Simple_Man schrieb:
Patrik Stewart hatte, meines Wissens nach nur einen Gastauftritt in Deep Space Nine - und zwar im Piltofilm.
OK vergessen wir dann den guten Picard.
Ich weiss auch nicht warum er im ursprungspost auftaucht, habe ihn genommen weil er mir als besonders herrausragender schauspieler im ST universum im gedächtnis gebleiben ist.
Sehe ich anders, TNG hatte kaum Soap-Elemente - auch schwer möglich, bei einer Serie die das, was eine Woche vorher passierte ignorierte.
Deep Space Nine hingegen war ja gezwungen darauf einzugehen, schließlich spielt die Serie an einem festen Ort.
Es würde scho viel arbeit verlangen die alle zusammenzukratzen.
Mir fällt auf anhieb der anfang der 2.TNG staffel ein oder folgen wie "Mutterliebe", sowie die meisten holodeck folgen aber auch folgen wo plötzlich familienmitgleider der crew auftauchen.
Diese "fester Ort" sache ist relativ da man das aus produktionstechnischer sicht betachten muss. Es kommt bei TNG und DS9 aufs gleiche raus. Entweder studio(enterprise/station), draussen oder special effects.
Das eine schließt das andere, meiner Meinung nach, doch aber nicht aus - des Weiteren verbitte ich mir (

) Deep Space Nine mit diesen Nachmittagsendungen zu vergleichen.
Tut es nicht. Das heisst abe rnicht, dass es sein muss.
wenn ich Sci-Fi sehn will will ich kein eindeutig unnötiges beziehungsgeblubber haben welches für die nächsten folgen sowieso irrelevant ist.
Findest du Charkterisierungen genrell schlecht oder fandest du nur die Art der Darstellung in Deep Space Nine schlecht?
Ich finde sie in dem o.g. Sinne unnötig und dadurch auch oft eifnach nur schlecht geschrieben oder durchdacht.
Es ist wie ein pinker faden der sich durch dieses von dir propagierte old-school ST zieht.
Wie definierts du eigentlich einen "echten Trekkie"?
Ein echter trekkie ist für mich jemand der statt mit der serie erwachsen zu werden über alle fehler und neuentwicklungen hinweg eine konservative stellung bzgl. StarTrek vertritt und diese am besten mit Roddenberrys Traum "untermauert".
Also können nur Jugendliche und Kinder (oder solche mit einem kindlichen Gemüt) Star Trek intelligent finden?
Das hast du gesagt.
Ich schliesse nie von mir auf andere.
Was findest du denn an Battlestar intelligent?
Und was glaubst du, sind intelligente Serien und was macht sie intelliegent?
Du hast den begriff "intelligent" mit TV serien in verbindung gebracht.
Ich fand es nur zu übertrieben.
Sag du es mir
Ach, die Charakterisierung von Krieg und das Auswirken auf die Charaktere (vor allem, da man dass Star Trek Universum eher als einen ruhigen Ort kannte) fand ich schon tiefgehend und interessant.
Wo war den der krieg?
Die ganze situation war doch in wirklichkeit mehr als lächerlich.
Ein unbewachter grenzposten. Diplomatiepalaber.
Kleine scharmützel. Der Fussvolk gul der überall auftaucht. Als ob sie nur einen hätten.
Fehlte nur noch, dass er mit der hälfte der station verwandt wäre. Das gäbe Soap folgen extra.
Natürlich wurde das eingedämmt als dann zum ende der serie wieder action kam mit dem Dominion aber das habe ich ja schon erwähnt.
Die serie hat nicht zum nachdenken angeregt.
In den letzten folgen hat mich unter anderem zum nachdenken gebracht:
- Wie schaffen sie es den Admiral loszuwerden ohne wieder eine rebellion heraufzubeschwören?
- Hat der XO der Pegasus wirklich die warhheit gesagt übe den Admiral und wir wird sich das in den folgenden folgen auswirken?
- Wie wird sich allg. der Führungswechsel auf die politik/die schwache präsidentin auswiken?
- Wird Adamas Sohn und Starbuck loyal bleiben weil Cain und Starbuck sich schon ähnlicher sind als sie und Adama. Auch intzressant im bezug auf diese religiöse rolle von Starbuck undder präsidentin
usw.
(ich hör lieber auf weil sosnt ist das wieder OT und dann wirds rihtig verwirrend

)
Die ganzen gedanken die hier zustande kommen beruhen auf der tatsache, dass die ganze storyline irgendwie zuasmmenhängend ist. Es wir dnicht eifnach vergessen was einer gesagt oder getan hat.
Sorry, ich finde nachdem der Dominiomkrieg begann, überschlugen sich die Ereignisse doch teilweise schon recht heftig.
Ja es sit immer nach dem Dominiokrieg. Weil dort erst die serie die action bekam die Enterprise dann weiterführte. Siehe vorposts bzw. oben.
Dennoch selbst dort fielen sie oft in den alten trott zurück.
Ein handlungsübergreifender Krieg ... sorry, dass gabs so noch nicht in Star Trek.
Die Einbindung von Religion, fast schon gleichbedeutend mit der Wissenschaft - gabs so auch noch nicht im Star Trek Universum.
Einen handlungsübergreiffenden krieg gab es schon immer.
Er wurde nur nicht so oft aufgegriffen wie es sein müsste.
Siehe antwort oben.
Die einbindung der religion sehe ich in ter tat als ersatz oder als ergänzung zu dem ganzen technikblabla welches ihnen über viele langweiligen folgen geholfen hat.
Nun ist es die religion. Ich vergesse niemals diese scheinbar endlose folge in der Cisco (

) im LICHT liegt....schrecklich.
Am ende (zum guten dominionkrieg hin) wurds dann doch unwichtiger.
Hast du die Serie überhaupt gesehen?
Viel zu oft muss ich leider zugeben.
Ich gebe zu es war das typische beispiel aber das traurige an ihm ist, dass es nicht von der hand zu weisen ist.
Aber mal ehrlich - welche Science Fiction Serie kann schon von sich behaupten, sie wäre realistisch.
Für mich ist die Hauptsache, sie ist in sich schlüssig.
Das bezog ich auf deine "intelligenz" in TV Serien.
Siehe oben.
Quatsch. Vielen Fans schlug es aber sauer auf, dass man keine neuen Ideen einbrachte, die mit dem Star Trek Universum im Einklang standen.
Sprich all den überflüssigen mist den wir schon von TNG und DS9 her kannten.
Der kram den DS9 von sich zu schütteln versuchte zum ende hin.
Wo sollte da der sinn drin sein?
Da bin ich eher dafür diese leute zu kicken.
Sollen sie sich noch eine Season Voyager geben
Ach weißt du, wenn Captain Archer einem am Boden liegenden Alien ins Gesicht tritt, würde ich das ja noch verstehen. Das aber unkommentiert (und unkritisiert) stehen zu lassen ... hat für mich nicht soviel mit Star Trek zu tun.
Was ist Star Trek?
(Hängt irgendwie mit der "Was ist ein trekkie" frage zusammen)
Häh? Wo habe ich das denn getan?
Ich meinte warum du das NICHT tust.
Da hatte Deep Space Nine die bessere. Die fortlaufende Handlung bei Enterprise bestand doch darin, alle Jubelfolgen mal den temporären Krieg oder den Konflikt zwischen Andorianern und Vulkaniern zu zeigen.
...und wo war da genau DS9 besser?
Ich fand Archer gut. Er hatte was von Kirk. Eigenschaften die in den andern serien untergegagen sind oder auf böse projeziert wurden.
Phlox war toll.
Hoshi erinnert mich sehr an die kollegin von der brücke der Galactica.
Trip mochte ich auch.
Gegen T'Pol würde ich keien hand heben an deiner stelle. Jede ST serie hatte bisher ihre bitch.
Das kam damals scho bei Tasha so gut an...bis sie sich hat nackig ablichten lassen...dann musste sie leider sterben
Ich bin kein Hardcore-Trekki, sonst wäre ich wohl nicht so ein riesen B5-Fan.
Wieso schliesst das eine das andere aus?
Aha, Star Trek-Fans sind also anspruchslos und abnormal?
psst
Außenseiter? Ach darum lief Star Trek so lange und erfolgreich ...
Dennoch bekannten sich nicht viele öffentich(RL) dazu.
Man hätte ja als trekkie abgestempelt werden können.
Als ich versucht habe den leuten Enterprise beizubringen bekam ich jedenfalls diese reaktionen zu hören...bis sie es mit eigenen augen gesehn haben
Was ja in früheren Star Trek Serien niiiiieeee der Fall war ...
Oh bitte da ist doch kein vergleich zu dieser schmusenummer den russen gegenüber damals und dem was sich enterprise geleistet hatte.
Ich glaube wir leben heute in anderen zeiten
Puh das war viel
