Ebola Ausbruch

Zerch

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Selbstverständlich spielen die Tiere mit unserem Kram und lernen damit neues. Wie die Makaken , die ohne Menschen wahrscheinlich keine Kartoffeln gesehen hätten.


Ein neuzeitlich polarisiertes Gehirn ist selbstredend und hat den Effekt dass es suggestiv immer vom aktuellen hier- und jetzt Zustand ausgeht und damit jede Vorstellung abgleicht.

So wie es aus gewohnter Sicht unvorstellbar anmutet , dass Menschen jemals ohne Gesetze miteinander leben könnten ohne gleichgeschaltet werden zu müssen. Es wäre mit einer anderen Sichtweise vorstellbar daß die Menschen eine andere Entwicklung durchliefen und andere Prioritäten setzen könnten.

Zu Ebola:
Eine Biowaffe kann unter dem Aspekt der Unzuordenbarkeit eingesetzt werden.
 

haruc

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Zerch schrieb:
Selbstverständlich spielen die Tiere mit unserem Kram und lernen damit neues. Wie die Makaken , die ohne Menschen wahrscheinlich keine Kartoffeln gesehen hätten.

Zugegeben, im Fall der Kartoffeln ist ein gewisser menschlicher Einfluss nicht ganz von der Hand zu weisen, jedoch ist der Ursprung des Gegenstandes, den die Tiere handhaben, eigentlich auch egal. Worauf es ankommt ist ja, dass die Tiere die Fähigkeit besitzen, ihr Handlungsrepertoire zu erweitern, und zwar zunächst durch einzelne Innovatoren und später erst als Gruppe, und dass dieses erworbene Wissen innerhalb der Gruppe weitergegeben wird. Das ist ein Beispiel für Kultur im Tierreich, und im Prinzip muss man da keine Abstriche von dem Anspruch machen, den man an "menschliche Kultur" stellt. Tiere können ihr Verhalten, und damit das Verhältnis zwischen sich und der Umwelt, sehr wohl weiter entwickeln.

In der gleichen Affengruppe wurde übrigens auch beobachtet, wie ein Tier angefangen hat, mit aufgesammelten Steinchen zu spielen - einige Jahre später war das Spiel mit den Steinen in der Gruppe verbreitet.

National Geographic: Japanmakaken - nichtmenschliche Kultur (Englisch)


Zerch schrieb:
Ein neuzeitlich polarisiertes Gehirn ist selbstredend und hat den Effekt dass es suggestiv immer vom aktuellen hier- und jetzt Zustand ausgeht und damit jede Vorstellung abgleicht.

So wie es aus gewohnter Sicht unvorstellbar anmutet , dass Menschen jemals ohne Gesetze miteinander leben könnten ohne gleichgeschaltet werden zu müssen. Es wäre mit einer anderen Sichtweise vorstellbar daß die Menschen eine andere Entwicklung durchliefen und andere Prioritäten setzen könnten.

Und in welcher Realität lebst du?

Natürlich ist der jetzige Zustand das Resultat von Millionen "zugeschlagener Türen".

Nur was bringts, wenn man sich eine theoretisch mögliche alternative Realität erfindet, aus der heraus man Gegenstände betrachtet? Netter Zeitvertreib, aber nur von sehr eingeschränktem Nutzen. Vor allem dann, wenn sich die Fragestellung auf die Genese des gegenwärtigen Zustandes bezieht.

Aber so langsam dämmert mir was....

Eine Biowaffe kann unter dem Aspekt der Unzuordenbarkeit eingesetzt werden.

Ja, ich weiß, die vom MossadCIA sind schon sehr schlau.
 

dkR

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Zerch schrieb:
Zu Ebola:
Eine Biowaffe kann unter dem Aspekt der Unzuordenbarkeit eingesetzt werden.


But really, Ebola wouldn’t make a very good bioweapon.

The virus is far too difficult to produce in a lab in even limited quantities. It’s much less efficient at spreading than smallpox and Anthrax. It’s also not very discreet. Staff at Texas Health Presbyterian Hospital failed to properly diagnose 42-year-old Liberian man Thomas Duncan, resulting in Duncan possibly spreading the virus to others in the Dallas area.
https://medium.com/war-is-boring/ebola-makes-a-lousy-bioweapon-68a1a9f072d
 

Zerch

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*überflüssiger Doppeleintrag - sorry habe mich verklickt*
 

Zerch

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haruc schrieb:
In der gleichen Affengruppe wurde übrigens auch beobachtet, wie ein Tier angefangen hat, mit aufgesammelten Steinchen zu spielen - einige Jahre später war das Spiel mit den Steinen in der Gruppe verbreitet.

Ja , wenn dieses Tier plötzlich anfangen würde Steine gegen Lebensmittel zu vermarkten , oder diese gar als universelles Tauschmittel zu nutzen , und mit der Zeit eine Industrie entstünde , welche neuartige Produkte für den wachsenden Markt generiert , dann wäre dieses Beispiel in Relation zum Menschen wohl angebracht.

Der Punkt an dem der Mensch ausgeklinkt ist muss wohl ein anderer sein , als nur ein sich wandelnder spielerischer Umgang mit leicht beziehbaren Naturalien.

haruc schrieb:
Und in welcher Realität lebst Du ?

Ich lebe zwar in der Präsenz , aber ich lebe eine Lüge. Ich kann nicht genau ergründen warum ich schon immer anderst war , mich bewusst ausbeuten liess und die Menschen dabei analysierte.
Was sich als Kind unangenehm anfühlte bestätigte sich später als ein systematisch auferlegtes Pflichtprogramm zur Vergewaltigung der Menschheit.
Ich bin ein Freidenker erster Stunde , der oberflächlich bis zum Ende mitspielt , womöglich nur getrieben von Faszination und Interesse über die Bestimmung der Gegebenheiten , darüber hinaus und darunter.


vonderOder schrieb:
Und nun kommt auch noch das eng mit Ebola verwandte Marburg-Fieber dazu.

Eine wirklich interessante Parallelität.

dkR schrieb:
But really, Ebola wouldn’t make a very good bioweapon.
Der Russe unterm Stein ist da anderer Meinung.
http://rt.com/news/178992-ebola-biological-weapon-terrorists/

Ich bin der Meinung dass die Definition welche Erreger nun waffentauglich sind und welche es nicht sind , aus den Zeiten des Kalten Krieges stammen.
In der Zeit der asymetrischen Kriegsführung ist ein verseuchter Wirt als biologische Waffe viel zweckmäßiger als ein abgeworfener oder abgefeuerter Aerosol-Kanister.
 

haruc

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Zerch schrieb:
Ja , wenn dieses Tier plötzlich anfangen würde Steine gegen Lebensmittel zu vermarkten , oder diese gar als universelles Tauschmittel zu nutzen , und mit der Zeit eine Industrie entstünde , welche neuartige Produkte für den wachsenden Markt generiert , dann wäre dieses Beispiel in Relation zum Menschen wohl angebracht.

Der Punkt an dem der Mensch ausgeklinkt ist muss wohl ein anderer sein , als nur ein sich wandelnder spielerischer Umgang mit leicht beziehbaren Naturalien.

Es geht ja nicht nur um den spielerischen Umgang mit Dingen, die einfach so gefunden werden. Man weiß zb. mittlerweile, dass Kapuzineraffen eine bestimmte Sorte von Steinen suchen, dafür sogar auf "Expedition" gehen, um daraus Werkzeuge herzustellen, mit denen sie Nüsse knacken. Diese Werkzeuge unterscheiden sich so wenig von den Werkzeugen früher Menschen, dass man bisweilen bei Archäologischen Funden nicht eindeutig sagen kann, welche Spezies das Werkzeug denn nun hergestellt hat.
Schimpansen wiederum wurden dabei beobachtet, wie sie Holzspeere hergestellt und zur Jagd eingesetzt haben.
In einem Experiment hat man festgestellt, dass Orang-Utans Tauschhandel betreiben können, und dabei sogar den "Wert" der getauschten Güter berücksichtigen.

Ich halte es für - vorsichtig ausgedrückt - naiv, wenn man nur dem Menschen alleine die Fähigkeit zur kulturellen Entwicklung zugesteht. Was erwartest du denn auch von Affenpopulationen, die getrennt in kleine Grüppchen (=Wenige Innovatoren) im Urwald leben, nicht vernetzt sind (kein Lernen von anderen Gruppen) und keine "Kulturtechniken" beherrschen (wenig Tradition von komplexer Kultur)? Die Menschheit hat auch zehntausende von Jahren gebraucht, um von einer Steinbearbeitungsmethode zur nächsten zu wechseln, und dann nochmal einige tausend Jahre, bis man die Metallverarbeitung entdeckte. Aber der Mensch hatte und hat auch wesentlich günstigere Ausgangsbedingungen für die Entwicklung seiner Kultur.

Wer weiß, wäre vor 1,5 Millionen Jahren einer unserer Vorfahren unglücklich vom Baum gefallen und dabei vorzeitig verstorben, während ein Vorfahre der heutigen Schimpansen den aufrechten Gang in der Savanne "entdeckte", dann würden "Wir" uns heute im Urwald verstecken, während die "Schimpansen" sich eine Ideologie erfunden hätten, mit der sie sich selber zum Herrscher der Welt erklären würden - oder auch nicht. Man weiß es nicht.
 

Zerch

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Sie haben ja nicht unrecht mit der tierischen Entwicklung , und Sie wiederholen sich.
Dabei habe ich den Tieren gar keine Entwicklung abgesprochen.Doch dies unterscheidet sich in einigen markanten Punkten , besonders im Verhaltensmuster.
Tiere nutzen lediglich Naturalien die sich bewährt haben und cracken diese nicht zu neuen Stoffen um deren möglichen Nutzen zu erforschen .
(Ich wiederhole mich jetzt ebenfalls in einer erweiterten Form.)

Nicht mal Sie könnten in der Wildnis ausgesetzt werden und sich einfach ein Chemielabor bauen , und werden auf Naturalien in ihrer Reinform und einfacher Kombination angewiesen sein. Sie können Zeuge von Technik gewesen sein wie Sie wollen , sie haben kein Laborgrundlage.
Die Entwicklung mag einerseits logisch konsequent aufeinander aufbauen , aber worin lag der Antrieb in der Not ?
Warum gab sich unser Gehirn nicht mit dem einstigen Status Quo zufrieden ?

Wir haben uns in relativ kurzer Zeit eine abnormale Grundlage erschaffen die wohl nicht vergleichbar ist.

Warum haben andere Erdenbewohner die ihre natürlichen Feinde haben keine besseren Waffen als Zähne , Klauen , Gift , Stöcke , uvm. benötigt?
Warum ist deren Gehirn aufgrund Erfahrungen nicht so evolutioniert wie das des Menschen.

Egal wie , wir scheinen nicht vollkommen diesem Ökosystem entsprungen zu sein , wir haben uns kontinuierlich abgenabelt , was kein anderes Tier tat.

Unsere heutige Welt beruht auf ehemaligem "Geheimwissen" das heute zum gewohnten Umfeld gehört und nur deswegen keinen Menschen verwundert. Menschen sind abartigst verkommen , sehen es nur nicht weil wir nunmal selbst diese Wesen darstellen und in diese von uns veränderte Trabantenwelt hineingeboren wurden , und diese im eigenen tief verankerten Interesse so akzeptieren.

Wir stellen uns in der Wertigkeit vor jedes andere Lebewesen dieses Planeten und verhalten uns wie fremde Wesen.
Wir sind die verrückten Verdammten die es geschafft haben nicht ausselektiert zu werden und haben der Natur ein Schnippchen geschlagen.

Ohne Werkzeuge ist der Mensch ein Wurm , jedes Tier ist spezialisierter und somit mächtiger.
Wir können alles , nur ohne Hilfsmittel nicht alles so gut wie die Tiere. Unter den Tieren mutet der Mensch an wie ein Mutant , der Probleme hat sich seiner Umgebung anzupassen , und dazu neigt in enormem Umfang seine Umgebung an sich anzupassen.
 

haruc

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Zerch schrieb:
Tiere nutzen lediglich Naturalien die sich bewährt haben und cracken diese nicht zu neuen Stoffen um deren möglichen Nutzen zu erforschen .
(Ich wiederhole mich jetzt ebenfalls in einer erweiterten Form.)

Nicht mal Sie könnten in der Wildnis ausgesetzt werden und sich einfach ein Chemielabor bauen , und werden auf Naturalien in ihrer Reinform und einfacher Kombination angewiesen sein. Sie können Zeuge von Technik gewesen sein wie Sie wollen , sie haben kein Laborgrundlage.


Also ist die Entwicklung der modernen Chemie - wie wir sie seit etwa 160 Jahren kennen - für Dich der Punkt, an dem der Mensch "pervertierte"?

Man braucht auch kein "Chemielabor" um aus natürlich vorkommenden Stoffen andere Stoffe herzustellen. Das früheste Beispiel für die Anwendung von "Chemie" dürfte wohl der kontrollierte Umgang mit dem Feuer sein, und darin unterscheidet sich der Mensch tatsächlich von allen anderen Tieren. Aber zwischen der Nutzbarmachung des Feuers und der Entwicklung der modernen Chemie als Wissenschaft lag eine Periode von rund 500.000 Jahren, in deren Anfangsphase sich nur sehr wenig, gegen Ende immer mehr getan hat.
Zunächst halt man wohl nur Fleisch und andere ansonsten schwer verdauliche Lebensmittel gegart. Diese Zubereitung bietet eine Reihe von Vorteilen: Keime werden abgetötet, man wird seltener krank; Lebensmittel sind einfacher zu verdauen, das Spektrum der verfügbaren Lebensmittel erweitert sich. -> Vorteil im Überlebens"kampf".

Die Entwicklung mag einerseits logisch konsequent aufeinander aufbauen , aber worin lag der Antrieb in der Not ?
Warum gab sich unser Gehirn nicht mit dem einstigen Status Quo zufrieden ?

Diese Fragen beantworten sich selber.

Warum haben andere Erdenbewohner die ihre natürlichen Feinde haben keine besseren Waffen als Zähne , Klauen , Gift , Stöcke , uvm. benötigt?

Der Gebrauch von Stöcken und Steinen als Waffe ist doch schon der Beweis, dass auch Tiere in der Lage sind, zu erkennen, dass es ihnen einen Vorteil verschafft, diese "Werkzeuge" herzustellen und zu benutzen.

Ohne Werkzeuge ist der Mensch ein Wurm , jedes Tier ist spezialisierter und somit mächtiger.
Wir können alles , nur ohne Hilfsmittel nicht alles so gut wie die Tiere.

Ja, das ist ein gängiges, oft und gerne angebrachtes Vorurteil. Nur: Durch die ständige Wiederholung wird es nicht wahrer.

Jedes Lebewesen hat sich irgendwo eine Nische im Ökosystem erobert, einhergehend mit einer Spezialisierung auf einige wenige Fähigkeiten, die für diese Nische bedeutsam sind (zb. Tarnung, gute Sicht, Geschwindigkeit).

Der Mensch hingegen ist eher ein Allrounder: Außer im Gebrauch seines Verstandes ist er in keiner Disziplin "spitze", allerdings ist er auch in fast keinem Bereich wirklich schlecht (Ausnahme: Nachtsicht und Geruchssinn):

Bei Tag kann der Mensch über kurze und weite Distanzen sehr gut sehen, er ist ein hervorragender Ausdauerläufer, seine Sprintgeschwindigkeit liegt im Mittelfeld des Tierreiches; die Beißkraft des Menschen (800N/cm²) übersteigt die aller anderen Primaten um etwa das Doppelte, ein Mensch kann sogar fester zubeißen als jeder Wolf und die meisten Hunde (500N/cm²-750N/cm²). Mit seinem Gebiss kann er mühelos kleinere Knochen durchbeißen und größere Fleischwunden reißen. Seine Extremitäten geben aufgrund ihrer langen Hebel ganz passable stumpfe Waffen ab.

Sicher, es findet sich für alles ein Tier, das in einer oder zwei Kategorien besser ist, aber es finden sich nur wenige Tiere, die in allen Kategorien einen gleich hohen Stand aufweisen.

Ohne Werkzeuge ist der Mensch weit davon entfernt unter den Tieren nur ein "Wurm" zu sein. Der Mensch ist ein Mensch.
 

Zerch

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Ihre Ansicht hat die Grundlage dessen was offiziell gepredigt wird und ist mir somit bekannt. Lassen wir es dahingestellt , denn ich kann diese offiziellen Aussagen nur teilweise kopieren und akzeptieren.

Ich stimme ja durchaus zu daß alles der Natur entspringt , es kommt auf die Definition des Vorstellungsraumes an. Das ganze Universum ist natürlich , selbst wenn der Mensch vor Urzeiten von ebenfalls natürlichen , fremdartigen Wesen mit Technologie manipuliert wurde.

Letztendlich führt meinesachtens aber kein Weg daran vorbei.
Der Mensch ist ein Säugetier mit vergleichsweise abnormalem Entwicklungsprofil.
Wie stellen Sie sich sonst vor dass ein Teil der Wissenschaft insgeheim immer noch über den Ursprung des Menschen rätselt , über die fehlenden Bindeglieder der Primaten zum Menschen. Jede Form wirkt wie eine eigenständige Art die von Anfang bis Ende so war und keine Übergangsform bildete.
Die Erde wirkt wie ein Terrarium , ein biologisches Labor mit "Serienmodellen" und experimentellen Lebensformen.


Ein anderes Beispiel wären die Kinder. Der menschliche Nachwuchs ist im Vergleich zu dem anderer Säugetiere weniger entwickelt und gleicht eher einer dickköpfigen Made.
Es mag mein eigenes Empfinden sein , aber Tierkinder sind nach der Geburt schön anzusehen und Menschenkinder nur ganz selten , ich persönlich empfinde sogar Ekel. Die Verachtung hält sich aber weitgehend in Grenzen , schliesslich kann diese Persönlichkeit nichts dafür , so wie ich und andere ebenfalls nichts dafür können , ein Mensch zu sein.
 

haruc

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Ah, so langsam verstehe ich worauf du hinaus willst.

Dann ist an diesem Punkt jegliche weitere sachliche Auseinandersetzung mit dir zwecklos. Du bleibst schön in deiner Phantasiewelt, und bestellst dir weiterhin beim KOPP-Verlag als "Enthüllungsbuch" getarnte Schwachsinnsliteratur.
Ich hol mir dann nen Whisky. Viel Spass noch.
 

Zerch

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Ganz wie Sie meinen , auch wenn Sie mit Ihrer klischeehaften Zuordnung im Bezug zu meiner Person unrecht haben.


Dann wünsche ich Ihnen ebenso viel Spaß mit Ihrem Whiskey. Den haben Sie sich wohl redlich verdient.
Tanken Sie erstmal die Energieform Ihrer Realität , vielleicht fällt Ihnen das Bekehren von Anderstdenkenden danach einfacher.
 

Zerch

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Ich habe einige Links für die "nüchternen" Hardcore-Realisten zusammengestellt.

https://face2faceafrica.com/article/ebola-conspiracy#.VDbk7BZqS3Y
First, Dr. Broderick says that Ebola is a “Genetically Modified Organism (GMO).” Second, he adds that this GMO was tested in the 1970s on human subjects in Zaire.

Third, Dr. Broderick also alleges that the Defense Department via the U.S. Army Medical Research Institute of Infectious Diseases (USAMRIID) and other organizations have selected sites in Africa to secretly test “bio-war” weapons fashioned as vaccinations against Ebola and other infectious diseases.

Rockefeller-Foundation Dokument beschreibt aktuelles Szenario.
http://www.youtube.com/watch?v=aEvYdNP2unk

Bill Gates und sein Entvölkerungsprogramm für Afrika und die Welt
http://www.youtube.com/watch?v=F3WXcRfsrTQ
http://www.youtube.com/watch?v=MyRElJoAowc

-Lernt endlich in welcher Welt wir leben , oder schliesst es zumindest nicht aus.
Die kriminelle Psychologie der sich auschliessenden Eliten ist real.
 

haruc

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@ Zerch, ich habe deine Links gelesen/gesehen und musste daraufhin viele meiner Vorstellungen revidieren.

Ergänzend dazu noch folgender Zeitungsartikel, der mir eben untergekommen ist:
Obama is Infecting Christians with Ebola To Destroy Jesus and Start A New Age of Liberal Darkness

Quelle

Es ist demnach in Wahrheit also so, dass Tatsächlich die US-Regierung hinter all dem steckt.
 

Zerch

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@haruc

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.(Obwohl ich bei Ihnen zwischen den Zeilen aufgesetzte Unehrlichkeit verspüre und Sie anscheinend mit mir spielen wollen , aber ich kann mich auch täuschen....dennoch keine Panik , das ist kein Problem für mich , denn ich halte es einfach nur für ein situationsbezogenes , menschentypisches Verhalten )

Als Vorschlag würde ich Ihnen nahelegen eine Vorstellung nicht einfach zu revidieren , sondern Vorstellungen aneinanderzureihen , selbst wenn diese im Widerspruch stehen. Das ermöglicht Gedankenexperimente die auf einem einzelnen Gleis kaum möglich sind , zu fahren.

Was den Inhalt des Links angeht , halte ich im Moment für eine wilde Mixtur aus Realität und Irrglaube von Obama-kritischen und ausländerfeindlichen Extremchristen.

Ich denke Obama ist nur eine funktionierende Marionette , unter welchen Umständen auch immer (Erpressung? Linientreues Familienmitglied?)
Weiterhin denke ich dass die ethnische Selektion des Virus durch technologische Mittel wie Impfstoffe und RFID-Chips von den Christen zusammengesponnen ist , um der Grundlage derer Ängste zu entsprechen.

Wenn wir von der US-Regierung reden , dann reden wir nicht nur von Obama , sondern ebenso von allen anderen Politikern , deren Democrats vs Republicans-Show und den einflussreichen militärischen Apparat sowie Industrie , welche alle zusammen eine riesige Familie bilden , die unterhalb der Wahrnehmung des Volkes gemeinsame Sache machen um gemeinsame Interessen abzudecken.

Da Obama in den USA kaum noch popularität geniesst , ist er je nach Auslegung beliebiger Interessengruppen nunmal der Haupt-Buhmann der sich auf der Bühne präsentiert.
 

Zerch

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Lan_Zelot schrieb:

Anna Popowa , Leiterin der russischen Verbraucherschutzbehörde.Nach ihrer Einschätzung handelt es sich um eine natürliche Entwicklung.
-Klingt nicht zuverlassig sicher , wirkt aber beruhigend auf die Menschen , was ja im Interesse einer Verbraucherschutzbehörde ist.

Am Mittwoch hatte die russische Vize-Regierungschefin Olga Golodez mitgeteilt, dass Russland gegen Ebola sicher geschützt sei.
-Gleiches Interesse an Beruhigung der Menschen , allerdings unglaubwürdiger , da ohne zuverlässige Medikamente keine Verlässlichkeit bestehen kann.
 

Lan_Zelot

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@Zerch

Wie ich sehe, hast du den Weg in die Angstgesellschaft schon längst gefunden. Ist ja auch sehr leicht, denn die MSM geben die Richtung auch überdeutlich vor. Doch denke daran: Angst entsteht im Kopf und auch nur dort kann sie kuriert werden. In einem rechtem, inzwischen geschlossenem Forum gab es einen EUKLID(†). Der heilte seine Angst, indem er fast jede Medienmeldung mit mal -1 multiplizierte.

Probiere es aus! Könnte auch dir helfen!
 

Zerch

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@ Lan_Zelot
Es ist nicht ganz so wie Sie denken , ich habe derartige Ängste schon weit hinter mir. Sagen wir mal ich bin unzufrieden mit der Menschheit , aber sie soll die Früchte ernten und eventuell daran untergehen , was dann auch gut ist - es kommt wie es kommt , es hätte nur anderst kommen können , wenn die Menschen in einigen Bereichen anderst gedacht und priorisiert hätten.

Und an der Gesellschaft nehme ich nur noch bis auf das Nötigste teil. Eben die Geld- und Nahrungsmittel- Ebene.
Ich bringe meinen Beitrag , zahle meine Steuern , und danach bin ich nirgendswo in der Öffentlichkeit zu sehen. Ausser die Öffentlichkeit im Internet selbstverständlich.
Ich mache mich nur schuldig das Geldsystem zu nutzen. Es ist mir unangenehm , aber damit kann ich leben weil ich mein Handeln nur für mich verantworten muss.

Dennoch Danke für Ihren Vorschlag , aber ich habe mich schon selbst von der Menschheit kuriert.
 

Lan_Zelot

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Armer Zerch, da bleibt mir eigentlich nur noch übrig Arthur Schopenhauer zu zitieren:
„Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“
 

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