zu Führer, Volk und Vaterland stürzte die Welt in einen schrecklichen Krieg. Vaterlandsliebe heisst auch immer Abgrenzung von anderen Ländern und impliziert, dass man das andere Land nicht so gerne hat und es somit mitsamt seinen Bewohnern weniger wert ist. Jetzt bist du dran mit Deinem Duden.
 

Oxigen

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warum haben die den Film nicht ins Web gestellt? Wär doch die sicherste Methode, einer Zensur oder Beschlagnahme zu entgehen?
 
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Paradewohlstandskind schrieb:
@ JohnDoe-therealone

Ich würde Partiotismus mit Vaterlandsliebe übersetzen und diese Liebe (Meine Ehre heisst Treue) zu Führer, Volk und Vaterland stürzte die Welt in einen schrecklichen Krieg. Vaterlandsliebe heisst auch immer Abgrenzung von anderen Ländern und impliziert, dass man das andere Land nicht so gerne hat und es somit mitsamt seinen Bewohnern weniger wert ist. Jetzt bist du dran mit Deinem Duden.

so und genau da liegt dein fehler. meine ehre heisst treue, also wirklich. einer person, in dem falle dem fuehrer, treue zu schwoeren, hat nichts mit patriotismus zu tun. es hat auch nichts damit zu tun, dass man andere menschen ausgrenzen will. es ist einfach ein ausdruck der liebe und des stolzes auf das land in dem man lebt.
patriotismus kann leicht abgleiten in den nationalismus, wie z.b. bei den franzosen und z.t. auch bei den amerikanern. das ist dann schlecht, da gebe ich dir recht.
 

Paradewohlstandskind

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@ JohnDoe-therealone

Ich will mich hier nicht mit Wortklaubereien rumärgern. Faktum ist doch, dass im Dritten Reich sher viele Deutsche sich sehr stark mit ihrem lieben Vaterlande identifizieren konnten und dies eben dazu führte, dass sie alle anderen "kacke" fanden und in sich die Herrenrasse sahen.

Zufällig von der Geschichte gezogene Striche auf Landkarten zu lieben ist zwar pervers, aber wem´s gefälllt...
 

Paradewohlstandskind

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JohnDoe-therealone schrieb:
...es ist einfach ein ausdruck der liebe und des stolzes auf das land in dem man lebt.
patriotismus kann leicht abgleiten in den nationalismus, wie z.b. bei den franzosen und z.t. auch bei den amerikanern. das ist dann schlecht, da gebe ich dir recht.

Pah, abgleiten... Die Worte >>Liebe und Stolz<< drücken zumindest die Unfähigkeit zur kritischen Betrachtung aus.
 

Krebskandidat

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so ein quatsch. wir reden hier ja nicht von blinder liebe, alles definitionssache pwk. aber das kannst du als anti-deutscher eh net verstehen. du bist als extremist viel verbohrter, als ich es bin und daher viel eher blind fuer argumente.
 

Paradewohlstandskind

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Krebskandidat schrieb:
so ein quatsch. wir reden hier ja nicht von blinder liebe, alles definitionssache pwk. aber das kannst du als anti-deutscher eh net verstehen. du bist als extremist viel verbohrter, als ich es bin und daher viel eher blind fuer argumente.

Schade, dass ich zu dumm bin, Deinen Standpunkt zu verstehen, sonst hätte sich ja eine Diskussion entwickeln können. Meine Verbohrtheit... ja es tut mir leid, aber die gründet auf meine unsägliche Dummheit, liegt wahrscheinlich an meiner Blindheit der Argumente der Zeitung "Junge Freiheit" gegenüber. Sorry, dass ich Dein Argumentationniveau nicht halten kann. Ich bin halt ein Depp, sondersgleichen, denn wäre ich keiner würde ich dieses Land verehren und lieben und als strammer Patriot die Fahne grüssen und stolz sein auf... auf... genau die Trümmerfrauen, die die Trümmer, die unsere NATO-Bomber im Kososvo verursacht wegetragen haben... halt... das waren Jugos... Na dann sind wir halt stolz auf die NAZI-Witwen, die auch Trümmer beseitigt haben.

>>Es gibt tausend gute Gründe auf dieses Land stolz zu sein....
warum fällt uns jetzt auf einmal kein einziger mehr ein.<< (Die toten Hosen)
 

semball

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Paradewohlstandskind schrieb:
Krebskandidat schrieb:
so ein quatsch. wir reden hier ja nicht von blinder liebe, alles definitionssache pwk. aber das kannst du als anti-deutscher eh net verstehen. du bist als extremist viel verbohrter, als ich es bin und daher viel eher blind fuer argumente.

Schade, dass ich zu dumm bin, Deinen Standpunkt zu verstehen, sonst hätte sich ja eine Diskussion entwickeln können. Meine Verbohrtheit... ja es tut mir leid, aber die gründet auf meine unsägliche Dummheit, liegt wahrscheinlich an meiner Blindheit der Argumente der Zeitung "Junge Freiheit" gegenüber. Sorry, dass ich Dein Argumentationniveau nicht halten kann. Ich bin halt ein Depp, sondersgleichen, denn wäre ich keiner würde ich dieses Land verehren und lieben und als strammer Patriot die Fahne grüssen und stolz sein auf... auf... genau die Trümmerfrauen, die die Trümmer, die unsere NATO-Bomber im Kososvo verursacht wegetragen haben... halt... das waren Jugos... Na dann sind wir halt stolz auf die NAZI-Witwen, die auch Trümmer beseitigt haben.

>>Es gibt tausend gute Gründe auf dieses Land stolz zu sein....
warum fällt uns jetzt auf einmal kein einziger mehr ein.<< (Die toten Hosen)

Du setzt anscheinend wirklich jeden Menschen der damals auf deutschem Staatsgebiet wohnte mit den Nazis gleich (siehe dein geschmackloser Beitrag zu den Trümmerfrauen).

Patriotismus hat übrigens weder etwas mit rechts oder links
zu tun: Es ist einfach das Bestreben, dass es seinen Landsleuten gut geht, dass das Heimatland in der Welt positiv angesehen wird und außerdem der Ausdruck der Wertschätzung für die eigene Kultur, Sprache, Gewohnheiten etc.
Ein Patriot setzt sich dafür ein, dass es seinem Volk möglichst gut geht (Frieden, Demokratie, Wohlstand, Ansehen).
Und da Demokratien sich nicht gegenseitig angreifen ist das Thema "Nationalismus, Agression, Krieg" damit auch erledigt.

Natürlich wird der Begriff von den üblichen Verdächtigen (Nazis, Bush, Diktaturen usw.) gerne missbraucht, was uns aber nicht von der wahren Bedeutung ablenken sollte.

Wiliy Brandt (der ja nicht gerade als großer Revisionist bekannt was) hat sich übrigens auch als Patriot bezeichnet.

gruss semball
 

antimagnet

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kurze, schnelle antwort (die der komplexität des gesamt-problems sicher nicht gerecht wird):

uns geht`s aber nur auf kosten anderer gut.
 

Gradualmesser

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LANDsleute und HEIMATland und VOLK sind Vokabeln die auch gewisse Kreise sehr gern benutzen. Meine meinung ist das der Patriotismus durchaus in die rechte Ecke zu stellen ist. Denn dabei wird die "eigene" Herkunft oft stilisiert und oft der Blick für andere kulturen und Menschen getrübt. Ich will damit nur sagen das der Patriotismus guter Nährboden für rechte Extremisten ist, und die Grenzen dort fliessend sind.

Demokratien greifen sich nicht gegenseitig an? Das ist mir neu.
 

hives

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Gradualmesser schrieb:
Ich will damit nur sagen das der Patriotismus guter Nährboden für rechte Extremisten ist, und die Grenzen dort fliessend sind.
Das ist nicht zu bestreiten - jedoch ist das Gegenteil (die Nivellierung ethnischer oder religiöser Unterschiede) auch nicht der Völkerverständigung zuträglich. Ein gesundes, differenziertes Verhältnis zu seinem Heimatland bzw. dessen Kultur ist imho oft eine Voraussetzung, um andere Kulturen verstehen zu können.
Mir persönlich graust es vor den nivellierenden Globalisierern genauso wie vor den Hurra-Patrioten...

Gradualmesser schrieb:
Demokratien greifen sich nicht gegenseitig an? Das ist mir neu.
Warum? Kennst du welche?
 

Paradewohlstandskind

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semball schrieb:
Du setzt anscheinend wirklich jeden Menschen der damals auf deutschem Staatsgebiet wohnte mit den Nazis gleich (siehe dein geschmackloser Beitrag zu den Trümmerfrauen).

Patriotismus hat übrigens weder etwas mit rechts oder links
zu tun: Es ist einfach das Bestreben, dass es seinen Landsleuten gut geht, dass das Heimatland in der Welt positiv angesehen wird und außerdem der Ausdruck der Wertschätzung für die eigene Kultur, Sprache, Gewohnheiten etc.
Ein Patriot setzt sich dafür ein, dass es seinem Volk möglichst gut geht (Frieden, Demokratie, Wohlstand, Ansehen).
Und da Demokratien sich nicht gegenseitig angreifen ist das Thema "Nationalismus, Agression, Krieg" damit auch erledigt.

Natürlich wird der Begriff von den üblichen Verdächtigen (Nazis, Bush, Diktaturen usw.) gerne missbraucht, was uns aber nicht von der wahren Bedeutung ablenken sollte.

Wiliy Brandt (der ja nicht gerade als großer Revisionist bekannt was) hat sich übrigens auch als Patriot bezeichnet.

gruss semball

Vielleicht habe ich etwas sehr flapsig geantwortet, doch der Angriff brachte mich leicht in Rage.

Nach Deiner Logik sind Kriege in Ordnung so lange man keine Demokratien angreift. Dem kann ich nicht zustimmen.

Was Brandt gesagt hat um Wahlstimmen zu erhaschen ist imho kein Argument.

Ich schrob (ist Absicht) ausserdem nicht svon einem gewöhnlichen Patrioten , sondern von einem "strammen"!
 

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