Hintergründe zur Hochwasserkatastrophe

Echnaton

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Hallo zusammen.
Eine kleine Info für euch. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen
Liebe Grüße

Echnaton




Hintergründe zur Hochwasserkatastrophe

Von Nico L. Grawert – „Aufklärungsarbeit“

(Aus dem Aufklärungsarbeit - Newsletter )

„Hinter’m Horizont geht’s weiter...“ waren Worte für die Welt... Worte, welche uns verdeutlichen sollen, dass, was immer auch geschehen mag, nie die Hoffnung schwinden wird...
Liebe Leserinnen und Leser, vorerst möchte ich mich für Ihr Interesse an meinen Gedanken in der letzten Ausgabe bedanken und hoffe, Ihnen eine Möglichkeit geboten zu haben, Ihren Horizont zu erweitern und Ihre Sicht auf die Dinge zu vertiefen... Sie dürfen Sich freuen, in den folgenden Ausgaben an weiteren Recherchen zur Versicherungsthematik zu partizipieren.
Heute jedoch komme ich in eigener Sache auf Sie zu. Jeder von uns war auf seine eigene Art von den Geschehnissen der letzten Wochen betroffen - Die Flutkatastrophe. Auf den ersten Blick ein riesiges Naturspektakel, dem die Menschen nahezu hilflos ausgeliefert sind. Schaut man jedoch hinter den Horizont und zieht ein Resümee, stellt man sich die Frage, ob „Unwissenheit“ nicht doch „ein Segen“ ist...
Montag, 12.08. - in den späten Nachmittagsstunden beginnen in Sachsen starke Regenfälle, welche verbunden mit Gebirgswässern die Weißeritz über Ihre Ufer treten lässt. Die Wassermassen schieben sich aus dem Süden unaufhaltsam in Richtung Innenstadt, überfluten mehrere Dörfer und Randgebiete und erreichen in den Abendstunden Dresdens Zentrum. Die Medienberichte überschlagen sich und jeder glaubt sich eingehend informiert. Als am Dienstag die Elbe-Flut Sachsen erreicht, sehen weitere Ihre Existenz in den Fluten versinken. Im Süden und Westen die Weißeritz, im Norden und Osten die Elbe... ich kam mir vor wie ein Inselbewohner, abgeschnitten vom Rest der Welt. In den Morgenstunden brachen die Telefon- und TV-Netze zusammen, lediglich die DSL-Verbindung der Telekom blieb mir als einziger Draht zur Außenwelt. Mit Erstaunen vernahm ich die Berichte, dass unzählige Helfer mit Sandsäcken die Fluten aufzuhalten versuchen. Es erweckte den Eindruck, dass die Behörden die Hilfsaktionen unter Kontrolle haben, die Koordination von Hilfsmaterial und -leistungen, Verpflegung der Helfer sowie Evakuierung und Polizeischutz schienen nahezu reibungslos funktionstüchtig. Die Weißeritz zog sich in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch wieder zurück aus Dresden, sodass ich „meine Insel“ endlich verlassen konnte. Wir (zwei Freunde und Nachbarn von mir) entschlossen uns, die Hilfskräfte zu unterstützen. Wir fuhren ins Zentrum, parkten am Rand und liefen an der Prager Straße vorbei in die Altstadt. Der ganze Platz war vom Schlamm überzogen, an vielen Stellen standen Feuerwehrwagen, welche mit dem Auspumpen der Keller beschäftigt waren. Aber die in den Radiosendern erwähnte Sammelstelle gab es nicht. Vor der Semperoper stand ein größerer Trupp von Feuerwehrkräften, aber selbst der Einsatzleiter konnte uns nur sagen, dass die Menschenmenge vor der Hofkirche ebenfalls zum Helfen gekommen ist. Wie und wo geholfen werden kann, wusste niemand. Plötzlich verlauteten Stimmen in der Menge, dass auf der Südhöhe/Kohlenstraße der aktuelle Trupp steht, der sich mit dem Füllen der Sandsäcke beschäftigt. Wir fuhren kurzerhand hoch und sahen die Massen an Helfern, wie sie die Sandsäcke füllten und die Lkw beluden. Nach einem Gespräch mit dem Einsatzleiter war klar, dass hier keine weitere Hilfe gebraucht wird, es waren ja schließlich genug Leute da. Aber in Kaditz (Nordwestlicher Teil Dresdens) - also am anderen Ende der Stadt werden dringend freiwillige Helfer gebraucht. Es war mittlerweile die Mittagsstunde überschritten – demzufolge waren bereits 3 Stunden wichtige Zeit und reichlich Fahrkilometer verschenkt. Wir begaben uns nach Kaditz und schlossen uns dem Hilfstrupp an. Vor Ort fanden wir die Anwohner der kleinen Siedlung, einige Arbeiter der ansässigen Baufirma und einen Rettungstrupp der DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) aus Cuxhaven, sowie einige Schaufeln, einen Berg Sand und ein Baufahrzeug zum Transport der Sandsäcke. Der Einsatzleiter erklärte uns die Situation und Aufgabe vor Ort, nahm uns aber gleichzeitig die Hoffnung, da man hier bereits seit Stunden auf weitere Sandsäcke wartet. Geduld zu haben war nunmehr das einzige, was man uns auftrug. Nach reichlich einer weiteren Stunde Wartezeit entschloss man sich, auf Behelfsmittel umzusteigen. Eine Gärtnerei opferte Ihren gesamten Vorrat an Kartoffel- und Mulchsäcken und ein Bauer brachte uns einen riesigen Karton Plastiktüten. Wir machten uns an die Arbeit und füllten die Säcke und Tüten, was innerhalb einer dreiviertel Stunde erledigt war. Es schien mir so, als wenn das lediglich zur Motivation, statt zum Schutz diente. Verwunderlich war zudem, dass trotz der fast 30°C keine Versorgung stattfand. Auf unser Anfragen hin nach Getränken gab man uns den Tip, uns an einer nahegelegenen Tankstelle selbst zu versorgen. Wir fassten uns ein Herz, fuhren zur Metro, um dort Getränke für die Hilfstruppen zu holen. Als wir mit vollem Kofferraum zurückkamen, waren die Zufahrtswege durch die Polizei bereits abgesperrt und wir hatten Not, denen zu verdeutlichen, dass wir nicht die Absicht haben zu plündern, sondern die Getränke zu den Helfern zu bringen. Aber der Durst der Beamten und unsere „milde Gabe“ haben Sie schließlich überzeugt und wir durften passieren. Als nach weiteren zwei Stunden keine Sandsäcke angeliefert wurden und zugleich die Feuerwehr verlauten ließ, dass demnächst alle Elbbrücken gesperrt werden und die Dämme in Kaditz künstlich gebrochen werden sollen, um den Elbepark zu fluten, machten wir uns auf den Weg nach Hause. In diesem Moment wurde mir ernsthaft bewusst, dass der Bürgermeister und die Einsatzkräfte keineswegs die Situation im Griff hatten. Das Chaos nahm seinen Lauf.
In den nachfolgenden Tagen saß ich auf meiner Halbinsel fest, die Brücken waren gesperrt und die Medien appellierten, nur im Notfall in die Einsatzgebiete zu fahren. Die Bürger begannen in Panik die Geschäfte leer zu kaufen, die Flut stieg weiter und niemand wusste, was wirklich passiert.
Jetzt, im Nachhinein allerdings kommen ganz andere Bilder unter der Bevölkerung zum Vorschein, worüber in den Medien nichts berichtet wird. Ich suchte den Kontakt zu den Betroffenen und die Informationen, die mir entgegengebracht wurden, schockierten mich noch mehr, als das Hochwasser selbst.
Eine Bekannte schilderte mir, was sie erlebte:
„Am Anfang dachten wir, dass wir verschont bleiben. Doch in der Nacht von Sonntag zu Montag klingelte die Polizei bei uns. Das Wasser stand draußen schon kniehoch und man gab uns eine halbe Stunde zur Evakuierung. Ich packte schnell meine kleine Tasche, nahm meinen 2-jährigen auf den Arm und verließ mein Heim voller Ungewissheit. Auf dem Weg der Evakuierung stürmten Reporter hinter uns her und fragten, wie wir uns nun fühlen. Hätte ich nicht mein Kind in den Armen gehabt, dann... Als wir endlich wieder in unsere Wohnung zurück durften, konnte ich nur noch heulen. Alles was mir geblieben ist, war mein Sohn und meine Tasche. Das Wasser stand 68cm hoch in unserer Wohnung aber außer den Möbeln war fast nichts mehr da. Die Wohnungen unseres Hauses und auch die unserer Nachbarn wurden in dieser Nacht von Unbekannten ausgeräumt. Fernseher, Computer, Küchengeräte, Kristallgläser, Silberbesteck, Schmuck... alles an Wert war weg. Und wir waren nicht die einzigen. Ich unterhielt mich mit einem Beamten dort. Er erzählte mir, dass man in der Nacht zwei von unzähligen Plünderern erwischte. Aber er gab auch zu, dass man mit den wenigen Booten und Beamten gar nicht die Chance hatte, die Wohngebiete zu bewachen. Präsenz war das einzige, was die Polizei bieten konnte. Die beiden Plünderer wurden von den Anwohnern gestellt, die Polizei traute sich nicht dazwischen. Er sagte, dass die Plünderer blutüberströmt die Polizei um Hilfe bettelten, aber die Polizei Angst davor hatte, dazwischen zu gehen.
Ich wusste, dass ich fast alles verloren hatte - ändern konnte ich daran nun nichts mehr. Also verließ ich mich auf die Hilfe von außerhalb. In den Medien hieß es, es gäbe unbürokratische Hilfe vom Staat und Spendengelder. Es hieß auch, man habe die Situation soweit im Griff – alles erlogen. Nichts lief, die Behörden waren machtlos und unbürokratisch lief da auch nichts. Es gab 500 Euro pro Person im Haushalt, höchstens jedoch 2.000 Euro. Ich sollte entweder meine Lohnsteuerkarte vorlegen oder eine Eidesstattliche Erklärung abgeben, dass ich nicht mehr als 40.000 Euro im Jahr verdiene, sonst stünde mir keine Hilfe zu. Weiter hieß es, dass ich binnen der nächsten sechs Monate die Kaufrechnungen an die Stadt schicken soll, da die Hilfsgelder nur zum Kaufen von neuen Möbeln sind, ansonsten müsste ich es wieder zurückzahlen. Ich werde es für die Kaution für meine neue Wohnung ausgeben und hoffe, dass die Stadt das anerkennt. Außerdem wurde mir noch gesagt, dass ich die 1.000 Euro mit meiner Versicherungsleistung verrechnet bekomme. Also wo bitteschön wurde mir hier wirklich geholfen?“
Mir fehlen die Worte, um zum Ausdruck zu bringen, was in mir vorging, als sie mir Ihre Geschichte erzählte. Und es war Anlass genug, um weitere Betroffene zu befragen. In Heidenau (in den Medien kurz erwähnt) hat es ebenfalls viele Mitbürger erwischt. Während Ihrer Aufräumaktionen bat ich um ein wenig Zeit und die Anwohner (Familie H. und einige Nachbarn) erzählten mir Ihre Erlebnisse:
„Es war unvorstellbar. Als die Flut näher zu kommen drohte, wurden wir kurzerhand aufgefordert, unsere Häuser zu verlassen. Wir wollten noch retten, was zu retten war, packten die wichtigsten Dinge in den Lkw und fuhren südwärts, um es bei Bekannten unterzustellen. Die Straßen waren aber bereits gesperrt und die Behörden forderten uns auf, umzukehren und uns selbst zu retten - es wäre eh alles verloren. Ich fuhr zum Bürgermeisteramt und wollte mir eine Genehmigung einholen, um meine Sachen in Sicherheit bringen zu dürfen. Der Bürgermeister allerdings war wohl überfordert und wollte mir klar machen, er habe wichtigere Dinge zu tun, als sich damit zu beschäftigen. Ich solle mich eben selbst kümmern. Ich ballte meine Faust und holte weit aus und gab ihm eine letzte Chance, worauf er dann auch die Einsatzkräfte informierte, dass sie uns durchlassen sollten.
Als wir nach dem Rückgang der Fluten in unser Grundstück kamen, war alles aus. Das Wasser hatte im Höchststand im Hof reichlich 1,50m erreicht, im Erdgeschoss etwa 1,20m. Man sah noch deutlich die Markierungen an den Hauswänden. Die Stadt war ringsherum abgesperrt und uns blieb nur noch die Aufgabe, die Schäden zu beseitigen. Ich fuhr in die Firma, um Schaufeln, Schläuche und andere benötigte Dinge zu besorgen. Als ich zurück kam, wollte man mich nicht mehr in die Stadt lassen. Ich erklärte der Polizei, dass ich mein Hab und Gut verloren habe und nur Werkzeug geholt habe, um aufräumen zu können, aber der Beamte sagte nur, dass er die Order hat, niemanden durchzulassen. Ich lachte ihm ins Gesicht, nannte ihm meinen Namen und bat ihn, meine Autonummer zu notieren. Danach stieg ich ein, startete den Jeep und trat aufs Gas. Der Typ sprang rüber, drohte mit der Faust - aber das war mir egal. Ich lieferte das Werkzeug zu Hause ab und begab mich sofort aufs Landratsamt, wo ich mir eine Bescheinigung ausstellen ließ, dass ich zu den Hilfstrupps gehöre. Da stand auch drin, dass derjenige, der meine Arbeit behindert, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren rechnen müsse. Ich fuhr zurück nach Hause und hielt am Stadtrand dem Polizisten das Blatt unter die Nase. Jetzt hatte er wohl begriffen, was Sache war.“
Einer der Nachbarn ergriff das Wort und sagte: „Sie können sich nicht vorstellen, was während der Katastrophe hier ablief. Wir sind geblieben - wohnen ja weit oben und hatten genug Lebensmittel für einige Tage. Während der Flut kam ich mir vor, wie im falschen Film. Es sah aus wie in Venedig, überall Wasser und die Leute fuhren mit Booten rum. Abends hab ich mich dann mit meinem Luftgewehr ans Fenster gestellt, um unsere Gegend zu bewachen. Fast zwei Schachteln (2000 Kugeln) habe ich auf die Schweine verschossen, die hier geplündert haben. Etliche Boote kamen hier lang, jede Nacht, und die haben versucht, durch die Fenster in die Häuser einzusteigen. Die haben einfach die großen Scheiben zerschmissen oder eingetreten und sind dann mit den Booten in die Häuser und haben mitgenommen, was sie kriegen konnten. So aller zwei Stunden kam mal ein Polizeiboot, aber die hatten kein Interesse daran, Plünderer zu finden. Alles nur Fassade, die haben nichts gemacht.“
Man erzählte mir auch dieselben Dinge bezüglich der staatlichen Hilfe – es gab auch in Heidenau 500 Euro pro Person im Haushalt, maximal 2.000 Euro. Selbst die Familie mit 5 Kindern, die alles verloren hatte, bekam nur die 2.000 Euro. Und die müssen dann mit den Versicherungsleistungen der Hausrat verrechnet werden, obwohl das Haus selbst nicht gegen Hochwasser versichert ist. Sprich, von etwa 350.000 Euro Schaden an Haus und Inhalt bekommen sie etwa 60.000 Euro aus Ihrer Hausratversicherung, müssen dort aber die 2.000 Euro Vorleistung wieder abziehen. Dabei verdient doch der Staat am Neukauf der Möbel genug Geld, sodass er auf diese 2.000 Euro verzichten könnte...
Sie sehen also, liebe Leserinnen und Leser, was wirklich hier in den Hochwassergebieten passierte und passiert. Von strategischer Koordination und staatlicher Hilfe ist hier nichts zu sehen. Die Menschen sind auf sich allein gestellt.

©Aufklärungsarbeit & Nico L. Grawert


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Esajas

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In den zurückliegenden 20.000 Jahren seit der letzten Eiszeit ist die Durchschnittstemperatur um 4 Grad Celsius gestiegen, in den letzten 100 Jahren allerdings allein um 0,7 Grad!

Wenn der CO2-Ausstoß so weitergeht, steigt sie bald um weitere 3 Grad.

Wenn es gelänge, ihn bis 2050 um die Hälfte zu reduzieren, stiege sie immer noch um 1 Grad.

Das bedeutet:

Mehr Wind, mehr Niederschläge und mehr Sturmfluten!
 

Esajas

Meister
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Die hätten die Merkel an den Deich stellen sollen,
da wäre das Hochwasser sofort zurückgewichen!

Schröder hat jetzt Oberwasser;
Stoiber ist zu trocken für die Flut!
 

Echnaton

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Also nach unseren Informationen kann es überhaupt nicht sein, dass die ganzen Wassermengen von oben kamen.
Es gibt Hinweise darauf, dass man in Tschechien Dämme geöffnet hat.

Beweisen kann ich es noch nicht, aber gesagt haben will ich es dennoch mal. Vielleicht gibt es hier jemand der selbst recherchiert und mehr rausfindet.

Liebe Grüße

Echnaton
 

Echnaton

Geselle
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Ich hoffe du hast Verständnis, wenn ich dir mitteile, dass ich das nicht sagen darf. Ich kann es noch nicht handfest beweisen, daher würde es mir einen mächtigen Ärger einbringen.
Ich brauche noch weitere Hinweise, wie auch Zeugen aus tschechien, die mir das bestätigen können.
Die Wasserproben werden wohl nicht als Beweis angesehen...

Jedoch kannst Du selbst nachrechnen, dass da was nicht stimmt.

Grüße

Echnaton
 

Echnaton

Geselle
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Wenn ich etwas sicher weiß, ja. Allerdings komme ich leider kaum noch dazu hier zu lesen oder zu schreiben, daher stelle ich sowas auf die Seite oder in den Newsletter.
Vielleicht weiß auch hier jemand was dazu. Die Chancen handfeste beweise zu bekommen sind gering und wenn man diese hat, kann es mächtigen ärger geben.
Kläger finden sich heutzutage sehr sehr schnell und dass man vor gericht dann verliert müsste jedem bewusst sein. gerade das mit dem Hochwasser ist ein heikles thema, denn wenn man den schon angschnittenen verdacht beweisen kann, würde das bedeuten, dass es inszeniert war. (Okay, dass es inszeniert war, kann jeder selbst errechnen, jedoch stellt die schuldzuweisung das problem dar.)

Möglicherweise wollte jemand einen Schaden anrichten, damit die BRD probleme mit den Vorbereitungen für den irak-einsatz hat, die in vollem gange laufen. (ja, richtig gelsen).

Es kann also sein, dass es eine wohlwollende instanz war, aber kann auch anders herum sein.

Wenn ein zusammenhang mit dem Irak-Einsatz besteht, dann ist klar, dass BRD und USA FUBAK (Furchtbar böses Arschklopfen) bekommen.

Liebe Grüße

Echnaton
 

zian

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Echnaton schrieb:
Möglicherweise wollte jemand einen Schaden anrichten, damit die BRD probleme mit den Vorbereitungen für den irak-einsatz hat, die in vollem gange laufen. (ja, richtig gelsen).

die brd plant ihre beteiligung am irak-krieg?
wenn das nach dem tv-duell gestern herauskommt, dann braucht schröder gar nicht erst erneut antreten. hast du dafür hinweise?

aber zurück zur flut, sollten sich beweise finden, das man deutschland absichtlich überflutet hat, was wären die folgen? mal abgesehen davon, das eu-betritte verschoben und finanzielle beihilfen aufgehoben werden
 

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