Frauen an den Herd?

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
Diejenigen, die die Frauen in die Fabriken treiben und die Kinder verstaatlichen wollen. Negativ ausgedrückt. Allen voran Ursula von der Leyen, diese Kindergärtnerin auf Koks. Mir passen die einen so wenig wie die anderen. Lebensentwürfe sind Privatsache.
 

vonderOder

Ehrenmitglied
Registriert
24. November 2004
Beiträge
2.421
Ein_Liberaler schrieb:
Diejenigen, die die Frauen in die Fabriken treiben und die Kinder verstaatlichen wollen. Negativ ausgedrückt. Allen voran Ursula von der Leyen, diese Kindergärtnerin auf Koks. Mir passen die einen so wenig wie die anderen. Lebensentwürfe sind Privatsache.
gehört die Frau nun an den Herd und hat sich nur um Mann, Haus und Kinder zu kümmern? oder doch an die Kette?

was ist denn an Kinderkrippen und Kindergärten denn so schlecht?
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
vonderOder schrieb:
gehört die Frau nun an den Herd und hat sich nur um Mann, Haus und Kinder zu kümmern? oder doch an die Kette?

was ist denn an Kinderkrippen und Kindergärten denn so schlecht?

Also zuerst zu meinem Familienbild. Das ist konservativ. Ich meine, daß die Erziehung der Kinder Sache der Eltern ist, und in den ersten zwei, drei Jahren hauptsächlich Sache der Mutter. Aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen zu sein, das Kind mit einem Jahr in eine Krippe zu geben, stelle ich mir als großes Unglück vor.

Der erste Absatz im obigen Zitat ist eine bösartige Unterstellung. Ich meine, daß Frauen von dem Zwang, ihr Kind mit unter drei Jahren in fremde Hände geben zu müssen, befreit werden sollten. Dafür unter anderem ist die Ehe da.

Daß die wenigsten Frauen noch die Möglichkeit haben, im Haus eine ökonomisch ähnlich wichtige Aufgabe zu erfüllen wie außer Haus, und daß die wenigsten, zum Beispiel im familieneigenen Unternehmen, mit der Flexibilität arbeiten können, die für eine Mutter wünschenswert ist, ist der Zug der Zeit.

Von Kindergärten redet niemand.

So, das sind alles nur meine privaten Ansichten. Die gehen mich an und, wenn ich mal heirate, meine Frau. vonderOder mag seine Kinder frühestmöglich in die Krippe geben, wenn er das für richtig hält. Ich fände das falsch, aber ein Eingreifen des Jugendamtes würde damit noch lange nicht gerechtfertigt.

Kindererziehung ist Sache der Eltern, und wenn die meinen, die Kleinen gehörten außer Haus und in die Hände von Profis, dann soll es so sein.

Was mich anwidert, ist daß sich die Regierung in diese ganz private Entscheidung einmischt und das alte sozialistische Ideal von der Auflösung der Familie befördert, indem sie Krippen subventioniert und die Selbsterziehung der Kinder zum ökonomischen Abenteuer macht.

Das hatten wir schonmal. Und das hätte auch Hitler gefallen, der zwar viel von Familien geredet hat, Kinder aber letztlich lieber in der HJ oder einer der zahllosen anderen Institutionen sah als der Erziehung durch ihre Eltern ausgeliefert, deren ideologische Festigung er nicht kontrollieren konnte.
 

vonderOder

Ehrenmitglied
Registriert
24. November 2004
Beiträge
2.421
Ein_Liberaler schrieb:
Das hatten wir schonmal. Und das hätte auch Hitler gefallen, der zwar viel von Familien geredet hat, Kinder aber letztlich lieber in der HJ oder einer der zahllosen anderen Institutionen sah als der Erziehung durch ihre Eltern ausgeliefert, deren ideologische Festigung er nicht kontrollieren konnte.
weil Du grad Adolf Hitler ansprichst:
Auch im Dritten Reich spielten Kinderkrippen keine größere Rolle, da die Mütter zu Hause bleiben und sich der Erziehung ihrer Kinder widmen sollten. Kinderkrippen, die dem Hilfswerk "Mutter und Kind" unterstellt wurden, waren nur für Mütter in sehr ungünstigen sozialen Verhältnissen gedacht (ledige Erwerbstätige oder kranke Frauen). Allerdings wurden sogenannte "Erntekrippen" intensiv gefördert, die nur kurze Zeit im Sommer und Herbst eines Jahres bestanden und der Entlastung der Landfrauen dienten
dieses habe ich auf der Suche nach der ersten Kinderkrippe in Deutschland gefunden.
Die wahrscheinlich erste Kinderkrippe wurde 1802 von Fürstin Pauline von Lippe-Detmold für "von der Brust entwöhnte" Kinder bis zum zweiten Lebensjahr eröffnet. Die Kinder wurden nur von Mitte Juni bis Ende Oktober - und zwar von 06.00 bis 20.00 Uhr - betreut, sodass ihre Mütter ungestört der Feldarbeit nachgehen konnten.
 

Hawkeye

Meister
Registriert
12. April 2003
Beiträge
276
@Ein_Liberaler
Also zuerst zu meinem Familienbild. Das ist konservativ. Ich meine, daß die Erziehung der Kinder Sache der Eltern ist, und in den ersten zwei, drei Jahren hauptsächlich Sache der Mutter. Aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen zu sein, das Kind mit einem Jahr in eine Krippe zu geben, stelle ich mir als großes Unglück vor.

Ich stimme Dir zu, wenn Du sagst es mag ein großes Unglück sein das Kind aus wirtschaftlichen Gründen so früh in eine Krippe geben zu müssen. Was ich mich allerdings frage: Warum soll die Erziehung der Kinder in den ersten zwei, drei Jahren ausgerechnet hauptsächlich Sache der Mutter sein? Warum sollte nicht stattdessen der Vater diesen "Job" übernehmen?

[...] Ich meine, daß Frauen von dem Zwang, ihr Kind mit unter drei Jahren in fremde Hände geben zu müssen, befreit werden sollten. Dafür unter anderem ist die Ehe da.

Auch hier stimme ich Dir zu in dem Punkt, dass es keinen Zwang geben sollte die Kinder in fremde Hände geben zu müssen. Das es dabei nicht damit getan ist einfach nur keinen Kita-Zwang zu haben sondern, dass dort sicher auch viele anderen Baustellen bestehen (z.B. wirtschaftliche Gegebenheiten, etc.) lasse ich jetzt mal aussen vor. Aber warum müssen die Eltern verheiratet sein? Oder habe ich Dich dort falsch verstanden?

Aber ich würde gern wissen - und bitte korrigiere mich, wenn ich dich falsch verstanden habe - was Du an Kindertagesstätten so falsch findest? Nochmal, dass der Staat eine "Kitapflicht" einführt (so es denn dazu kommt) finde ich genauso wenig richtig. Aber Kitas können doch durchaus eine sehr positive Wirkung auf die Erziehung und Entwicklung der Kinder haben. Zum Beispiel integrative Kindertagesstätten für z.B. behinderte Kinder. Natürlich setzt das voraus, dass in den Kitas entsprechend geschultes bzw. ausgebildetes Personal tätig ist - hier habe ich übrigens den Eindruck, dass es da in den neuen Bundesländern besser drum bestellt ist als in den alten.

Ich finde insofern eine "Einmischung" des Staates also nicht verkehrt, wenn sich diese "Einmischung" auf z.B. die Subventionierung von Kitaplätzen bezieht. Allerdings glaube ich auch, dass der Staat seine "Einmischung" darauf ausrichten sollte das Personal - also die ErzieherInnen - in den Kitas entsprechend auszubilden.

Das hatten wir schonmal. Und das hätte auch Hitler gefallen, der zwar viel von Familien geredet hat, Kinder aber letztlich lieber in der HJ oder einer der zahllosen anderen Institutionen sah als der Erziehung durch ihre Eltern ausgeliefert, deren ideologische Festigung er nicht kontrollieren konnte.

Diesen Vergleich finde ich ehrlich gesagt ein wenig daneben. Wie gesagt, Kitas können durchaus eine gute Unterstützung bei der Erziehung und Entwicklung der Kinder sein. Selbstverständlich vorausgesetzt, dass die Erziehung der Kinder nicht vollkommen den Kitas überlassen wird.

So, ich hoffe Du kannst meinem Geschreibsel einen Sinn entnehmen. :wink:
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
Zitatorgie.

Schwarwel schrieb:
Ich stimme Dir zu, wenn Du sagst es mag ein großes Unglück sein das Kind aus wirtschaftlichen Gründen so früh in eine Krippe geben zu müssen. Was ich mich allerdings frage: Warum soll die Erziehung der Kinder in den ersten zwei, drei Jahren ausgerechnet hauptsächlich Sache der Mutter sein? Warum sollte nicht stattdessen der Vater diesen "Job" übernehmen?

Ich persönlich bin da ein bißchen altmodisch. Ich finde es "natürlich" und sinnvoll, wenn das Kind das erste Jahr (oder so) gestillt wird, da bietet sich eine Babypause für die Mutter eher an als für den Vater. Ansonsten soll das jedes Paar so organisieren, wie es das für gut und richtig hält.

In Schweden sollen Vätermonate, natürlich rein zufällig, häufig während der Elchsaison genommen werden...

Das es dabei nicht damit getan ist einfach nur keinen Kita-Zwang zu haben sondern, dass dort sicher auch viele anderen Baustellen bestehen (z.B. wirtschaftliche Gegebenheiten, etc.) lasse ich jetzt mal aussen vor.

Das würde auch sehr weit führen. Letztlich müssen Kitas (Ich hasse den begriff, aber egal.) erschwinglich werden. Wenn wir Kinder subventionieren, werden Leute Kinder bekommen, die besser keine hätten - Leute, die Kinder als Wirtschaftsgut sehen. Wenn wir Kitas subventionieren, stellen wir Eltern schlechter, die ihre Kinder zu Hause behalten wollen. Ich denke, zielführend wären Steuernachlässe, die es vier oder fünf Doppel- oder Anderthalbverdienerpaaren erlauben, eine Kitaangestellte zu finanzieren.

(Und Alleinerziehende dürfen natürlich auch nicht vom Erzeuger des Kindes finanziell sitzengelassen werden.)

Aber warum müssen die Eltern verheiratet sein? Oder habe ich Dich dort falsch verstanden?

Müssen sie keineswegs. Ehe (oder wilde Ehe) ist nur eine gute Grundlage für die arbeitsteilige Kindererziehung.

Aber ich würde gern wissen - und bitte korrigiere mich, wenn ich dich falsch verstanden habe - was Du an Kindertagesstätten so falsch findest?

Kitas sind ja nun für die Größeren. Daran finde ich gar nichts falsch, wenn man mit ihnen den Alltag am sinnvollsten organisiert bekommt.

Diesen Vergleich finde ich ehrlich gesagt ein wenig daneben.

Ja, der ist geeignet, eine Diskussion abzuwürgen, bevor sie entsteht.

Aber es ist eben möglich, auch der Krippenfraktion Nähe zu den Nazis zu unterstellen, nicht nur der KinderKücheKirche-Fraktion. Eine Frau, die nicht gerade hochschwanger war oder stillte, ehörte für Adolf in die Munitionsfabrik, die Erziehung der älteren Kinder war etwas für geschulte Parteigenossen.

Deutschland hatte schon vor dem Krieg eine Frauenerwerbsquote wie England erst gegen Ende des Krieges...

vonderOders Quelle schrieb:
Auch im Dritten Reich spielten Kinderkrippen keine größere Rolle, da die Mütter zu Hause bleiben und sich der Erziehung ihrer Kinder widmen sollten.

Da konnte die Wirklichkeit nicht mit der Propaganda Schritt halten, würde ich sagen.
 

vonderOder

Ehrenmitglied
Registriert
24. November 2004
Beiträge
2.421
Ein_Liberaler schrieb:
vonderOder schrieb:
gehört die Frau nun an den Herd und hat sich nur um Mann, Haus und Kinder zu kümmern? oder doch an die Kette?
Also zuerst zu meinem Familienbild. Das ist konservativ. Ich meine, daß die Erziehung der Kinder Sache der Eltern ist, und in den ersten zwei, drei Jahren hauptsächlich Sache der Mutter.
ah ja, die Olle hat zu hause zu bleiben und der Alte schafft die Kohle ran. und Oma unterstützt Mutter und Kind, da Opa ja auch noch arbeiten geht und Oma wie Mutter vom Mann mit ausreichend, mehr oder weniger, Geld versorgt wird. genau das ist das Familienbild von dem Eva Herman träumt, schreibt und spricht. genau das waren die Werte, die im Dritten Reich (womit wir wieder beim Thema wären und feststellen das hier nix OT ist) genauso hochgehalten wurden wie all die Jahre vorher.

Ein_Liberaler schrieb:
vonderOder schrieb:
Der erste Absatz im obigen Zitat ist eine bösartige Unterstellung. Ich meine, daß Frauen von dem Zwang, ihr Kind mit unter drei Jahren in fremde Hände geben zu müssen, befreit werden sollten. Dafür unter anderem ist die Ehe da.
kannst Du halten wie Du willst. ich glaube nicht das alle Frauen die Ehe als Befreiung ansehen, jedenfalls nicht dann wenn sie diesen Bund erst einmal geschlossen haben. für manche wird dieser Bund dann zum Gefängnis.

Ein_Liberaler schrieb:
So, das sind alles nur meine privaten Ansichten. Die gehen mich an und, wenn ich mal heirate, meine Frau.
wenn Du sie hier darlegst, muß Du damit rechnen, dass es Leute gibt die sie lesen und eventuell auch interpretieren.

Ein_Liberaler schrieb:
vonderOder mag seine Kinder frühestmöglich in die Krippe geben, wenn er das für richtig hält.
hat er gemacht wie er und seine Frau es für richtig fanden, dass ihr Kind mit Gleichaltrigen aufwächst. und das hat dem Kind überhaupt nicht geschadet.

Ein_Liberaler schrieb:
Ich fände das falsch, aber ein Eingreifen des Jugendamtes würde damit noch lange nicht gerechtfertigt.
das wäre Quatsch und Blödsinn.

Ein_Liberaler schrieb:
das alte sozialistische Ideal von der Auflösung der Familie befördert
woher hast Du denn diesen Blödsinn?
in der DDR gab es keine Kinderkrippenpflicht. wer es sich leisten konnte oder wollte konnte zu Hause bleiben und sich seinem Kind oder den Kindern widmen, oder es bei der Oma parken.

Ein_Liberaler schrieb:
indem sie Krippen subventioniert und die Selbsterziehung der Kinder zum ökonomischen Abenteuer macht.
warum sollen Krippen nicht subventioniert werden, sie müssen es sogar. denn wie sollen denn sonst zum Gelderwerb verdammte Mütter ihre Kinder unterbringen können.
-oder doch Absatz eins?
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
vonderOder schrieb:
ah ja, die Olle hat zu hause zu bleiben und der Alte schafft die Kohle ran.

Wenn Du gar nicht anderes denken kannst als in Vorschriften, ist das nicht meine Schuld. Nimm zur Kenntnis, daß ich niemandem welche mache, wenn du kannst.


ich glaube nicht das alle Frauen die Ehe als Befreiung ansehen, jedenfalls nicht dann wenn sie diesen Bund erst einmal geschlossen haben. für manche wird dieser Bund dann zum Gefängnis.

Und wenn Du alle Paare deutschlands über einen Leisten schlagen mußt, statt sie individuell entscheiden zu lassen, tut mir das auch leid. Immerhin teilst du diese Einstellung mit vielen Politikern.

wenn Du sie hier darlegst, muß Du damit rechnen, dass es Leute gibt die sie lesen und eventuell auch interpretieren.

Überraschung: Deshalb schrieb ich sie hier rein.

Aber: Es sind meine privaten ansichten, die ich niemandem aufdrängen will. Andere Leute müssen ihr Leben nach ihren Vorstellungen ordnen. Die Freiheit, das zu tun, muß ihnen der Staat lassen.

woher hast Du denn diesen Blödsinn?
in der DDR

Die Geschichte des Sozialismus umfaßt wohl ein bißchen mehr als nur die DDR.

gab es keine Kinderkrippenpflicht. wer es sich leisten konnte oder wollte konnte zu Hause bleiben und sich seinem Kind oder den Kindern widmen, oder es bei der Oma parken.

Nur wer konnte es sich leisen?

warum sollen Krippen nicht subventioniert werden,

Weil man damit Eltern benachteiligt, die sie nicht nutzen, aber über ihre Steuern mitfinanzieren.

sie müssen es sogar. denn wie sollen denn sonst zum Gelderwerb verdammte Mütter ihre Kinder unterbringen können.

Verzichten wir doch einfach auf die Besteuerung der Krippen, dann werden sie sicher bezahlbar.
 
G

Guest

Guest
Ich stimme dem Liberalen voll zu.

Hier wird immer von Hitler geredet. Was soll dass ? Hat Hitler die Brüste der Frau erfunden und hat Hitler den Mann mehr muskeln zum Arbeiten gegeben ?

Warum gibt es noch das Kindergeld ?
Hitler ging es darum so viele JUNGEN zu zeugen wie es geht, damit diese in den Krieg ziehen können. Darum auch das Kindergeld.
Das hatte nix mit der Sache "Frau zuhause passt auf die Kinder auf und der Mann geht arbeiten" zu tun.

Da wird jetzt gerne was verdeht.

Und ja früher war es so, das die Frau zuhause geblieben ist und die Kinder versorgt hatte und der Mann arbeiten gegengen ist. Hat auch wie gesagt was mit der Muskelkraft zu tun gehabt. So wie es von der Natur halt vorgesehen ist.

Ja, der Mann hat dieses akzeptiert . IM GROSSEN STIEL.
Und sollen wir es mal umdehen. Glaube NICHT das die Frauen dieses IM GROSSEN STIEL akzepieren würden.
Die Frau möchte auch das der Mann arbeiten geht und nicht das er auf die Kinder aufpasst.
Die Frau möchte ihr neues Handtäschchen kaufen und schmicke, Fusspflege, neue Klamotten, Schmuck, Parfüm, Urlaub, Auto usw.. Also Luxus. Darum geht es doch und um nix anderes.

Zählt mal in eurer Stadt wieviele Geschäfte (Klamotten, Schuhläden, Parfümerien, Solarien usw...) von der Frau abhängig sind.

Das ist die Wahrheit und wer das nicht akzeptiert ist entweder Blind oder eon Pantoffelheld.
 

Simple Man

Forenlegende
Registriert
4. November 2004
Beiträge
8.452
Rofl ... einfach nur rofl ... :rofl:

Mehr kann ich zu diesem klischeehaften Beitrag von psst nicht beitragen ... :lol:

Edit: Freud hätte in dem Zusammenhang natürlich seine Freude an dem Wort Stiel gehabt ... :lol:
 

vonderOder

Ehrenmitglied
Registriert
24. November 2004
Beiträge
2.421
Ein_Liberaler schrieb:
Aber: Es sind meine privaten ansichten, die ich niemandem aufdrängen will.
na ja, Du schriebst ja auch
Ein_Liberaler schrieb:
So, das sind alles nur meine privaten Ansichten. Die gehen mich an und, wenn ich mal heirate, meine Frau.
wenn Deine Auserwählte in diesem Falle nicht Deiner Meinung sein sollte ist also nix mit Ehe. oder läßt Du Dich breitschlagen?
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
@ psst: Wir lösen uns aber von der klasischen Rollenverteilung, oder haben uns vielmehr schon vor über hundert Jahren unwiderruflich von ihr gelöst.

Weder hat die Frau noch ihr altes, weites, vielfältiges Betätigungsfeld im Haus, noch erfordern Arbeiten außer Haus wie früher große Köperkraft.

Jeder und jede muß sich heute individuell einen Platz in der arbeitsteiligen Gesellschaft suche.
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
vonderOder schrieb:
na ja, Du schriebst ja auch
Ein_Liberaler schrieb:
So, das sind alles nur meine privaten Ansichten. Die gehen mich an und, wenn ich mal heirate, meine Frau.
wenn Deine Auserwählte in diesem Falle nicht Deiner Meinung sein sollte ist also nix mit Ehe. oder läßt Du Dich breitschlagen?

Woher soll ich das jetzt schon wissen? Käme wohl drauf an.
 
G

Guest

Guest
Simple Man schrieb:
Rofl ... einfach nur rofl ... :rofl:

Mehr kann ich zu diesem klischeehaften Beitrag von psst nicht beitragen ... :lol:

Edit: Freud hätte natürlich seine Freude an dem Wort Stiel gehabt ... :lol:

Ist vielleicht klischeehaft, aber leider auch die Wahrheit.
 

NormaJean

Forenlegende
Registriert
27. Oktober 2002
Beiträge
7.209
psst schrieb:
Die Frau möchte auch das der Mann arbeiten geht und nicht das er auf die Kinder aufpasst.
ne, also bei genauerer Überlegung möchte "die Frau" sicher, dass der Mann beides macht - auf die Kinder aufpasst UND jede Menge Kohle ranschafft ... sonst hast "sie" ja auch gar keine Zeit, Handtaschen kaufen zu gehen und Parfums zu testen :norma:
 

Simple Man

Forenlegende
Registriert
4. November 2004
Beiträge
8.452
Zählt mal in eurer Stadt wieviele Geschäfte (Klamotten, Schuhläden, Parfümerien, Solarien usw...) von der Frau abhängig sind.
Und das soll jetzt ein Argument dafür sein, dass Frauen lieber zu Hause bleiben (sollten)? Wenn sie selber arbeiten, können sie sich das auch leisten ... abgesehen davon, gibst bei mir hier mehr als genug Herrenbekleidungsgeschäfte und die ganzen Solariumgebräunten Typen auf der Straße und in den Diskotheken sollten auch nicht unerwähnt bleiben ... :roll:

Die Frau möchte auch das der Mann arbeiten geht und nicht das er auf die Kinder aufpasst.
Spontan würden mir aus meinem Bekanntenkreis ungefähr 10 Frauen einfallen, die dir für den pauschalen Quatsch die Ohren langziehen würden ... bei einer passt die zitierte Aussage, beim Rest weiß ich es nicht ...

Die Frau möchte ihr neues Handtäschchen kaufen und schmicke, Fusspflege, neue Klamotten, Schmuck, Parfüm, Urlaub, Auto usw.. Also Luxus. Darum geht es doch und um nix anderes.
Ja wie? Nur darum geht es den Frauen oder wie? :gruebel:
 
G

Guest

Guest
NormaJean schrieb:
psst schrieb:
Die Frau möchte auch das der Mann arbeiten geht und nicht das er auf die Kinder aufpasst.
ne, also bei genauerer Überlegung möchte "die Frau" sicher, dass der Mann beides macht - auf die Kinder aufpasst UND jede Menge Kohle ranschafft ... sonst hast "sie" ja auch gar keine Zeit, Handtaschen kaufen zu gehen und Parfums zu testen :norma:

Stimmt, aber dafür gibt es ja die immer mehr geforderten krippenplätze.

Übrigens kann man gut an diesem Zitat :

Das ist das schlimmste an der Ehe. Sie schafft Rechtsansprüche. Da ist es schon viel richtiger, eine Geliebte zu haben. Die Last fällt weg und alles bleibt ein Geschenk. Das gilt natürlich nur für hervorragende Männer

von dem arsch Hitler sehen wie er gedacht hat.
Und das passt überhaupt nicht zu Eva Herman sondern eher zu einem Business denken.
 

NormaJean

Forenlegende
Registriert
27. Oktober 2002
Beiträge
7.209
psst schrieb:
Stimmt, aber dafür gibt es ja die immer mehr geforderten krippenplätze.
nicht doch - weißt du wieviel Handtaschen und Parfums "die Frau" da monatlich nicht kaufen kann, wenn der bezahlt werden muß?! 8O
 
G

Guest

Guest
Was die Frau oder auch von mir aus der Mann will ist mir schnuppe. Wichtig ist doch was das Kind will und das in einer Familie zum Wohl des Kindes und nicht des eigenen egoismusses gehandelt wird.



Simple Man schrieb:
Zählt mal in eurer Stadt wieviele Geschäfte (Klamotten, Schuhläden, Parfümerien, Solarien usw...) von der Frau abhängig sind.
Und das soll jetzt ein Argument dafür sein, dass Frauen lieber zu Hause bleiben (sollten)? Wenn sie selber arbeiten, können sie sich das auch leisten ... abgesehen davon, gibst bei mir hier mehr als genug Herrenbekleidungsgeschäfte und die ganzen Solariumgebräunten Typen auf der Straße und in den Diskotheken sollten auch nicht unerwähnt bleiben ... :roll:

Die Frau möchte auch das der Mann arbeiten geht und nicht das er auf die Kinder aufpasst.
Spontan würden mir aus meinem Bekanntenkreis ungefähr 10 Frauen einfallen, die dir für den pauschalen Quatsch die Ohren langziehen würden ... bei einer passt die zitierte Aussage, beim Rest weiß ich es nicht ...

Die Frau möchte ihr neues Handtäschchen kaufen und schmicke, Fusspflege, neue Klamotten, Schmuck, Parfüm, Urlaub, Auto usw.. Also Luxus. Darum geht es doch und um nix anderes.
Ja wie? Nur darum geht es den Frauen oder wie? :gruebel:
 
G

Guest

Guest
NormaJean schrieb:
psst schrieb:
Stimmt, aber dafür gibt es ja die immer mehr geforderten krippenplätze.
nicht doch - weißt du wieviel Handtaschen und Parfums "die Frau" da monatlich nicht kaufen kann, wenn der bezahlt werden muß?! 8O

In der Zeit verdient der Mann bei der Arbeit halt mehr als was der Krippenplatz kostet. Ist halt ales nur ein Rechenexempel. oder ?
 

Ähnliche Beiträge

Oben