@KeepCool : Zuersteinmal geht es bei HAARP in erster Linie darum, die Ionosphäre zur Informationsübertragung zu nutzen (Kritiker sagen, zur Kriegsführung). Ein Vorgehensweise, die eigentlich seit Jahrzehnten von Sendern zur Radiowellenübertragung genutzt wird und sich niemand darüber aufgeregt hat. Es ist allerdings erwiesen, dass ein Aufheizen der Ionosphäre (möglich durch Energieübertragung in Form von Wellen aus einer HAARP-Anlage) die gewohnte Funkwellenübertragung auf der Erde zum Erliegen kommen ließe - das aber sowohl für Angreifer, als auf für die Angegriffenen.
Ein Zusammenhang zwischen Erdmagnetfeld und Athmosphäre/Klima besteht schon, aber wohl viel mehr in die andere Richtung als von Dir beschrieben. Das Magnetfeld beeinflußt die Athmosphäre, HAARP beeinflusst (wenn überhaupt) die Athmosphäre.
Und warum ein natürlicher Polsprung anders verlaufen sollte, wie ein künstlicher ist mir immer noch ein Rätsel, denn ein natürlich entstandener Waldbrand verläuft auch nicht anders als ein künstlich erzeugter ...
Auch hat jedes kleine Handy eine x-fach stärkeren Einfluß auf irgendwelche Magnet-Datenträger, als das Erdmagnetfeld. Mag sein, dass ein globaler Effekt nicht kalkuliert werden, aber bevor durch Polsprung unserer Zivilisation untergeht gibt's wirklich 1000 andere Dinge ....
Nochmal zum Chaos : Ein Flügelschlag eines Schmetterlings in Australien kann dazu führen, dass Tage, Wochen, Monate später ein Hurricane üder die USA fegt. Die Betreiber von HAARP sind sicher so clever - vorrausgesetzt sie wollten tatsächlich das Klima beinflussen - dass sie solche Dinge nicht unüberlegt tun.
energiereicher Gruß
Silversurfer